Gestern war "Gernsehabend" beim RBB Brandenburg... Thema Hunde allgemein und sehr gut recherchiert.
Es lohnte sich wirklich, den Sonntagsbraten nicht vorzubereiten, sondern sich mit Barney auf die Couch zu fläzen und mal Dokus zu gucken. Selbst der hund war interessiert!
Unter anderem gab es auch die "Streuner- Connection", einen sehenswerten Beitrag über eine vermittlnde Hundefreundin, deren Schützlinge und Importe hierher.
http://Streuner-Connectionwww.radiobremen.de/tv/reportagen/streuner_connection/
Obigen Link könnt Ihr nachsehen. Ich habe es der Schnelligkeit wegen nur so kopiert. Ich hoffe, er funzt.
Sicherlich gibt es unter Euch ganz viele hilfsbereite Leute, die kretische, mallorquinische, spanische und ähnliche Importe bei sich haben und als liebe Hausgenossen ihr Eigen nennen.
Das ist auch an sich eine schöne Sache, aber weitergedacht ergibt sich doch ein Sinn zum Zitat Wolfgang Apels (Tierschutzchef):
Zusammengefaßt sinngemäß so:
"Wir haben auch in unserem Land reichlich Tierprobleme. Und diese bedürfen auch der Lösung- was man nicht vergessen sollte. Es ist so, daß man erst die eigenen Probleme lösen sollte, ehe man sich der Auslandssorgen annimmt."
Auch immer mehr Tierärzte unterschreiben diese Meinung, wenn man ihnen genau zuhört.
Es geht auch um das Einschleppen von Krankheiten, die Zuchtbestände und die Population der Hunde hier bedrohen. und hier einst fast ausgerottet waren...
Meine Frage:
Wie denkt Ihr darüber?
Sollten wir wirklich zuerst den Blick auf das Tierleid "vor der Haustür -nebenan" richten oder lieber dem bedauernswerten Hundchen aus dem sonnigen Süden helfen?
Es lohnte sich wirklich, den Sonntagsbraten nicht vorzubereiten, sondern sich mit Barney auf die Couch zu fläzen und mal Dokus zu gucken. Selbst der hund war interessiert!
Unter anderem gab es auch die "Streuner- Connection", einen sehenswerten Beitrag über eine vermittlnde Hundefreundin, deren Schützlinge und Importe hierher.
http://Streuner-Connectionwww.radiobremen.de/tv/reportagen/streuner_connection/
Obigen Link könnt Ihr nachsehen. Ich habe es der Schnelligkeit wegen nur so kopiert. Ich hoffe, er funzt.
Sicherlich gibt es unter Euch ganz viele hilfsbereite Leute, die kretische, mallorquinische, spanische und ähnliche Importe bei sich haben und als liebe Hausgenossen ihr Eigen nennen.
Das ist auch an sich eine schöne Sache, aber weitergedacht ergibt sich doch ein Sinn zum Zitat Wolfgang Apels (Tierschutzchef):
Zusammengefaßt sinngemäß so:
"Wir haben auch in unserem Land reichlich Tierprobleme. Und diese bedürfen auch der Lösung- was man nicht vergessen sollte. Es ist so, daß man erst die eigenen Probleme lösen sollte, ehe man sich der Auslandssorgen annimmt."
Auch immer mehr Tierärzte unterschreiben diese Meinung, wenn man ihnen genau zuhört.
Es geht auch um das Einschleppen von Krankheiten, die Zuchtbestände und die Population der Hunde hier bedrohen. und hier einst fast ausgerottet waren...
Meine Frage:
Wie denkt Ihr darüber?
Sollten wir wirklich zuerst den Blick auf das Tierleid "vor der Haustür -nebenan" richten oder lieber dem bedauernswerten Hundchen aus dem sonnigen Süden helfen?