Hi, (ganz leise),
habe weder sehr Negatives noch sehr Positives zu vermelden:
Göga und ich hatten letzten Momo mit den vorsorglich gekauften "tollen" Inhalors der marktführenden Firma angefangen.
Vorher schon besprochen, es könne Unmut auftreten...
Jetzt traten allerdings Zungenbrennen,
Übelkeit, bei ihm sogar Zittern auf.
Und der Hersteller hätte uns bei unserem üblich Zigkonsum (30-40) sogar bis zu acht Patronen zugestanden, wir waren nach einer fertig mit der Welt.
Unmut trat auf.
Dimo: Nur noch Gemaule beiderseits, er hatte "gebunkert" und wir gönnten uns eine...
Danach wieder Frieden im Haus.
Sind jetzt im Laufe von 5-6 Tagen auf das sich Teilen eines Bigpacks, d.h. 12-13 für ihn, 10-11 für mich runter.
Leiden beide wie die
Hunde, können es beide nicht lassen sofort, von jetzt auf gleich, haben uns aber sowas von reduziert, vielleicht schaffen wir es weiter zu reduzieren gen Null.
Die Hilfsmittel sind für uns nichts, brennen alle in der Gosch und verursachen Übelkeit und Mundtrockenheit, sind kein Ersatz für die bestimmten "rituellen", morgens die erste, abends die letzte, dazwischen nachdem Essen, zum Kaffee, zum Alk, nach vollbrachter Tat....
Er macht ja mit, der Liebi, täte ihm wohl auch mehr als gut.
Also, von 30-40 auf Null hats in der knappen Woche nicht geklappt. Aber gedrittelt oder geviertelt.
Vielleicht versuchen wir es nächste Woche mit einem 17-Päckchen zum Teilen....
Manno, ist das ein harter Job.
Ich wollte ja Anfang März im KH anfangen, wenn ich da im Bett liege und mir "ass" vorkäme, zum Rauchen runterzugehen, wäre es sicher leichter gewesen. Aber der Doc (nach meiner Rückfrage, immer schon Niemalsraucher, bestand ja auf sofort)
Schnauf. Drückt mir weiter Eure lieben Däumelein, danke.