Hallo an alle Auto
vor 3 Wochen hat mein Opel Vectra Mucken gemacht. Anlassen - springt an - ruckelt 3mal - geht aus.
ADAC kam, nach langem Hin und Her, weil kein Fehler im Auslese-Computer erschien: muss das Abgasrückführventil sein, das irgendwie nicht mehr recht schließt.
Rat vom ADAC-Mann: Auto mal kräftig hochdrehen, damit die Verkrustungen verbrennen, und dann gehts wieder. Opel-Werkstatt sagte aber, bitte Wagen zu uns schleppen, wir prüfen nochmal.
Opel-Werkstatt fand dann raus: es ist irgendwas (?) an der Absauganlagen, keine Ahnung. Die haben viel ausgetauscht, das ging aber auf Kulanz, wir mussten nur die Prüfkosten und 10 % vom Material zahlen, das waren insgesamt 170 Euro. Das Rückführventil hätten sie geprüft, das sei einwandfrei gewesen.
Ok, jetzt 2 Wochen später hab ich den gleichen Fehler wieder. genau gleich wie oben - ruckelt - geht aus.
Wieder abgeschleppt, jetzt sagt die Opel-Werkstatt - ooohh, das Abgasrückführventil ist verkrustet, das müssen wir austauschen. Geht hoffentlich auf Kulanz. "Ich sag Ihnen dann, was finanziell auf Sie zukommt"
????????
Das kann doch nicht wahr sein oder??
Werkstatt sagt auf meine entrüsteten Fragen hin:
- ADAC schreibt immer rein, dass es dieses Ventil sei. Das sei halt so ne Vermutung von denen, wenn im PC kein Fehler erscheint.
- Das Ventil war vor 2 Wochen noch einwandfrei. Jetzt ist es halt kaputt, das ist aber nur ein dummer Zufall.
??
Gibts hier einen, der mir erklären kann, wie ein Ventil 3 Jahre einwandfrei läuft, am Tag X geprüft wird (einwandfrei) und 2 Wochen nach Tag X verkrustet und kaputt ist?
Wäre ganz arg lieb!!!
Danke und sorry für den Roman....
Ribbit
Edit: hab das mit dem "Ribbit soll 2mal zahlen" vergessen
Bearbeitet von Ribbit am 14.05.2008 12:00:30
vor 3 Wochen hat mein Opel Vectra Mucken gemacht. Anlassen - springt an - ruckelt 3mal - geht aus.
ADAC kam, nach langem Hin und Her, weil kein Fehler im Auslese-Computer erschien: muss das Abgasrückführventil sein, das irgendwie nicht mehr recht schließt.
Rat vom ADAC-Mann: Auto mal kräftig hochdrehen, damit die Verkrustungen verbrennen, und dann gehts wieder. Opel-Werkstatt sagte aber, bitte Wagen zu uns schleppen, wir prüfen nochmal.
Opel-Werkstatt fand dann raus: es ist irgendwas (?) an der Absauganlagen, keine Ahnung. Die haben viel ausgetauscht, das ging aber auf Kulanz, wir mussten nur die Prüfkosten und 10 % vom Material zahlen, das waren insgesamt 170 Euro. Das Rückführventil hätten sie geprüft, das sei einwandfrei gewesen.
Ok, jetzt 2 Wochen später hab ich den gleichen Fehler wieder. genau gleich wie oben - ruckelt - geht aus.
Wieder abgeschleppt, jetzt sagt die Opel-Werkstatt - ooohh, das Abgasrückführventil ist verkrustet, das müssen wir austauschen. Geht hoffentlich auf Kulanz. "Ich sag Ihnen dann, was finanziell auf Sie zukommt"
????????
Das kann doch nicht wahr sein oder??
Werkstatt sagt auf meine entrüsteten Fragen hin:
- ADAC schreibt immer rein, dass es dieses Ventil sei. Das sei halt so ne Vermutung von denen, wenn im PC kein Fehler erscheint.
- Das Ventil war vor 2 Wochen noch einwandfrei. Jetzt ist es halt kaputt, das ist aber nur ein dummer Zufall.
??
Gibts hier einen, der mir erklären kann, wie ein Ventil 3 Jahre einwandfrei läuft, am Tag X geprüft wird (einwandfrei) und 2 Wochen nach Tag X verkrustet und kaputt ist?
Wäre ganz arg lieb!!!
Danke und sorry für den Roman....
Ribbit
Edit: hab das mit dem "Ribbit soll 2mal zahlen" vergessen
Bearbeitet von Ribbit am 14.05.2008 12:00:30