Schweinegrippe: Küssen verboten?

aktuelle Meldung von heute huh.gif

Die Bundesländer müssen für jede nicht verwendete Impfdose gegen die so genannte Schweinegrippe einen Verlust von 8,33 Euro einkalkulieren. Wie aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke hervorgeht, liegt der Preis pro Dose bei 7 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. Der Schaden insgesamt berechne sich ”aus der Differenz zwischen bestellten – nunmehr 34 Millionen – und verimpften Dosen“, heißt es weiter.

Wann sie verlässliche Angaben zur Zahl der geimpften Personen machen kann, ließ die Regierung offen. Sie erwarte, dass sich die dem Paul-Ehrlich-Institut von den Ländern mitgeteilten Zahlen ”mit der Zeit konsolidieren“, schreibt die Regierung. Sie verweist zudem darauf, dass das Robert-Koch-Institut regelmäßig telefonische Befragungen zum Monitoring der Impfung gegen die neue Influenza leiste. Der Impfstoff-Hersteller GlaxoSmithKline erhalte insgesamt einen Kaufpreis in Höhe von 238 Millionen Euro zuzüglich Mehrwertsteuer.

Zugleich macht die Regierung deutlich, dass der Bund der Forderung der Länder nicht nachkommen werde, das wirtschaftliche Risiko in Bezug auf nicht genutzte Impfdosen zu tragen. ”Die Sicherstellung einer ausreichenden Verfügbarkeit von Impfstoff in einer Influenza-Pandemie ist eine Aufgabe der Länder“, heißt es in der Antwort. Für die Erfüllung ihrer Aufgaben trügen die Länder die entstehenden Ausgaben und damit auch das wirtschaftliche Risiko, dass nicht sämtliche Impfdosen verimpft und über die Krankenversicherungen refinanziert würden.

Auf die Frage der Linksfraktion, warum die Mitglieder des Bundestages keine Einsicht in die Verträge zwischen GlaxoSmithKline und den Bundesländern erhalten, fügt die Regierung hinzu, der Vertrag habe eine Vertraulichkeitsklausel. Ausgenommen davon seien ”Informationen gegenüber parlamentarischen Gremien“.


Quelle: Deutscher Bundestag
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Also wenn das stimmt,dann stimmt irgentwas im System nicht mehr unsure.gif

Impfstoffe für Kinder fehlen wegen der Schweinegrippe whistling.gif
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... na haben die ja suuuuuuuuuuuper hingekriegt grinsen.gif und sowas nennt sich dem Volke dienen deppenalarm.gif
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Zitat (wurst, 07.02.2010)
Also wenn das stimmt,dann stimmt irgentwas im System nicht mehr unsure.gif

Impfstoffe für Kinder fehlen wegen der Schweinegrippe  whistling.gif

Was soll ich sagen:

Unzählige Kleinkinder werden davon profitieren, dass sie nun nicht im zarten Alter mit dieser unsinnigen 6fach-Impfung zugeballert werden rolleyes.giftongue.gif

Glück im Unglück, nenne ich das mal rolleyes.gif
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Ach,warum jetzt??? gruebel.gif

War das ganze nicht freiwillig,also selbst Schuld tongue.gif
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Zitat (madreselva, 08.02.2010)
Was soll ich sagen:

Unzählige Kleinkinder werden davon profitieren, dass sie nun nicht im zarten Alter mit dieser unsinnigen 6fach-Impfung zugeballert werden rolleyes.gif tongue.gif

Glück im Unglück, nenne ich das mal rolleyes.gif

Wieso ist die 6fach-Impfung unsinnig?
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Stimmt ,wurst,aber bei der Panikmache? whistling.gif viele ließen sich impfen und hatten unter starken Nebenwirkungen zu leiden,mehr als unter einer normalen Grippe,so stand es heute bei uns auch in der Zeitung. flowers_2.gif
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Scheint doch eine Verarsche gewesen zu sein unsure.gif

Was Britische Journalisten herausgefunden haben, könnte sich zu einem der größten Pharmaskandale der vergangenen Jahre entwickeln. 2004 veröffentlichte die Weltgesundheitsorganisation WHO Richtlinien, wie Länder einer Pandemie vorbeugen können. Diese Richtlinien führten unter anderem dazu, dass Milliarden von Steuergeldern zur vermeintlichen Bekämpfung der Schweinegrippe mit Medikamenten verschwendet wurden.

Eine Untersuchung des „British Medical Journal“ und der englischen Journalisten-Initiative Bureau of Investigative Journalism (BIJ) kommt zu dem Schluss, dass die Autoren der WHO-Richtlinie von der Pharmaindustrie bezahlt wurden. Mindestens drei der beteiligten Wissenschaftler standen gleichzeitig auf der Gehaltsliste GlaxoSmithKline (GSK) und Roche. Beide Hersteller profitierten mit Relenza und Tamiflu maßgeblich von der Angst vor der Schweinegrippe.
Insgesamt reservierte die Pharmaindustrie im Auftrag von Regierungen Medikamente im Wert von 5,8 Mrd. Euro. Millionen Impfdosen lagern nun ungenutzt in den Depots.

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