hier sind einige Spartipps für alle Bereiche Spartipps
natürlich reichen die Tipps im Internet nicht aus. Man muss selber kalkulieren.
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spar-tippsDabei seit: 19.01.09 1 Beitrag
In der Küche schlummert enormes Energiesparpotential und bares Geld. So bringen Kochen und Braten bei geschlossenem Deckel 65 Prozent Stromersparnis. Der Eierkocher
50 Prozent weniger Strom mit Eierkocher
Ei anstechen, Wasser kochen, Ei rein und drei bis fünf Minuten kochen. Viel zu teuer, weil pure Energieverschwendung. Wer seine Eier im Eierkocher gart, spart Energie und bares Geld. 50 Prozent weniger Strom verbraucht der Eierkocher gegenüber der herkömmlichen Topfmethode. Der Clou: Ein Eierkocher arbeitet mit sehr wenig Wasser, das er verdampft, nämlich exakt so viel, wie er für die jeweilige Anzahl der Eier benötigt. Die Eier werden also nicht im Wasserbad gegart. Und der Eierkocher muss deutlich weniger Energie zur Erhitzung des Wassers aufbringen. Spareffekt für einen Vier-Personen-Haushalt im Schnitt: immerhin 16 Euro.
Quelle: Hausbau-Ratgeber.de
Deckel zu beim Kochen
Mit geschlossenem Topfdeckel braten und kochen spart richtig viel Energie und damit bares Geld. Um 65 Prozent lassen sich die Energiekosten so pro Kochvorgang senken. Der Grund: Bleiben die Deckel auf den Töpfen und Pfannen, kann die Energiezufuhr durch die Herdplatten reduziert werden. Das gilt übrigens unabhängig von der Art des Kochfeldes, wobei die herkömmlichen Platten als wahre Energieverschwender gelten. Übrigens: Langwierige Garungsprozesse sollten Sie im Schnellkochtopf erledigen. Der arbeitet unter Dampfdruck.
Mit geschlossenem Topfdeckel braten und kochen spart richtig viel Energie und damit bares Geld. Um 65 Prozent lassen sich die Energiekosten so pro Kochvorgang senken. Der Grund: Bleiben die Deckel auf den Töpfen und Pfannen, kann die Energiezufuhr durch die Herdplatten reduziert werden. Das gilt übrigens unabhängig von der Art des Kochfeldes, wobei die herkömmlichen Platten als wahre Energieverschwender gelten. Übrigens: Langwierige Garungsprozesse sollten Sie im Schnellkochtopf erledigen. Der arbeitet unter Dampfdruck.
Schon klar, das weiß ich. Aber: Mit geschloßenem Kochtopf kochen mir die Nudeln über! Selbst mit geringeren Hitze: Ist es zu gering, hörts auf zu kochen, eine Stufe höher, kochts über... Tja, daher praktiziere ich die "Halb-Deckel-Methode", nur zur Hälfte den Deckel drauflegen... Bei allem anderen mach ich es schon den deckel drauf....
Mein Spartipp: Wenn man etwas gekocht hat (ZB Eier im Kochtopf und nicht im Eierkocher, oder Babykostgläschen auf die schnelle im Wasserbad erwärmt, weils noch gefroren war, oder etwas anderes im Wasserbad erwärmt), dieses wasser nach dem Abkühlen als Gießwasser für die Pflanzen verwenden.
Und wie ich ein Breigläschen erwärme: Im Wasserkocher
Das muß doch langen, um meine Stromverschwendung durch den Kochtopf wieder reinzuholen, oder?
Bearbeitet von galapagos24 am 19.01.2009 21:50:32
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SchwallerDabei seit: 03.01.09 2.114 Beiträge
Zur Not das Gläschen (190g -> 4 Monate) ohne Deckel (!) in die Microwelle (45 Sekunden bei 850 Watt)! Steht sogar drauf, dass man das darf/kann. Bei größeren Gläschen etwas länger... einfach ausprobieren! Danach gut umrühren! Ist nicht heiß, aber auch nicht kalt.
Spart Wasser, Strom und Zeit!
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Kate
Wäsche wird mit Waschpulver in der Maschine über Nacht eingeweicht! Braucht dann nur noch einen kürzeren Waschgang, weniger Pulver und eine geringere Temperatur. Nur Spüli, Allzweckreiniger, Scheuermilch von A...i die Wohnung blitzt, alles andere ist Geldverschwendung Gekocht wird wenn es geht im Schnellkochtopf
Kleidung und Wäsche nur im Ausverkauf oder in Sonderwochen, Super dicke, gut verarbeitete Winterjacke, 15 € statt 79 €
Meine Freundin hat tolle Klamotten vom Flohmarkt, ist aber auch schon immer um acht Uhr da.
Keine Fertiggerichte, sondern Omas Kochbuch, da sind einfache preiswerte Gerichte drin.
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galapagos24
Zitat (Schwaller, 19.01.2009)
Zur Not das Gläschen (190g -> 4 Monate) ohne Deckel (!) in die Microwelle (45 Sekunden bei 850 Watt)! Steht sogar drauf, dass man das darf/kann. Bei größeren Gläschen etwas länger... einfach ausprobieren! Danach gut umrühren! Ist nicht heiß, aber auch nicht kalt.
Spart Wasser, Strom und Zeit!
Irgendwie will ich es nicht in der Mikro erwärmen, weiß auch nicht warum... unser essen kein prob. Aber das Wasser ist eh übrig, ich koch mir ja jeden Tag Tee, von daher kein zusätzlicher Stromverbrauch...
edit: Da fällt mir ein: unsere Mikro hat keine 850W nur 600W oder 1000W... aber egal!
Bearbeitet von galapagos24 am 19.01.2009 22:47:44
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EifelgoldDabei seit: 23.07.08 9.532 Beiträge
Das Restewasser benutze ich auch immer für die Blumen. Eier im Eierkocher kochen. Eier rausnehmen und in die Tupper-Milchkanne damit. Kalt Wasser drauf. Eier sind abgeschreckt und bereit fürs Frühstück. Milchkanne nehmen, Blumen gießen. Abgestandener Sprudel in die Blumen, Spritzwasser für Windschutzscheibe verwenden, in das Dampfbügeleisen, oder in den Wasserkocher. Der nächste Tee kommt bestimmt.
Selbst das kaltgewordene Wasser aus der Wärmefläsche kommt noch mal zurück in den Wasserkocher. Wofür denn wegwerfen und frisches nehmen? Heiß gemacht und zurück in die Wärmeflasche. Der Flasche ist das egal und ich will nur heißes Wasser.
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SissyJoDabei seit: 23.03.07 2.552 Beiträge
Klar habe ich eine Regentonne. Dieses Wasser oder das Wasser aus dem Kondenswäschetrockner nehme ich für den Hauptwaschgang in der Waschmaschine.
(Okay, billiger wäre es, ich würde die Wäsche nicht im Trockner
Früher stellte ich meinen Kühlschrank auf ganz klein (er hatte so um die 10 bis 12 Grad drinnen), um Strom zu sparen. Dafür musste ich muffelnde Wurst nach 3 Tagen in den Müll werfen. Dann erzählte mir eine ElektroVerkäuferin, dass der Stromverbrauch von Kühlschränken gar nicht so hoch sei. Also stellte ich meinen Kühlschrank höher. Und alles hält sich viel länger. Auf vielen Verpackungen steht ja auch drauf: Bei 2 bis 7 Grad mind. haltbar bis .....
Ich hatte aber noch keine Lust auszurechnen, was billiger ist: Kühlschrank hochstellen oder Wurst wegwerfen.
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Sparfuchs
Zitat (SissyJo, 20.01.2009)
Ich hatte aber noch keine Lust auszurechnen, was billiger ist: Kühlschrank hochstellen oder Wurst wegwerfen.