Ein Raucher kann einen Nichtraucher nicht akzeptieren, selbst wenn er, ach wie nett, in die andere Richtung pustet, der Gestank und das Gift atmet der Nichtraucher trotzdem ein. In Kneipen und Discos ist sich jeder selbst der Nächste und eine Selbstregulierung, wie gehofft, findet nicht statt, es wird geraucht auf Teufel komm raus und wer es nicht aktiv tut, muß es passiv geniessen, ich weiß nicht was unsere Kassen mehr belastet, ein paar Exraucher die verfetten oder alle Lungenkrebsgeschädigten.
Du redest von deiner Privatsphäre, was ist mit der des Nichtrauchers, darf der keine haben und sich bewegen ohne permanent belästigt zu werden.
Wieso unüberlegt, wer nicht raucht, vergiftet sich nicht, schwächt nicht sein Immunsystem, wird nicht krank, kann länger arbeiten, macht keine ewigen Rauchpausen, kann noch länger arbeiten, gut wird älter, bezieht länger Rente.
Wieso noch unüberlegter, durch die freiwerdenen Subventionen die europäischen Tabakbauern jährlich in den Arsch geblasen werden, können die paar Arbeitslose finanziert werden.
Wie trennen diese Pubs, Kneipen, Restaurants? Wenn überhaupt durch ein Schild, da Qualm aber nicht lesen kann und es Raucher sowieso nicht juckt, selbst bei MC Donalds quarzen Eltern im Kinderabteil ihre eigenen Bälger zu.
Was hat das Rauchverbot mit Arbeitsplatzabbau in der Gastronomie zu tun? Wer nicht raucht, trinkt mehr, gönnt sich vielleicht sogar ne warme Mahlzeit, kann Essen wieder geniessen. Fazit, mehr Köche mehr Bedinungen. Wer aufhört zu rauchen, hört nicht auf zu leben, geht also trotzdem weiter vor die Tür und wenn nicht, vielleicht kommen mehr Nichtraucher wieder auf die Strasse.
Bearbeitet von Denza am 17.02.2006 19:37:47
Du redest von deiner Privatsphäre, was ist mit der des Nichtrauchers, darf der keine haben und sich bewegen ohne permanent belästigt zu werden.
Wieso unüberlegt, wer nicht raucht, vergiftet sich nicht, schwächt nicht sein Immunsystem, wird nicht krank, kann länger arbeiten, macht keine ewigen Rauchpausen, kann noch länger arbeiten, gut wird älter, bezieht länger Rente.
Wieso noch unüberlegter, durch die freiwerdenen Subventionen die europäischen Tabakbauern jährlich in den Arsch geblasen werden, können die paar Arbeitslose finanziert werden.
Wie trennen diese Pubs, Kneipen, Restaurants? Wenn überhaupt durch ein Schild, da Qualm aber nicht lesen kann und es Raucher sowieso nicht juckt, selbst bei MC Donalds quarzen Eltern im Kinderabteil ihre eigenen Bälger zu.
Was hat das Rauchverbot mit Arbeitsplatzabbau in der Gastronomie zu tun? Wer nicht raucht, trinkt mehr, gönnt sich vielleicht sogar ne warme Mahlzeit, kann Essen wieder geniessen. Fazit, mehr Köche mehr Bedinungen. Wer aufhört zu rauchen, hört nicht auf zu leben, geht also trotzdem weiter vor die Tür und wenn nicht, vielleicht kommen mehr Nichtraucher wieder auf die Strasse.
Bearbeitet von Denza am 17.02.2006 19:37:47
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