Garagenflohmarkt

Hallo allerseits,

zunächst einmal frohe Weihnachten an alle, die hier anwesend sind und meine Frage lesen.

Ich möchte nächstes Jahr (klingt noch so fern, aber ist ja nur noch eine Woche) gerne einen Garagenflohmarkt bei mir machen. Im Keller haben sich so viele Sachen angesammelt und diese möchte ich doch gerne an den Mann/die Frau bringen. Da ich nicht der "Freiluftflohmarktverkäufer" bin und einen Hallenflohmarkt gibt es nicht bei uns in der Nähe, wäre dies ja eine gute Idee (hoffe ich doch). Muß ich dabei etwas beachten? Muß er bei der Gemeinde angemeldet werden oder kann ich einfach loslegen? Wäre schön, wenn jemand hier Erfahrungen damit hätte und mir unter die Arme gleifen könnte.

GLG Alex
Hallo,

da frag doch mal im Bürgerbüro (oder wie das bei Euch heisst) nach, ob sowas anmeldepflichtig ist. Möglicherweise ist das von Gemeinde zu Landkreis unterschiedlich. Nachfragen verhindert möglicherweise einen Konflikt mit der Ordnungsbehörde.

Gruß

Highlander
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Hallo,

auch dir noch schöne Weihnachtsfeiertage,so nun zu deiner Frage.

Erst mal ein Klares NEIN.

Du solltest aber einiges beachten.:

Es muss eine einmalige sache sein solltest du es öfters machen so ist es Ein Gewerbe was du Anmelden musst(auch Finanzamt).

Du Musst den Flomarkt auf deinem Grundstück Veranstalten,solltest du dort zu Miete Wohnen musst du denn Eigentümer Fragen und bei einem Öfentlichen Platz musst du dies bei deiner Gemeinde Anmelden

Wenn du diese dinge beachtest steht deinem Garagenflohmarkt nix mehr im Weg.

Mit Liebe grüßen teddy1704

P.S ein paar Handzettel würde ich in deiner Umgebung Verteilen also beim Bäcker,Supermarkt und co.
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Ich kenne es auch nur so, wie Teddy es schon schrieb:

so lange du daraus nicht deinen Lebensunterhalt sicherst, brauchst du den Garagen oder Trödelmarktverkauf nicht anmelden. Brauchst auch nicht die Gemeine fragen.

Was du aber machen solltest: Garage aufräumen, dir einen Verkaufstand in U-Form einbauen, in dem du langlaufen kannst, ohne das die Interessenten da hin gelangen.
Der Stand sollte einen Abend vorher komplett aufgebaut sein, die zu verkaufenden Artikel mit Preisen versehen. Kalkuliere pro Artikel immer einen "Runterhandelpreis" mit ein. Von 1 bis 20 Euro. Je nach Verkaufswert. Das, was nicht vertrödelt werden soll, verschwindet aus der Garage: Nicht dass dir jemand für deine chicken Sommer-Alufelgen (Original versteht sich) 20 Euro bietet und die Dinger stehen nicht zum Verkauf.

Bei Kleidungsstücken die Sachen nach Saison sortieren, oder T-Shirt mit Jacke kombinieren.

Kasse mit ca 50 Euro Wechselgeld bereithalten.
Im Winter bietet es sich auch an, warme Getränke (Kaffee oder Glühwein) anzubieten.

Ich wünsche dir viel Erfolg.
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Erst mal vielen Dank für Eure Antworten. Also eine große Garage haben wir, Vermieter muß ich auch nicht fragen (oder verbietet mir mein GöGa so eine Aktion whistling.gif , eine einmalige Aktion soll es auch bleiben, den Lebensunterhalt kann ich damit auch nicht bestreiten. Also steht dem Projekt eigentlich nichts mehr im Weg, außer vielleicht die Bürokratie.

Vielen 'Dank noch mal und noch ein schönes Rest-Weihnachten und einen guten Rutsch nach 2011.

LG Alex
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