Hallo Muttis,
mein Kopf brummt ...ich weiß nicht genau wie ich mich entscheiden soll.
Mir wurde gestern gesagt das wir Reinigungskräfte ab 1.1.2014 in die Gleitzone rutschen werden.
Ich arbeite seit 11 Jahren in einem Kindergarten als Reinigungskraft ( mach ich übrigends nicht ungern),na ja jedenfalls haben wir die ganzen Jahre auf 400 b.z.w.450 Euro Basis gearbeitet,ein kleinen Teil zahle ich für meine Rente ein (16,96 Euro)...halt ein wirklich kleiner Teil.
Das da nicht wirklich viel an eigener Rente bei rauskommt ist mir klar.
So nun zu dem neuen Modell was auf uns zukommt...
wir können uns zwischen zwei Varianten entscheiden..
die erste wäre wir gehen tatsächlich in Gleitzeit-ich Steuerklasse 5 mein Mann die 3 -meine Arbeitszeit bliebe die selbe-der Lohn würde angehoben werden-ich würde über 450 Euro kommen -habe Abgaben in der Höhe von 100 Euro -müssten Lohnsteuerjahresausgleich machen.
das zweite Modell wäre.....
ich lasse alles beim alten,
bekomme weiterhin meine 450 Euro ,
zahle weiterhin meine 3,9% für die Rente ein
meine Arbeitszeit würde rechnerisch herabgesetzt werden so das ich bei 450 Euro bleiben kann,heißt anstatt wie jetzt jeden Tag 2,5 Std.würde ich wahrscheinlich nur noch 3 oder 4 Tage Tage die Woche arbeiten gehen.
Ich habe mich gestern gleich mal umgehört wie es bei anderen Paaren mit den selben Steuerklassen läuft (3,5)
und musste feststellen das so einige sehr unzufrieden sind oder die Frauen sogar den Job hingeschmissen haben.
Am häufigsten war der Grund das beim Lohnsteuerjahresausgleich gleich mal 500 Euro nachgezahlt werden mussten, vierteljährliche Vorrauszahlungen an Steuern wurden auch sehr oft erwähnt worden.
würde ich beim zweiten Modell bleiben wäre ich weiterhin bei mein Mann versichert und könnte die 450 Euro ohne Abzüge außer dem kleinen Rentenanteil behalten.
und so doof es sich anhört ,für mich wäre nur wichtig was für meine Rente zu tun ,wäre das nicht der Fall würde ich sowieso beim alten Muster bleiben.
Nur rechnet sich das noch für mich?
Ich bin ja nun auch schon fast 48 Jahre alt und habe dadurch das ich immer ohne Karte gearbeitet habe ich sowieso kaum an Rente eingezahlt...ich denke das würde mir doch sicherlich auch nicht mehr so viel bringen ...oder?
Mein Mann findet es sehr wichtig das ich meine eigene Rente noch weiter aufstocke...meine derzeitige Regelaltersrente beträgt 126,74 Euro.... -_-
Dadurch das mein Mann nicht so schlecht verdient sind wir auf mein Geld nicht wirklich angewiesen ,ich konnte es mehr als zusätzliches Taschengeld ansehen für Urlaub-Weihnachten -Geburtstage u.s.w worüber ich natürlich sehr froh bin.
Nun wird sich meine Chefin erstmal erkundigen was ich überhaupt verdienen würde im Vergleich zu der jetzigen Situation,danach kann ich ausrechnen was mir nach den Abzügen noch übrig bleibt.
Allerdings wurde mir schon im Vorfeld gesagt das mir mit Sicherheit weniger bleibt als es jetzt der Fall ist.
Bin auf eure Meinungen gespannt.
mein Kopf brummt ...ich weiß nicht genau wie ich mich entscheiden soll.
Mir wurde gestern gesagt das wir Reinigungskräfte ab 1.1.2014 in die Gleitzone rutschen werden.
Ich arbeite seit 11 Jahren in einem Kindergarten als Reinigungskraft ( mach ich übrigends nicht ungern),na ja jedenfalls haben wir die ganzen Jahre auf 400 b.z.w.450 Euro Basis gearbeitet,ein kleinen Teil zahle ich für meine Rente ein (16,96 Euro)...halt ein wirklich kleiner Teil.
Das da nicht wirklich viel an eigener Rente bei rauskommt ist mir klar.
So nun zu dem neuen Modell was auf uns zukommt...
wir können uns zwischen zwei Varianten entscheiden..
die erste wäre wir gehen tatsächlich in Gleitzeit-ich Steuerklasse 5 mein Mann die 3 -meine Arbeitszeit bliebe die selbe-der Lohn würde angehoben werden-ich würde über 450 Euro kommen -habe Abgaben in der Höhe von 100 Euro -müssten Lohnsteuerjahresausgleich machen.
das zweite Modell wäre.....
ich lasse alles beim alten,
bekomme weiterhin meine 450 Euro ,
zahle weiterhin meine 3,9% für die Rente ein
meine Arbeitszeit würde rechnerisch herabgesetzt werden so das ich bei 450 Euro bleiben kann,heißt anstatt wie jetzt jeden Tag 2,5 Std.würde ich wahrscheinlich nur noch 3 oder 4 Tage Tage die Woche arbeiten gehen.
Ich habe mich gestern gleich mal umgehört wie es bei anderen Paaren mit den selben Steuerklassen läuft (3,5)
und musste feststellen das so einige sehr unzufrieden sind oder die Frauen sogar den Job hingeschmissen haben.
Am häufigsten war der Grund das beim Lohnsteuerjahresausgleich gleich mal 500 Euro nachgezahlt werden mussten, vierteljährliche Vorrauszahlungen an Steuern wurden auch sehr oft erwähnt worden.
würde ich beim zweiten Modell bleiben wäre ich weiterhin bei mein Mann versichert und könnte die 450 Euro ohne Abzüge außer dem kleinen Rentenanteil behalten.
und so doof es sich anhört ,für mich wäre nur wichtig was für meine Rente zu tun ,wäre das nicht der Fall würde ich sowieso beim alten Muster bleiben.
Nur rechnet sich das noch für mich?
Ich bin ja nun auch schon fast 48 Jahre alt und habe dadurch das ich immer ohne Karte gearbeitet habe ich sowieso kaum an Rente eingezahlt...ich denke das würde mir doch sicherlich auch nicht mehr so viel bringen ...oder?
Mein Mann findet es sehr wichtig das ich meine eigene Rente noch weiter aufstocke...meine derzeitige Regelaltersrente beträgt 126,74 Euro.... -_-
Dadurch das mein Mann nicht so schlecht verdient sind wir auf mein Geld nicht wirklich angewiesen ,ich konnte es mehr als zusätzliches Taschengeld ansehen für Urlaub-Weihnachten -Geburtstage u.s.w worüber ich natürlich sehr froh bin.
Nun wird sich meine Chefin erstmal erkundigen was ich überhaupt verdienen würde im Vergleich zu der jetzigen Situation,danach kann ich ausrechnen was mir nach den Abzügen noch übrig bleibt.
Allerdings wurde mir schon im Vorfeld gesagt das mir mit Sicherheit weniger bleibt als es jetzt der Fall ist.
Bin auf eure Meinungen gespannt.