Shiva/Rommy: Du warst meiner Erinnerung nach die erste, die mir bei einem Problem hiflreich zur Seite stand, und auch sonst habe ich deine Beiträge gern gelesen. Ich kann auch nicht einmal sagen, dass ich deine Reaktion menschlich für nicht nachvollziehbar halte, weil ich mich viel mit Menschen beschäftige.
Ich bin einfach nur enttäuscht und traurig, weil sich hier genau das gleiche ereignet wie in meinem Stammforum vor zwei, drei Jahren. Scheinbar ist das eine Entwicklung, die jedes Forum durchmachen muss. Auch bei der Führung eines -privaten- Forums wird es wohl immer Anlässe für Kritik bezüglich des Führungsstils und der Führungsrichtung geben. Und bei der Führung eines -privaten- Forums gibt es auch Menschen, die nicht akzeptieren können, wenn ihre Kritik kein Gehör findet, sondern unbeeinflusst weitergemacht wird wie bisher.
Ja, man hat im Allgemeinen das Recht auf freie Meinungsäußerung, in manchen Bereichen sogar das Recht auf Mitbestimmung. Im Allgemeinen heißt aber: auf öffentlich-rechtlicher Ebene, auf der wir hier nunmal nicht sind.
Wir befinden uns hier auf privatem Boden. Privat heißt: man könnte Eintritt von uns verlangen. Man könnte uns den Zutritt verweigern, einfach weil wir die falschen Klamotten anhaben. Man könnte uns vor die Tür setzen, einfach aus Lust und Laune. Man könnte uns bestimmte Benimmregeln diktieren. Man könnte ein Rauchverbot verhängen. Soll ich die Liste fortsetzen?
Sicherlich verärgert man uns mit mancher oben benannter Verfahrensweise, aber wir haben die Wahl, die Freiheit, zu entscheiden, ob wir uns dem Ganzen "aussetzen" wollen oder nicht, um hier sein zu können - aber was bitte hat man hier schon auszustehen?
Was ist eigentlich an dem Begriff "Hausrecht" so schwer zu verstehen? Oder wieso ist der Zusammenhang zwischen dem Hausrecht und einem Internetforum für manche so schwer herzustellen? Bernhards Forum, Bernhards Regeln. Michas Forum, Michas Regeln. Man suche sich also etwas aus, mit dem man leben kann, und verschone doch bitte den Rest mit diesem Freiheitsuntergangsgerede, das im Privatrechtlichen einfach nur lächerlich ist - ebenso wie selbstbeweihräuchernde Abgänge, die darauf abzielen, einen (oder mehrere) heldenhafte(n) Märtyriumstod(e) zu sterben und möglichst viele "mitzureißen", weil es auf der anderen Seite so verdammt einsam ist.
Bearbeitet von Minikeks am 21.03.2006 16:59:19
Ich bin einfach nur enttäuscht und traurig, weil sich hier genau das gleiche ereignet wie in meinem Stammforum vor zwei, drei Jahren. Scheinbar ist das eine Entwicklung, die jedes Forum durchmachen muss. Auch bei der Führung eines -privaten- Forums wird es wohl immer Anlässe für Kritik bezüglich des Führungsstils und der Führungsrichtung geben. Und bei der Führung eines -privaten- Forums gibt es auch Menschen, die nicht akzeptieren können, wenn ihre Kritik kein Gehör findet, sondern unbeeinflusst weitergemacht wird wie bisher.
Ja, man hat im Allgemeinen das Recht auf freie Meinungsäußerung, in manchen Bereichen sogar das Recht auf Mitbestimmung. Im Allgemeinen heißt aber: auf öffentlich-rechtlicher Ebene, auf der wir hier nunmal nicht sind.
Wir befinden uns hier auf privatem Boden. Privat heißt: man könnte Eintritt von uns verlangen. Man könnte uns den Zutritt verweigern, einfach weil wir die falschen Klamotten anhaben. Man könnte uns vor die Tür setzen, einfach aus Lust und Laune. Man könnte uns bestimmte Benimmregeln diktieren. Man könnte ein Rauchverbot verhängen. Soll ich die Liste fortsetzen?
Sicherlich verärgert man uns mit mancher oben benannter Verfahrensweise, aber wir haben die Wahl, die Freiheit, zu entscheiden, ob wir uns dem Ganzen "aussetzen" wollen oder nicht, um hier sein zu können - aber was bitte hat man hier schon auszustehen?
Was ist eigentlich an dem Begriff "Hausrecht" so schwer zu verstehen? Oder wieso ist der Zusammenhang zwischen dem Hausrecht und einem Internetforum für manche so schwer herzustellen? Bernhards Forum, Bernhards Regeln. Michas Forum, Michas Regeln. Man suche sich also etwas aus, mit dem man leben kann, und verschone doch bitte den Rest mit diesem Freiheitsuntergangsgerede, das im Privatrechtlichen einfach nur lächerlich ist - ebenso wie selbstbeweihräuchernde Abgänge, die darauf abzielen, einen (oder mehrere) heldenhafte(n) Märtyriumstod(e) zu sterben und möglichst viele "mitzureißen", weil es auf der anderen Seite so verdammt einsam ist.
Bearbeitet von Minikeks am 21.03.2006 16:59:19
Gefällt dir dieser Beitrag?