Tierselbsthilfegruppe von Usern für User: Rat und Hilfe, wenn das Tier krank ist

In: Tiere
Ja, Tierarzthelferin ist auch ein Auswahlberuf als Ausbildung bei mir ... Is aber auch schwer da was zu finden...da bewerben sich auf eine Stelle auch 100te cry_1.gif
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Hallo, ich hb auch eine Frage.
ich habe zwei Farbmäuse, die sind jetzt etwa ein Jahr alt (ein paar Wochen mehr oder weniger). Die Schwarze hat seit ungefähr nem halben Jahr ziemlich merkwürdige Stöungen. Es fing damt an, dass sie sich immer wieder die Schnauze aufgekratzt hat. Der Tierarzt hat, weil er nichts genaues feststelln konnte, damals ein Milbenmittel gegeben, was aber wohl nicht das tatsächliche Problem war. Die Schnauze hat sie seitdem nicht mehr gekratzt; dafür aber erst die Fläche vom Kinn bis zum Ohr, dann am Hals und jetzt auch noch hinter den Ohren (also oben am Kopf). Der halbe Kopf/Halsbereich ist kahl und sie kratzt es immer wieder blutig. Außerdem torkelt sie, manchmal mehr als sonst, und bewegt sich überhaupt viel weniger und viel langsamer als die Braune. Sie findet auch öfters die Leiter nicht und fällt dann fast vom Rand der oberen Etage. Außerdem hat sie ständig Atemnot; sie macht quasi permanent Geräusche, weil sie schlecht Luft kriegt. Und wenn sie sitzt, wippt sie so komisch, ich weiß nicht, was mit ihr los ist. Hatte erst gedacht, es wäre vielleicht ne Allergie, aber das würde das Torkeln und Wippen nicht erklären. Sie hat wohl irgendeine Erbschädigung. sad.gif
Kann sie aber nicht wieder zum Tierarzt bringen, weil sie sich von mir nicht anfassen lässt.

Hast du vielleicht irgendeine Ahnung, was sie hat und was man da machen könnte? Wäre es eventuell sogar besser, sie einschläfern zu lassen, bzw geht das überhaupt bei Mäusen? Ich überlege schon, ob ich der Braunen zwei kleine Mäuse aus der Zoohandlung holen soll, weil ich nicht weiß, wie lange die chwarze es noch schafft...

Bearbeitet von fnü am 26.03.2006 22:58:32
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Zitat (Janna, 26.03.2006)
Ja, Tierarzthelferin ist auch ein Auswahlberuf als Ausbildung bei mir ... Is aber auch schwer da was zu finden...da bewerben sich auf eine Stelle auch 100te cry_1.gif

Wer was will der findet ! Zeig deinen Einsatz, mach Flyer, biete kostenlose Praktikas. kreuz wenn die vielleicht sagen da alle 2 Tage auf ..... ><heute muss man sich leider sher ran halten

P.s.: kenne 2-3 gute Tierärzte, wo wohnst denn du ?
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Zitat (fnü, 26.03.2006)
. Der halbe Kopf/Halsbereich ist kahl und sie kratzt es immer wieder blutig. Außerdem torkelt sie, manchmal mehr als sonst, und bewegt sich überhaupt viel weniger und viel langsamer als die Braune. Sie findet auch öfters die Leiter nicht und fällt dann fast vom Rand der oberen Etage. Außerdem hat sie ständig Atemnot; sie macht quasi permanent Geräusche, weil sie schlecht Luft kriegt. Und wenn sie sitzt, wippt sie so komisch
Hast du vielleicht irgendeine Ahnung, was sie hat und was man da machen könnte? Wäre es eventuell sogar besser, sie einschläfern zu lassen, bzw geht das überhaupt bei Mäusen? Ich überlege schon, ob ich der Braunen zwei kleine Mäuse aus der Zoohandlung holen soll, weil ich nicht weiß, wie lange die chwarze es noch schafft...

einschläfern geht bei jedem tier. aber warte noch mal, ich will jetzt ned total daneben liegen und muss deshalb noch mal 2-3 Dinge nachlesen. Klingt allerdings nicht gut !

Ebensfalls würde ich mit den kleinen Mäusen noch nen Moment warten.

Ich komme darauf, sagen wir mal hete abend spätestens morgen früh zurück bis dahin sollte ich Zeit gehabt haben meine Bücher ne Runde zubefragen.

P.s.: auch bei dir die Frage wo wohnst du ? Nicht zufällig in München ?
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ok hab schon gesehen essen
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Ja, Essen. Danke erstmal für deine Antwort. Hab aber trotzdem irgendwe kein gutes Gefühl gehabt und heute mal im Zoogeschäft gefragt, ob die Maus sich mit kleineren vertragen würde. Werd jetzt morgen los und zwei Mäuschen samt Zweitkäfig kaufen; sobald die sich ein wenig an die anderen gewöhnt haben, können die dann vielleicht zusammen in den großen Käfig. Die Verkäuferin meinte nur, ich soll die von der Schwarzen erstmal fernhalten, weil sie sie sonst angreifen könnten. Hoffe, dass die sich mit Milli vertragen.
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Hallo Sophiachen. smile.gif Endlich erfahre ich es aus erster Hand. biggrin.gif
Stimmt es, dass bei Deinem Studium der Bereich der Reptilien nicht oder fast gar nicht angesprochen wird? Das würde immerhin erklären, warum es so schwierig ist einen wirklich reptilienkundigen TA zu finden. sad.gif
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Zitat (fnü, 27.03.2006)
Ja, Essen. Danke erstmal für deine Antwort. Hab aber trotzdem irgendwe kein gutes Gefühl gehabt und heute mal im Zoogeschäft gefragt, ob die Maus sich mit kleineren vertragen würde. Werd jetzt morgen los und zwei Mäuschen samt Zweitkäfig kaufen; sobald die sich ein wenig an die anderen gewöhnt haben, können die dann vielleicht zusammen in den großen Käfig. Die Verkäuferin meinte nur, ich soll die von der Schwarzen erstmal fernhalten, weil sie sie sonst angreifen könnten. Hoffe, dass die sich mit Milli vertragen.

pass auf ich hab nen bisserl Probleme da was eindeutiges zufinden. Ich wäre vorsichtig. klingt nach ner Störung des Nervensystems. Das könnte grundsätzlich auch ein Parasit auslösen.

Kannst die nicht doch in so ne Papbox stecken und zum TA schaffen ?

na wahrscheinlich kann man da ah ned viel machen. Ich würde vielleicht die kranke erstmal nicht zu den kleinen setzen, vorsichtshalber
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Zitat (HSommerwind, 28.03.2006)
Hallo Sophiachen. smile.gif Endlich erfahre ich es aus erster Hand. biggrin.gif
Stimmt es, dass bei Deinem Studium der Bereich der Reptilien nicht oder fast gar nicht angesprochen wird? Das würde immerhin erklären, warum es so schwierig ist einen wirklich reptilienkundigen TA zu finden. sad.gif

Gab es bis dato nur als Wahlpflichtfach ! In München in der Kaulbachstr. ist die Praxis von Prof. Elmatbuli und Prof. Hoffmann die sind ausgezeichnet. Ich vermute in Gießen Berlin Leipzig und Hannover gibt es ebenfalls eine Reptilienklinik von der Uni.

Etwas Hoffnung kann ich dir aber machen, viele Studenten wollen in die Richtung gehen.
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Zitat (HSommerwind, 28.03.2006)
Hallo Sophiachen. smile.gif Endlich erfahre ich es aus erster Hand. biggrin.gif
Stimmt es, dass bei Deinem Studium der Bereich der Reptilien nicht oder fast gar nicht angesprochen wird? Das würde immerhin erklären, warum es so schwierig ist einen wirklich reptilienkundigen TA zu finden. sad.gif

Das stimmt echt wirklich. Meine Eltern müssen mit den Schildkröten einmal quer durch Berlin fahren...Zu Dr. Mutschmann....Der scheint wohl auch ne Koryphäe auf dem Reptiliengebiet zu sein....
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Hallo Sunny hat wieder was zugenommen sie sieht nicht mehr so rappelig aus.
Denke mal das sie ein Bandwurm hatte.

Aber das eine problem habe ich immer noch das Fell.
Ich glaube sie hat sich wo auch immer Flöhe eingefangen als sie gestern im Bad rum geturnt ist ( da kommen alle 3 eher seltener rein weil die Tür immer zu ist) und das auch im Waschbecken, waren rote tupfer zu erkennen.

Das ist doch der beste hinweis für Flöhe oder??.

Kann der gemeine Hausfloh eine Katze soweit dreiben das sie sich so juckt das das Fell ausfällt??

Und dann hab ich gleich noch ein prob mit Hundis vom Freund waren da mit was für einem Frontline müssen wir die 3 behandeln ( 45klio,40 kilo und einen zwerg denk höchstens 5 kilo) da gibt es 3 verschiedene.

Dir schon mal ein DANKÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ Sophiachen

Bearbeitet von Schuldi am 02.04.2006 14:52:27
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Zitat (Schuldi, 02.04.2006)
Ich glaube sie hat sich wo auch immer Flöhe eingefangen als sie gestern im Bad rum geturnt ist ( da kommen alle 3 eher seltener rein weil die Tür immer zu ist) und das auch im Waschbecken, waren rote tupfer zu erkennen.

...

Und dann hab ich gleich noch ein prob mit Hundis vom Freund waren da mit was für einem Frontline müssen wir die 3 behandeln ( 45klio,40 kilo und einen zwerg denk höchstens 5 kilo) da gibt es 3 verschiedene.

Dir schon mal ein DANKÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ Sophiachen

Also von den Flöhen fallen keine Haare aus, aber es kann sein das deine Katze sich kahle stellen kratz. Aber es ist nicht ungewöhnlich das deine Katze nach einem Wurmbefall (der offensichtlich ja nicht unerheblich war) ein schlechtes Fell hat. Außerdem kann ja auch Nährstoffmangel zu Haarausfall führen.

Die Flöhe kannst du mit blosem Auge sehen ! Schau dir deine Katze mal genau an. Das mit den roten Tupfern ist auch ein Zeichen. Geh aus Nummer sicher und nimm Frontline.


Den beiden großen Hunden könnte man Spot on H40 von Frontline geben, da der kleine ja aber unter 20kg hat würde ich einfach für alle das Spray nehmen. Dem trau ich persönlich (rein subjektiv) eh mehr.

allerdings könnte man im Prinzip auch abwarten ob sie sich Flöhe eingefangen haben, da meine ich aber kann es nicht schaden sie gleich mit zubehandeln. Außerdem könnt ihr euch das Spray ja teilen.
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Zitat (Miele Navitronic, 25.03.2006)
Alter: 6,5 Jahre
Symptome: Pupillen reflektieren leicht!
Der TA hat mich darauf gebracht, meinte aber, es wär nicht sonderlich schlimm!
Im Internet habe ich dann danach gesucht und gefunden, dass es zu behandeln wäre!

Hallo Mielchen!
Ist der Graue Star vom TA bestätigt (und hoffentlich noch nicht so schlimm wie auf dem von sophiachen geposteten Bild) ist der Eingriff genauso unkompliziert wie inzwischen beim Menschen.
Wichtig ist, daß die Diagnose nicht auf die sog. "Katzenaugenkrankheit", sondern auf
den Grauen Star lautet (Linsentrübung infolge -eiweißbedingter- Ablagerungen).
Darüber sollte Dich Dein TA genauestens aufklären (Löcher-in-den-Bauch-fragen).
Nach dem Eingriff sind genaue Fütterungsrichtlinien zu beachten und alles "Schöne", was zucker- oder salzhaltig vom Küchentisch abfällt, unbedingt zu lassen. flowers_2.gif flowers_2.gif

Liebe Grüße,
Biene (is' auch wieder da)
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@ALL Flohleidende: Frontline gibt es in allen möglichen Richtungen, sowohl für die Katze, als auch für den Hund. Gewicht ist entscheidend.

Übermäßiger Fellverlust bei Katzen läßt (zusammen mit Freßunlust und Verhaltensveränderung) auch auf Nierenleiden, die die Katzenkrankheit schlechthin sind, schließen. Schnell handeln und untersuchen lassen. Rechtzeitig kann geholfen werden.

Übermäßiger Juckreiz kann auch eine Futterunverträglichkeit sein (also: auf sog. hypoallergenes und reizarmes Futter umstellen: das wirklich gute Fachgeschäft berät gezielt). Ansonsten und bei Hautrötungen: TA!! flowers_2.gif
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Mit Frontline hab ich pers.keine guten Erfahrungen.Hatte erst das Spray dann die Ampullen.Nun muß ich sagen,wir haben es gegen Zecken verwendet(mit Flöhe haben wir noch nie Probleme gehabt).Unser Hund hatte trotzdem Zecken.
Dann bekamen wir EXSPOT.Das war,s.Das wirkt bei unserem Hund länger als ein Monat.
Gegen Flöhe bekam er von OKT -März PROGRAM Tabl. Vorbeugend,weil mit andere Hunde kontakt. Keine Nebenwirkungen aufgetreten. smile.gif
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Also Spray aufbringen würde ich selber nicht. Lieber eine Ampulle / Vierteljahr in den Nacken einmassieren, wo Wuffi sich nicht ablecken kann.
Bei empfindlichen Tieren habe ich auf ein, zwei Tage Gegenreaktion beobachten können (Dünnpfiff oder Freßunlust- beides hebt sich von selbst auf).
Es kann sein, daß mal 'ne Zecke hängt- aber es wird nicht zu ernsthaften Gefährdungen kommen (Borrelliose, FSME-Übertragung).
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Dank Euch erst mal

da Sunny ja wieder was zugelekt hat den ich es war wirklich nur der übele Bandwurm.

Und ich hab mir mal klein Diesel genau angeschaut ( die anderen 2 bekomm ich nicht wirklich dazu das sie mich schauen lassen ) hupft da doch flöhlich ein Floh rum ranting.gif ranting.gif ranting.gif ranting.gif ranting.gif

Also ab in die Apothekeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee
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Zitat (Die Bi(e)ne, 03.04.2006)
@ALL Flohleidende: Frontline gibt es in allen möglichen Richtungen, sowohl für die Katze, als auch für den Hund. Gewicht ist entscheidend.

Übermäßiger Fellverlust bei Katzen läßt (zusammen mit Freßunlust und Verhaltensveränderung) auch auf Nierenleiden, die die Katzenkrankheit schlechthin sind, schließen. Schnell handeln und untersuchen lassen. Rechtzeitig kann geholfen werden.

Übermäßiger Juckreiz kann auch eine Futterunverträglichkeit sein (also: auf sog. hypoallergenes und reizarmes Futter umstellen: das wirklich gute Fachgeschäft berät gezielt). Ansonsten und bei Hautrötungen: TA!! flowers_2.gif

man opertier nicht nur aus Spaß. der hund hat keine beschwerden. den würde ich mich weigern zubehandeln, wer das kosmetische problem über die Fähigkeit des Hundes gut zusehen setzt (denn nach der OP kann er nicht optimal sondern nur vergleichsweise gut sehen) hat in der Tierhaltung nichts zu suchen.

P.s.: Die Katze lässt sich wohl ned zum TA schaffen und hatte offensichtlich wohl nen schweren Wurmbefall (sonst hätte sie nach der Wurmkur ja nicht zugenommen). Es lag bereits Magelernährung vor, finde ein schlechtes Fell da erstmal nicht bedenklich solange es sich nun auch wieder regeneriert. Man sollte ihr die Chance geben bevor man das Tier gewaltsam zum Tierarzt schafft.
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operiert, scheiß mündlcihe Prüfungen, kann nimmer schreiben
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Zitat (Sophiachen, 03.04.2006)
operiert, scheiß mündlcihe Prüfungen, kann nimmer schreiben

Ich sortier dir mal dein Buchstaben whistling.gif whistling.gif

Und danke noch mal
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Zitat (Schuldi, 03.04.2006)
Zitat (Sophiachen, 03.04.2006)
operiert, scheiß mündlcihe Prüfungen, kann nimmer schreiben

Ich sortier dir mal dein Buchstaben whistling.gif whistling.gif

Und danke noch mal

kein Problem, lass mal hören wie es sich entwickelt
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Hi Sophiachen,
herzlich willkommen im "Tal der Muttis- und derer die es mal werden wollen"... krkr.

ICh als 6-fache Tiermama hätte da gleich mal ein paar fragen:
1. Mein Wellensittich-mädel (bestimmt schon ziemlich alt, habe sie vor ca 8 Jahren draussen eingefangen, da war sie auch nicht jung) legt Eier. Die Eier sind taub (weiche Schale, sie legt sie nicht ins Häuschen), und im Vorfeld tut sie mit Fred alles, was zum "richtigen" Eierlegen gehört.
Soll ich das Häuschen entfernen und ihre Beziehung auf eine "nicht-sexuelle" Basis zurückstufen oder ist das nicht so schlimm? SIe liebt ihr Häuschen und ihren Macker sehr. Würde mir schwerfallen.

2. Eins meiner Meerschweinchen, welches meine Schwester am 11. September 2001 einfgefangen hat (ich hasse Menschen, die Viecher einfach aussetzen), von dem wir also auch nicht das Alter haben, beginnt zu Schwächeln. Meine anderen beiden Damen sind zwar auch älter aber Törtchen scheint ein taubes Hinterbein zu haben, läuft also dreibeinig herum. Es sind keine Tumore oder ähnliches zu ertasten, auch sonst macht sie nen quicklebendigen Eindruck (futtert, trinkt und kotet gut).
Sie hatte schon mehrfach solche "Aussetzer", ich mußte sie mal mit einem Besen unter dem Bett vorholen, da wirkte sie völlig benommen und so als hätte sie keine Körperkontrolle, dann nach 5 Minuten war wieder alles ok.
-> Dazu sollte ich vielleicht noch erwähnen, daß wir am WE einen Umzug hinter uns gebracht haben und die kleinen leider etwas durchgeschüttelt worden sind, gibt es möglichkeiten zu testen, ob alles i.O. ist, also zum Beispiel nur "umgeknickt" so wie man es von Menschen kennt?

Ich will spätestens übermorgen mit ihr zum TA, sollte es bis dahin nicht besser sein und ich keinen Fahrer gefunden haben, aber ein Rat könnte mir eine ruhigere Nacht bescheren.
Danke im Voraus und coole Sache, daß du hier deine Dienste anbietest, du hilfst damit bestimmt sehr vielen vier-und zweibeinern.
Goody
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Zitat (Goody, 03.04.2006)
Hi Sophiachen,
herzlich willkommen im "Tal der Muttis- und derer die es mal werden wollen"... krkr.

ICh als 6-fache Tiermama hätte da gleich mal ein paar fragen:
1. Mein Wellensittich-mädel (bestimmt schon ziemlich alt, habe sie vor ca 8 Jahren draussen eingefangen, da war sie auch nicht jung) legt Eier. Die Eier sind taub (weiche Schale, sie legt sie nicht ins Häuschen), und im Vorfeld tut sie mit Fred alles, was zum "richtigen" Eierlegen gehört.
Soll ich das Häuschen entfernen und ihre Beziehung auf eine "nicht-sexuelle" Basis zurückstufen oder ist das nicht so schlimm? SIe liebt ihr Häuschen und ihren Macker sehr. Würde mir schwerfallen.

2. Eins meiner Meerschweinchen, welches meine Schwester am 11. September 2001 einfgefangen hat (ich hasse Menschen, die Viecher einfach aussetzen), von dem wir also auch nicht das Alter haben, beginnt zu Schwächeln. Meine anderen beiden Damen sind zwar auch älter aber Törtchen scheint ein taubes Hinterbein zu haben, läuft also dreibeinig herum. Es sind keine Tumore oder ähnliches zu ertasten, auch sonst macht sie nen quicklebendigen Eindruck (futtert, trinkt und kotet gut).
Sie hatte schon mehrfach solche "Aussetzer", ich mußte sie mal mit einem Besen unter dem Bett vorholen, da wirkte sie völlig benommen und so als hätte sie keine Körperkontrolle, dann nach 5 Minuten war wieder alles ok.
-> Dazu sollte ich vielleicht noch erwähnen, daß wir am WE einen Umzug hinter uns gebracht haben und die kleinen leider etwas durchgeschüttelt worden sind, gibt es möglichkeiten zu testen, ob alles i.O. ist, also zum Beispiel nur "umgeknickt" so wie man es von Menschen kennt?

Ich will spätestens übermorgen mit ihr zum TA, sollte es bis dahin nicht besser sein und ich keinen Fahrer gefunden haben, aber ein Rat könnte mir eine ruhigere Nacht bescheren.
Danke im Voraus und coole Sache, daß du hier deine Dienste anbietest, du hilfst damit bestimmt sehr vielen vier-und zweibeinern.
Goody

Wie gehts denn der wellensittichdame dabei ? wenns ihr gut geht ist das im prinzip ok. nur muss man bedenken was ein Ei für einen Vogel bedeutet. Er braucht riesige Menge Nährstoffe und Calcium (dafür werden sogar knochen angegriffen) Ich würde versuchen ihr ein Kukus Ei unterzujubeln. Das kann sie dann bebrüten. Nimm auf keinen Fall die Eier sofort weg. Sorgt halt nur dafür das sie mehr legt.

Also austauschen kann man versuchen.Sollte das nicht gehen und sie Körperlich stark abbauen musst du tatsächlich versuchen das ganz zu unterbinden. Aber das kann sehr schief gehen. ICh würde es erstmal so versuchen.

Muss wegen der Meersau noch was nchschlagen. Antwort kommt aber heute noch.
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Versuche mal gar nicht erst die Fehler zuberrichtigen die ich bei mir gerade alle gefunden habe. Gibt schon nen Grund warum Ärzte so schreiben wie sie schreiben
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Zitat (Sophiachen, 04.04.2006)
Versuche mal gar nicht erst die Fehler zuberrichtigen die ich bei mir gerade alle gefunden habe. Gibt schon nen Grund warum Ärzte so schreiben wie sie schreiben

pffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffff, so ich rate mich mal um das Thema rum. Also, das hat auf jedenfall eine zentralnervöse Störung irgendeiner Form da du ja nicht nur eine mehr oder minder andauernde Störung der Gliedmaßenbeweglichkeit festgestellt hast sondern auch eine anfallsartige Benommenheit. Da fallen mir erst mal 3 Möhlichkeiten ein:

1 evtl. eine durch den Stress ausgelöst Epilepsie (normalerweise mit krämpfen
aber ich kenne Menschen mit Epilepsie die ähnlich wie dein Meersäuchen
reagieren. Generell ist Epilepsie wenig erforscht)

2 ein Schlaganfall (liegt aber keine Schiefhalsigkeit vor oder ?)

3 Ein Parasitenbefall (siehe zum Bespiel den unten angehängten Text)


Natürlich wäre eine schwere (gar kein Gefühl oder ?) Prällung möglich, aber wie würde das die Anfälle und schon vorher aufgetretenen Störungen erklären ?

Geh auf jeden Fall zum TA und lass eventuell noch eine Kotuntersuchung machen (s.u.)

"Immer wieder tritt beim Kaninchen und bei Meerschweinchen die parasitäre Erkrankung "Kokzidiose" auf. Beinahe jedes 2. Kaninchen leidet an Kokzidien, was unerkannt bleibt.
Leider werden in den tierärztlichen Praxen zu wenig Kot und Urin des Tieres untersucht und somit die Diagnose nicht gestellt.
Kokzidien sind sehr gefährlich !
Sie werden über den Kot ausgeschieden und befinden sich im Darm-Trakt. Kokzidien greifen Leber und alle Organe, besonders auch die Gallengänge an und können auch das Gehirn befallen. Da die Sporen in die Blutbahn gelangen, kann es zu einer Blutveränderung kommen, bis hin zu einer Blutgerinnungsstörung ! Leichte Erkrankungserscheinungen können sein: Durchfall, Verstopfung, bis hin zu Koliken, Freßunlust, Abmagerung, Lebererkrankungen u.s.w. Aber auch Augenveränderungen, wie ein bläulichgrauer Schleier, kann ein Hinweis darauf sein. Bedingt der Blutgerinnungsstörungen kann es sogar zu einem Schlaganfall der Tiere kommen und bis hin zum Tode führen !"


Berichte mal was der TA gesagt hat !
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Hi Sophia, also was das Schweinchen betrifft, bin ich heute schon sehr erleichtert. sie läuft wieder mit allen vier Beinchen und ist wie immer. Vielleicht wars ja doch nur ein "Umknicker" beim Umzug. ICh hoffe es.
Die "Aussetzer" vorher waren insgesamt 3 solange ich sie habe, also glaube ich eher nicht an Epillepsie, aber natürlich bin nicht ich der Arzt.
Zum Glück ist sie jetzt erst mal in Ordnung und sprintet wieder umher wie eine junge Göttin.

Was Libby betrifft, ist mir aufgefallen, daß sie in letzter Zeit weniger Eier legt. Zu höchstzeiten waren es 4 in sieben Tagen, jetzt sind es höchstens zwei im Monat. Kalkstein und Vitamintropfen hat sie alles, nimmts auch, aber für den Umzug hab ich ihren Kasten entfernt (dat sie nicht drinsitzt und sich verletzt) und da saß sie dann verzweifelt/ verwirrt auf der Stange und guckte blöde.
Sie zeigt keine Mangelerscheinungen, im Gegenteil, seit sie ihr erstes EI (vor 4 Monaten) gelegt hat is sie quirliger denn je.
Aber gibt es weitere Zusätze, die ich ihr geben kann?

Danke ersteinmal für deine Bemühungen, wirklich klasse.
Schönen Abend,
goody
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Zitat (Goody, 04.04.2006)
Hi Sophia, also was das Schweinchen betrifft, bin ich heute schon sehr erleichtert. sie läuft wieder mit allen vier Beinchen und ist wie immer. Vielleicht wars ja doch nur ein "Umknicker" beim Umzug. ICh hoffe es.
Die "Aussetzer" vorher waren insgesamt 3 solange ich sie habe, also glaube ich eher nicht an Epillepsie, aber natürlich bin nicht ich der Arzt.
Zum Glück ist sie jetzt erst mal in Ordnung und sprintet wieder umher wie eine junge Göttin.

Was Libby betrifft, ist mir aufgefallen, daß sie in letzter Zeit weniger Eier legt. Zu höchstzeiten waren es 4 in sieben Tagen, jetzt sind es höchstens zwei im Monat. Kalkstein und Vitamintropfen hat sie alles, nimmts auch, aber für den Umzug hab ich ihren Kasten entfernt (dat sie nicht drinsitzt und sich verletzt) und da saß sie dann verzweifelt/ verwirrt auf der Stange und guckte blöde.
Sie zeigt keine Mangelerscheinungen, im Gegenteil, seit sie ihr erstes EI (vor 4 Monaten) gelegt hat is sie quirliger denn je.
Aber gibt es weitere Zusätze, die ich ihr geben kann?

Danke ersteinmal für deine Bemühungen, wirklich klasse.
Schönen Abend,
goody

nö nö wenn die Kalk und Vitamine annimmt und nur selten ein Ei legt reicht das vollkommen.

Na ja, deine Beschreibung klang als ob Libby (meine Nachbarin heisst übrigens Libi, kommt aus Israel) wirkliche Aussetzer hat wie ein abgestürzter Pc. Das klang dann wohl heftiger als es tatsächlich war. Gut wenn es schon fast weg ist. Aber halt ein Auge drauf, ich bin noch nicht überzeugt unsure.gif aber hoffen wir das es wirklich nur eine Prellung war (allerdings wenn sie das Bein gar nicht bewegt hat eher komisch)

Na jut, dann gehe ich mal ins Bettchen laaangweilig.gif
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Zitat (Sophiachen, 03.04.2006)
Zitat (Die Bi(e)ne, 03.04.2006)
@ALL Flohleidende: Frontline gibt es in allen möglichen Richtungen, sowohl für die Katze, als auch für den Hund. Gewicht ist entscheidend.

Übermäßiger Fellverlust bei Katzen läßt  (zusammen mit Freßunlust und Verhaltensveränderung) auch auf Nierenleiden, die die Katzenkrankheit schlechthin sind, schließen. Schnell handeln und untersuchen lassen. Rechtzeitig kann geholfen werden.

Übermäßiger Juckreiz kann auch eine Futterunverträglichkeit sein (also: auf sog. hypoallergenes und reizarmes Futter umstellen: das wirklich gute Fachgeschäft berät gezielt). Ansonsten und bei Hautrötungen: TA!! flowers_2.gif

man opertier nicht nur aus Spaß. der hund hat keine beschwerden. den würde ich mich weigern zubehandeln, wer das kosmetische problem über die Fähigkeit des Hundes gut zusehen setzt (denn nach der OP kann er nicht optimal sondern nur vergleichsweise gut sehen) hat in der Tierhaltung nichts zu suchen.

P.s.: Die Katze lässt sich wohl ned zum TA schaffen und hatte offensichtlich wohl nen schweren Wurmbefall (sonst hätte sie nach der Wurmkur ja nicht zugenommen). Es lag bereits Magelernährung vor, finde ein schlechtes Fell da erstmal nicht bedenklich solange es sich nun auch wieder regeneriert. Man sollte ihr die Chance geben bevor man das Tier gewaltsam zum Tierarzt schafft.

Liebes Sophiachen...
niemand operiert aus Spaß... es sei denn Dein Berufskollege möchte gern verdienen wink.gif .

Habs net bös gemeint. flowers_2.gif

Wenn man ernste Sorgen hat, sollte das Tier in jedem Falle zum TA, und nur wenn man selbst ein Problem damit hat, wird sich auch immer das Tier sträuben... alte Weisheit.
Je lockerer und selbstverständlicher ich selbst da rangehe, desto leichter geht mein Tier mit.

Hoffentlich ist das Miezchen nun endgültig wurmfrei (Nachsorge). flowers_2.gif
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Zitat (Die Bi(e)ne, 06.04.2006)
Zitat (Sophiachen, 03.04.2006)
Zitat (Die Bi(e)ne, 03.04.2006)
@ALL Flohleidende: Frontline gibt es in allen möglichen Richtungen, sowohl für die Katze, als auch für den Hund. Gewicht ist entscheidend.

Übermäßiger Fellverlust bei Katzen läßt  (zusammen mit Freßunlust und Verhaltensveränderung) auch auf Nierenleiden, die die Katzenkrankheit schlechthin sind, schließen. Schnell handeln und untersuchen lassen. Rechtzeitig kann geholfen werden.

Übermäßiger Juckreiz kann auch eine Futterunverträglichkeit sein (also: auf sog. hypoallergenes und reizarmes Futter umstellen: das wirklich gute Fachgeschäft berät gezielt). Ansonsten und bei Hautrötungen: TA!! flowers_2.gif

man opertier nicht nur aus Spaß. der hund hat keine beschwerden. den würde ich mich weigern zubehandeln, wer das kosmetische problem über die Fähigkeit des Hundes gut zusehen setzt (denn nach der OP kann er nicht optimal sondern nur vergleichsweise gut sehen) hat in der Tierhaltung nichts zu suchen.

P.s.: Die Katze lässt sich wohl ned zum TA schaffen und hatte offensichtlich wohl nen schweren Wurmbefall (sonst hätte sie nach der Wurmkur ja nicht zugenommen). Es lag bereits Magelernährung vor, finde ein schlechtes Fell da erstmal nicht bedenklich solange es sich nun auch wieder regeneriert. Man sollte ihr die Chance geben bevor man das Tier gewaltsam zum Tierarzt schafft.

Liebes Sophiachen...
niemand operiert aus Spaß... es sei denn Dein Berufskollege möchte gern verdienen wink.gif .

Habs net bös gemeint. flowers_2.gif

Wenn man ernste Sorgen hat, sollte das Tier in jedem Falle zum TA, und nur wenn man selbst ein Problem damit hat, wird sich auch immer das Tier sträuben... alte Weisheit.
Je lockerer und selbstverständlicher ich selbst da rangehe, desto leichter geht mein Tier mit.

Hoffentlich ist das Miezchen nun endgültig wurmfrei (Nachsorge). flowers_2.gif

ne sorry war bloß bös weil i dachte da kommt schon wieder son blödman, hmmmm na ja, ich mich ist es aber...

schöner/praktischer/reizvoll (weil ich was zu erzählen habe)/bei meinem Nachbarn haben Sie das aber auch gemacht/ist bequemer

das Tier unnötig zubehandeln obwohl es ihm eher Leiden verursachen wird.

ggggggggggrrrrrrrrrrrrrrrrrr ranting.gif icon_mauer.gif



P.s.: Meine beste Freundin hat Ihrer Katze die Krallen amputieren lassen ohmy.gif huh.gif sad.gif mad.gif traurig.gif
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Cool down- relax, ich glaub', die Prüfungen schaffen Dich ganz schön, oder? wink.gif

Also ich bin niemand, der andere zum Spaß anmacht, falsch berät oder einfach nur "Sand ins Getriebe schmeißt" und denke, die anderen können das bestätigen (wenn sie Lust dazu haben biggrin.gif biggrin.gif ).

Liebe Grüße,
Biene flowers_2.gif
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Bekommt Ihr gerade stress wegen meine Sunny blink.gif

Ich habe ihr die Tage Frontline verpasst und den 2 anderen auch.
Sie schubbert sich nicht mehr so oft und hat auch schon wieder bissel an gewicht zu gelegt ( ich pass jetzt genau auf das der dicke Diesel ihr nicht alles weg futtert).

Und um Deine Rechtgeschriebsel liebe Sophiachen brauchst du dir keinen Kopf machen hab Dich auch so verstanden!!!!!!

Dank Dir noch mal Sophiachen

Dir mal nen lecka Kaffee hin stell (_)o
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Zitat (Schuldi, 08.04.2006)

Dir mal nen lecka Kaffee hin stell (_)o

Gähnnnn.... oh super ! Kaffee !
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Ähm ja, ich hätte schon wieder eine Frage. Ich hatte mir ja die Babymäuse gekauft. Die eine ist leider nach drei Tagen schon gestorben, so dass ich die andere zu den großen setzen musste (konnte sie ja nicht alleine halten). Jetzt, anderthalb Wochen später, ist auch die zweite Maus gestorben. Leider mitten in der Nacht, so dass sie noch einige Stunden tot im Nest lag. Als ich sie gefunden habe, war sie übel angenagt. Jetzt die FRage: ist es normal, dass Mäuse tote (kleinere) Mäuse fressen? Muss ich mir Sorgen machen, dass die großen Mäuse sich jetzt gegenseitig zu fressen versuchen? Bitte antworte schnell, ich weiß nicht, was ich machen soll. cry_1.gif
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Ich hätte da mal eine Frage zu meinem Wellensittich.
Er ist so was von ängstlich. Hatte ihn im August 2005 bekommen. Nach ungefähr 3 Wochen habe ich ihn aus den Bauer gelassen, nachdem er sich erst mal an die Umgebung gewöhnen sollte. Er kommt nur ganz selten auf meinen Finger, und nur auf meinen. Mein Mann kennt er garnicht, weil mein Mann auch zu selten sich mit den Welli beschäftigt und bei meinen Sohn kommt er mal und dann wieder 50 Mal nicht. So ungefähr. Es ist jeden Tag wieder das Gleiche mit seiner Ängstlichkeit. Was kann ich da blos machen. Er fliegt aus seinen Bauer hoch auf die Gardinenstange, sitzt dort lange Zeit rum und dann fliegt er wieder auf seinen Bauer und geht rein zum Fressen. Das ist alles. Er frißt auch an nichts rum, weder an den Blumen noch sonst was. Wir können ihn einfach draußen lassen. Wir machen den Bauer auch selten zu.
Was kann ich tun, daß er zutraulicher wird oder bleibt es immer so?
Wir denken, daß schon gleich nach dem Schlüpfen etwas schief gegangen ist, sodaß er so scheu ist.
Sophiachen vielleicht weißt Du Rat.
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Zitat (fnü, 09.04.2006)
Ähm ja, ich hätte schon wieder eine Frage. Ich hatte mir ja die Babymäuse gekauft. Die eine ist leider nach drei Tagen schon gestorben, so dass ich die andere zu den großen setzen musste (konnte sie ja nicht alleine halten). Jetzt, anderthalb Wochen später, ist auch die zweite Maus gestorben. Leider mitten in der Nacht, so dass sie noch einige Stunden tot im Nest lag. Als ich sie gefunden habe, war sie übel angenagt. Jetzt die FRage: ist es normal, dass Mäuse tote (kleinere) Mäuse fressen? Muss ich mir Sorgen machen, dass die großen Mäuse sich jetzt gegenseitig zu fressen versuchen? Bitte antworte schnell, ich weiß nicht, was ich machen soll. cry_1.gif

mach Dir weiter keine Sorgen. Es ist nicht ungewöhnlich das tote Jungtiere verspeist werden. Natürlich könnten äußere Umstände die Tiere dazu bringen sich gegenseitig zufressen. Hab ich aber eigentlich noch nicht gehört das, das ´bei gesunden erwachsenen Tieren passiert ist.
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Zitat (Paulchen, 09.04.2006)
Ich hätte da mal eine Frage zu meinem Wellensittich.
Er ist so was von ängstlich. Hatte ihn im August 2005 bekommen. Nach ungefähr 3 Wochen habe ich ihn aus den Bauer gelassen, nachdem er sich erst mal an die Umgebung gewöhnen sollte. Er kommt nur ganz selten auf meinen Finger, und nur auf meinen. Mein Mann kennt er garnicht, weil mein Mann auch zu selten sich mit den Welli beschäftigt und bei meinen Sohn kommt er mal und dann wieder 50 Mal nicht. So ungefähr. Es ist jeden Tag wieder das Gleiche mit seiner Ängstlichkeit. Was kann ich da blos machen. Er fliegt aus seinen Bauer hoch auf die Gardinenstange, sitzt dort lange Zeit rum und dann fliegt er wieder auf seinen Bauer und geht rein zum Fressen. Das ist alles. Er frißt auch an nichts rum, weder an den Blumen noch sonst was. Wir können ihn einfach draußen lassen. Wir machen den Bauer auch selten zu.
Was kann ich tun, daß er zutraulicher wird oder bleibt es immer so?
Wir denken, daß schon gleich nach dem Schlüpfen etwas schief gegangen ist, sodaß er so scheu ist.
Sophiachen vielleicht weißt Du Rat.

Sag mir mal wie viel Zeit du mit ihm verbringst bzw. wieviel du aufwenden könntest und was ihr schon versucht habt.

Gibt natürlich immer ängstlichere Tiere als andere aber mit viel Zeit und Geduld kriegen wir den vermutlich klein. Wüsste nicht was direkt nach dem schlüpfen passieren sollte ?? Aber wo habt Ihr den eigentlich her ? Kann es sein das er mal mit bloser Hand gefangen wurde ?
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hallo, bin frischfleisch hier und hab auch nicht alle einträge gelesen...
aber!!!!
tollwut-impfung braucht keine grundimmunisierung - reicht einmal jährlich bzw wurde jetzt sogar auf zwei jahre erweitert (fährt man jedoch bspweise mit hund in die schweiz ist jährliche impfung vorgeschrieben...) besser also jährlich impfen.

und:
bei tierärzten sieht es mit den arbeitszeiten in vielen fällen auch nicht anders aus - zumindest im großtierbereicht, bei den kleintieren z.t. wohl besser....

grüße aus münchen!
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Zitat (noWay, 09.04.2006)
hallo, bin frischfleisch hier und hab auch nicht alle einträge gelesen...
aber!!!!
tollwut-impfung braucht keine grundimmunisierung - reicht einmal jährlich bzw wurde jetzt sogar auf zwei jahre erweitert (fährt man jedoch bspweise mit hund in die schweiz ist jährliche impfung vorgeschrieben...) besser also jährlich impfen.

und:
bei tierärzten sieht es mit den arbeitszeiten in vielen fällen auch nicht anders aus - zumindest im großtierbereicht, bei den kleintieren z.t. wohl besser....

grüße aus münchen!

wo steht denn der Beitrag mit der entsprechenden Frage ?? Wenn ich was übersehe erinnert mich ruhig dran.

Ja du hast recht, in Deutschland sollte ein Hund aus folgenden Gründen jährlich gegen Tollwut geimpft werden:

1. die Präparate die länger wirken sind hier noch nichtzugelassen.
2. kommt ein Hund mit einem Tier in Kontakt das ein potentieller Überträger ist, kann das Veterinäramt (wenn nicht innerhalb der letzten 12 Monate geimpft wurde) seine Tötung anordnen.

Außerdem sind bei vielen Eu-Ländern die Einreisebedingungen auch an diese 12 Monate geknüpft.
Beim Menschen gibt es 3-5 Jahre wirkende Impfungen.

P.s.: Arbeitszeit ? Guck dir die Bezahlung an die ein fertiger Tierarzt in seiner Ausbildung zum Fachtierarzt erhält. Bei oft 12h pro Tag (je nach Fachbereich). Und dann gibt es viele die sagen ok, 500€ reichen auch wenn ich in meinen favorisierten Bereich komme.


Grüße aus München nach München wink.gif
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Ha du wohnst ja a der Quelle !!!!! in der Nähe vom Ikea oder ? pieksen.gif
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Zitat (Sophiachen, 09.04.2006)
Zitat (Paulchen, 09.04.2006)
Ich hätte da mal eine Frage zu meinem Wellensittich.
Er ist so was von ängstlich. Hatte ihn im August 2005 bekommen. Nach ungefähr 3 Wochen habe ich ihn aus den Bauer gelassen, nachdem er sich erst mal an die Umgebung gewöhnen sollte. Er kommt nur ganz selten auf meinen Finger, und nur auf meinen. Mein Mann kennt er garnicht, weil mein Mann auch zu selten sich mit den Welli beschäftigt und bei meinen Sohn kommt er mal und dann wieder 50 Mal nicht. So ungefähr. Es ist jeden Tag wieder das Gleiche mit seiner Ängstlichkeit. Was kann ich da blos machen. Er fliegt aus seinen Bauer hoch auf die Gardinenstange, sitzt dort lange Zeit rum und dann fliegt er wieder auf seinen Bauer und geht rein zum Fressen. Das ist alles. Er frißt auch an nichts rum, weder an den Blumen noch sonst was. Wir können ihn einfach draußen lassen. Wir machen den Bauer auch selten zu.
Was kann ich tun, daß er zutraulicher wird oder bleibt es immer so?
Wir denken, daß schon gleich nach dem Schlüpfen etwas schief gegangen ist, sodaß er so scheu ist.
Sophiachen vielleicht weißt Du Rat.

Sag mir mal wie viel Zeit du mit ihm verbringst bzw. wieviel du aufwenden könntest und was ihr schon versucht habt.

Gibt natürlich immer ängstlichere Tiere als andere aber mit viel Zeit und Geduld kriegen wir den vermutlich klein. Wüsste nicht was direkt nach dem schlüpfen passieren sollte ?? Aber wo habt Ihr den eigentlich her ? Kann es sein das er mal mit bloser Hand gefangen wurde ?

Sophiachen,
ja eigentlich ist unsere Welli nur selten ganz allein. Ich komme um 16 Uhr etwa von der Arbeit und dann begrüße ich ihn gleich - jeden Tag. Mein Mann arbeitet nur Nachtschicht, da ist er tagsüber zu Hause. Wir sprechen immer mit dem Welli. Hatte versucht auch mit einer Spielwiese. Aber da geht er garnicht drauf. Hatte Spielzeug dort und auch in seinem Bauer, aber damit fängt er nichts an. Mein Sohn hat ihn in einer großen Zoohandlung gekauft. Er hatte diesen rausgesucht, weil er dort so einsam in der Ecke saß und andere Wellis auf ihn einhackten. Das ist nicht der erste. Ich selbst habe den 1.Welli bekommen, da war ich 6 Jahre alt. Der sprach sogar ganze Sätze und der jetzige tut sich schwer. Ich denke auch mal das es ein Weibchen ist.
Viele Grüße
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Hmmmm, wichtig ist aktive Beschäftigung mit ihm, nicht bloß da sein. Rede viel mit ihm, guvk ihn wenns geht dabei an. Und wenn du ihn auf den Finger haben willst nimm dir ruhig mal ne hlbe bis ganze Stunde dafür Zeit, aber nichts erzwingen. Zusätzlich kürz ihm die Futterration und biete ihm Futter aus deiner Hand an. Beweg dich dabei möglichst nicht bis er sich daran gewöhnt hat.

Damit solltest du erst mal eine Weile zutun haben. Hilft nur Geduld. Und ja angeblich sind Weibchen schlechter im sprechen. Kenne aber durchaus Ausnahmen von der Regel.
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Unser Nymphensittich heisst übrigens Paulchen. Ist aber ein ziemliches Mistvieh. (zugeflogen, wer den rausgeschmissen hat, hat mein volles Verständnis)
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Zitat (Sophiachen, 10.04.2006)
Unser Nymphensittich heisst übrigens Paulchen. Ist aber ein ziemliches Mistvieh. (zugeflogen, wer den rausgeschmissen hat, hat mein volles Verständnis)

Vielen Dank für Deinen Rat.
Mein Welli heißt übrigens auch Paulchen.
Sonst ist er eigentlich ein ganz Lieber. Da werde ich mich noch intensiver beschäftigen müssen; aber so etwas lahmes hatten wir wirklich noch nicht.
Naja, müssen wir uns abfinden.
Wie sieht es aus, sollte man einen
biggrin.gif
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danke @sophiachen!
Hatte im Stress ganz vergessen, mich zu bedanken*schäm*.
Zum Glück geht es den "alten" Mäusen soweit es geht gut. Ich hatte erst Angst um astrit gehabt, weil sie sehr an der Kleinen hing (ist ja immer ganz alleine, wenn Milli auf Achse ist). Aber sie scheint drüber hinweg zu kommen.
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Zitat (Paulchen, 10.04.2006)

Wie sieht es aus, sollte man einen Spiegel reingeben oder nicht ? Mein Sohn hat mir das ausdrücklich verboten !
biggrin.gif

Sophiachen,
soll ich nun einen Spiegel oder nicht ???????????????????? biggrin.gif biggrin.gif
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ne würde ich sein lassen, mit einem Spiegel kann man sich super unterhalten und den füttern....... der soll sich aber mit dir beschäftigen
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Spiegel und Plastikvögel werden mittlerweile sogar als tierschutzwidriges Spielzeug angesehn da sie Verhaltensstörungen wie Frustration und Aggression auslösen, weil sie die Annäherungsversuche der Tiere ja nicht erwidern.

Nicht bös gemeint, aber nur weil jemand angehender Tierarzt ist weiß er nicht alles und kennt sich auch nicht mit jeder Tierart aus. Hab das Gefühl, das geht hier etwas unter.
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Zitat (Gift, 11.04.2006)
Spiegel und Plastikvögel werden mittlerweile sogar als tierschutzwidriges Spielzeug angesehn da sie Verhaltensstörungen wie Frustration und Aggression auslösen, weil sie die Annäherungsversuche der Tiere ja nicht erwidern.

Nicht bös gemeint, aber nur weil jemand angehender Tierarzt ist weiß er nicht alles und kennt sich auch nicht mit jeder Tierart aus. Hab das Gefühl, das geht hier etwas unter.

Danke, da spricht mir jemand aus der Seele! flowers_2.gif flowers_2.gif

Spiegel und Plastik"kameraden" haben im Käfig aus Deinen schon genannten Gründen
nix zu suchen, sondern Vögel sollten grundsätzlich einen echten Kumpel ihrer Art bei
sich im Käfig haben- und der Käfig samt "Doppelbesatzung" sollte gleich groß genug gekauft werden.
Die höhere Investition lohnt die Verhaltensgesundheit der Tiere.
Vögel sind Schwarmtiere und sollten NIEMALS allein gehalten werden!!

Im guten Zoofachgeschäft lernt das der Verkäufer.
Sollte sowas also nicht auch schon ins erste Semester des Dr.med.vet. fallen? unsure.gif
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Da hätt' ich doch gleich mal 'ne Frage!!!!!!!
Vielleicht fällt Dir ja etwas dazu ein - mein Tierarzt hatte 'ne Menge Ideen und meine Brieftasche anschliessend fortschreitenden Muskelschwund - nur geholfen hat nix!!!

Mein Kater Kenny (3 J. und total lieb und verschmust) hat ein Problem:
Er pieselt - wenn ich nicht hingucke - ständig auf's Sofa (steht unter dem Fenster - ich sag's gleich - ich kann's auch nicht umstellen!) oder aber ins Bett (da kommt er schon gar nicht mehr 'rein!).
In seinem ersten Lebensjahr war alles ok, da schlief er sogar, wie die Altkatze Mausi (8 J.) bei mir - aber dann mußte ich aus Job-Gründen umziehen und Kenny blieb für 2 Monate bei meinem Bruder in Pflege, weil ich wollte, dass die bisherige Tierärztin die Kastration durchführt. Hat auch relativ gut geklappt, nur Kenny hat ständig geweint und geschrieen.
Im Juni 2004 durft er dann endlich nachkommen (war ich froh - er hat mir gefehlt) und in der ersten Woche war auch noch alles ok - aber dann ging's los.
Ich kann nur damit rechnen, dass nix passiert, wenn ich ihn ständig im Auge behalte - das geht aber nicht wirklich immer! Ich habe mittlerweile 3 Häuschen stehen, die auch eifrig benutzt werden!
Mit Mausi verträgt er sich ganz gut - nur sie sich nicht mit ihm! Sie zickt und versteckt sich, wenn ich nicht da bin, den ganzen Tag im Schlafzimmer - sie will erst 'raus, wenn ich da bin.
Beide sind Teilfreigänger - sobald ich Abends da bin, können die Zwerge 'raus und sich austoben
Leider kann ich keinen Tierpsychologen auftreiben, der auch in Katzen macht und mir bei der Lösung des Problems helfen könnte.
Hast Du eine Idee, gegen wen oder was mein Junge protestiert????
Ich gehe davon aus, dass er die Trennung damals nicht verpackt hat und immer noch Angst hat, dass ich nicht wieder komme. Er ist sehr anhänglich und schmust immer um mich herum, sobald ich da bin. Ständig bequatscht er mich und bringt mir "Geschenke" mit (Mäuse, Libellen, Vögel, Blättchen, Ästchen und auch Steinchen), über die ich mich natürlich bärig freue und nicht mit Lob spare!!!
Ich wünsch' mir halt nur, dass ich sein "Problem" in den Griff bekomme!

Vielleicht fällt Dir ja etwas ein, so dass ich meinen Kleinen auch bald wieder ins Bett mitnehmen kann - der ist so herrlich verschmust und knuddelt soooo gerne!

Ich würde mich sehr freuen und sage jetzt schon mal DANKE für Deine Mühe!!!

LG
Evi (Neuzugang)
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Zitat (Evi, 12.04.2006)
Da hätt' ich doch gleich mal 'ne Frage!!!!!!!
Vielleicht fällt Dir ja etwas dazu ein - mein Tierarzt hatte 'ne Menge Ideen und meine Brieftasche anschliessend fortschreitenden Muskelschwund - nur geholfen hat nix!!!

Mein Kater Kenny (3 J. und total lieb und verschmust) hat ein Problem:
Er pieselt - wenn ich nicht hingucke - ständig auf's Sofa (steht unter dem Fenster - ich sag's gleich - ich kann's auch nicht umstellen!) oder aber ins Bett (da kommt er schon gar nicht mehr 'rein!).
In seinem ersten Lebensjahr war alles ok, da schlief er sogar, wie die Altkatze Mausi (8 J.) bei mir - aber dann mußte ich aus Job-Gründen umziehen und Kenny blieb für 2 Monate bei meinem Bruder in Pflege, weil ich wollte, dass die bisherige Tierärztin die Kastration durchführt. Hat auch relativ gut geklappt, nur Kenny hat ständig geweint und geschrieen.
Im Juni 2004 durft er dann endlich nachkommen (war ich froh - er hat mir gefehlt) und in der ersten Woche war auch noch alles ok - aber dann ging's los.
Ich kann nur damit rechnen, dass nix passiert, wenn ich ihn ständig im Auge behalte - das geht aber nicht wirklich immer! Ich habe mittlerweile 3 Häuschen stehen, die auch eifrig benutzt werden!
Mit Mausi verträgt er sich ganz gut - nur sie sich nicht mit ihm! Sie zickt und versteckt sich, wenn ich nicht da bin, den ganzen Tag im Schlafzimmer - sie will erst 'raus, wenn ich da bin.
Beide sind Teilfreigänger - sobald ich Abends da bin, können die Zwerge 'raus und sich austoben
Leider kann ich keinen Tierpsychologen auftreiben, der auch in Katzen macht und mir bei der Lösung des Problems helfen könnte.
Hast Du eine Idee, gegen wen oder was mein Junge protestiert????
Ich gehe davon aus, dass er die Trennung damals nicht verpackt hat und immer noch Angst hat, dass ich nicht wieder komme. Er ist sehr anhänglich und schmust immer um mich herum, sobald ich da bin. Ständig bequatscht er mich und bringt mir "Geschenke" mit (Mäuse, Libellen, Vögel, Blättchen, Ästchen und auch Steinchen), über die ich mich natürlich bärig freue und nicht mit Lob spare!!!
Ich wünsch' mir halt nur, dass ich sein "Problem" in den Griff bekomme!

Vielleicht fällt Dir ja etwas ein, so dass ich meinen Kleinen auch bald wieder ins Bett mitnehmen kann - der ist so herrlich verschmust und knuddelt soooo gerne!

Ich würde mich sehr freuen und sage jetzt schon mal DANKE für Deine Mühe!!!

LG
Evi (Neuzugang)

kann es zufällig sein das auch von deinem Bett aus das Fenster gut zusehen ist ? Ich kenne einen gaaaaaaaanz ähnlichen Fall. Ich vermute er makiert sein Revier. Das kann man aber relativ leicht abstellen.

1. Klebe auf den unteren sagen wir mal 30-40cm eine milchige (oder so ähnlich) Folie. Er kann die anderen Katzen nun nicht mehr sehen.

2. Zusätzlich würde ich mir einen Feromon -Spender für Katzen besorgen. Den Steckst du wie ein Nachtlicht in die Steckdose und er spendet diese für dich nicht riechbaren Botenstoffe. Tue dies möglichst so das sich das ganze gut verteilen kann.

Nun sollte es eigentlich keine Probleme mehr geben.

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