Stimmt es, dass ein Apfelschnitz in der Dose die Kokosmakronen weich(er) macht ?
Apfelschitz in Makronendose
Tipp von Bernhard aus der Redaktion:
Ein Luftdichter Behälter ist ideal, um Kokosmakronen frisch und weich zu halten, da er den Luftaustausch minimiert und Feuchtigkeit im Inneren bewahrt. Dies ist besonders effektiv, da es ähnliche Vorteile wie der Apfelschnitz in der Dose bietet, aber ohne dass zusätzliche Zutaten benötigt werden.
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soll natürlich Apfel"schnitz" heißen,
nochmal Edelsteingirl
:sarkastisch:
nochmal Edelsteingirl
:sarkastisch:
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also meine Kokusmaronen brauchen keinen Apfel, letzte Woche gebacken, in Plastedose gelegt und heute früh wieder mal gekostet...1 A sag ich euch :sabber: :sabber:
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gehört habe ich das auch schon, gebraucht noch nie ... bei uns halten die gar nicht so lange :pfeifen: :P
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Ja, stimmt.
Wird teilweise auch von schwäbischen Hausfrauen gemacht, um Springerle weich zu kriegen.
Wird teilweise auch von schwäbischen Hausfrauen gemacht, um Springerle weich zu kriegen.
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Zitat (Dudelsack @ 04.12.2014 14:09:21) |
Ja, stimmt. Wird teilweise auch von schwäbischen Hausfrauen gemacht, um Springerle weich zu kriegen. |
wenn Kokusmaronen nach dem richtigen Rezept gebacken werden, braucht man keinen "Weichmacher" :P
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Nicht jeder mag so fett(Weichmacher ;))reiches Gebäck.
"Richtig" ist hier halt Geschmacksache. :P
Die nicht so fettigen (Nußmehl gibts zu kaufen, das ausgepreßte Fett kauft ein anderer ;)) sind nach dem Backen hart, weil sich der Wassergehalt beim Backprozeß reduziert. Soll ja auch so sein, damit die richtigen Substanzen beim Backen entstehen; sonst könntest du den Teig auch gleich roh oder gekocht servieren. ;)
Das fehlende Wasser als Gleitmittel wird nachträglich in der Dose wieder zugefügt. Der Apfelschnitz sorgt durch Wasserdampfabgabe für eine moderate wasserhaltige Atmosphäre um die Gebäckoberfläche.
"Richtig" ist hier halt Geschmacksache. :P
Die nicht so fettigen (Nußmehl gibts zu kaufen, das ausgepreßte Fett kauft ein anderer ;)) sind nach dem Backen hart, weil sich der Wassergehalt beim Backprozeß reduziert. Soll ja auch so sein, damit die richtigen Substanzen beim Backen entstehen; sonst könntest du den Teig auch gleich roh oder gekocht servieren. ;)
Das fehlende Wasser als Gleitmittel wird nachträglich in der Dose wieder zugefügt. Der Apfelschnitz sorgt durch Wasserdampfabgabe für eine moderate wasserhaltige Atmosphäre um die Gebäckoberfläche.
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hey, "Sack mit vielen Pfeifen",
bist du Bäcker o. Konditor :o
ja und meine Maronen sind nicht fett(ig)...das habe ich überlesen :ruege:
bist du Bäcker o. Konditor :o
ja und meine Maronen sind nicht fett(ig)...das habe ich überlesen :ruege:
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Wo ist denn in Kokosmakronen überhaupt Fett? Gut ein bisschen Fett in den Kokosflocken, ein bisschen in dem einen Eigelb, wenns mit rein kommt, ansonsten ist das doch nur Zucker in Eischnee, oder nicht?
Ich mein im Vergleich zu all den anderen Keksen die man so backt geradezu vernachlässigbar.
Ich mag die Makronen gerade trocken, weil weich führt schnell zu zäh, das mag ich nicht so sehr.
Und ich frage mich, ob so ein Apfelschnitz nicht schnell schimmelt?
Ich mein im Vergleich zu all den anderen Keksen die man so backt geradezu vernachlässigbar.
Ich mag die Makronen gerade trocken, weil weich führt schnell zu zäh, das mag ich nicht so sehr.
Und ich frage mich, ob so ein Apfelschnitz nicht schnell schimmelt?
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:o
Der Fettgehalt in Kopra beträgt 63 bis 70 %. (ziemlich in der Mitte von dem verlinkten Artikel unter 'Fruchtfleisch, Kopra' zu finden)
Kopra ist der Rohstoff, aus dem die Kokosflocken geraspelt werden.
Für mich ist das richtig fettig. :P
Der Apfelschnitz in der Dose wird von ordentlichen Hausfrauen/-männern natürlich streng überwacht und rechtzeitig durch einen neuen ersetzt. Muß man sowas echt extra erwähnen? :(
Der Fettgehalt in Kopra beträgt 63 bis 70 %. (ziemlich in der Mitte von dem verlinkten Artikel unter 'Fruchtfleisch, Kopra' zu finden)
Kopra ist der Rohstoff, aus dem die Kokosflocken geraspelt werden.
Für mich ist das richtig fettig. :P
Der Apfelschnitz in der Dose wird von ordentlichen Hausfrauen/-männern natürlich streng überwacht und rechtzeitig durch einen neuen ersetzt. Muß man sowas echt extra erwähnen? :(
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Zitat (Edelsteingirl @ 04.12.2014 11:07:03) |
Stimmt es, dass ein Apfelschnitz in der Dose die Kokosmakronen weich(er) macht ? |
nicht nur in die Makronendose. Die Empfehlung wird auch für Gebäck ( z.b Weihnachtsplätzchen) generell ausgesprochen.
Dabei darf der Apfel aber keinesfalls mit dem Gebäck direkten Kontakt haben. ;)
Ich habe noch nie einen Apfel in die mit Keksen gefüllte Gebäckdose gelegt. Meine Kekse waren immer TOP! Nun ja, sie waren auch immer schnell aufgefuttert.
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Ich gebe Mandarinenschnitze in die Dose. Ca. 2 Schnitze.
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@Dudelsack: Na klar muss man das extra erwähnen für Leute die es für eine merkwürdige Idee halten, Apfel- oder sonstige Schnitze in Keksdosen zu legen :P
Was den Fettgehalt angeht, ja, ich kann mir schon vorstellen, dass in Kokos Fett drin ist, so weit bin ich auch schon gekommen, hatte aber auch extra erwähnt, dass ich es im Vergleich zu den anderen Schätzchen meinte, die man sonst so bäckt (Also z.B. Vanillekipferl)...
Was den Fettgehalt angeht, ja, ich kann mir schon vorstellen, dass in Kokos Fett drin ist, so weit bin ich auch schon gekommen, hatte aber auch extra erwähnt, dass ich es im Vergleich zu den anderen Schätzchen meinte, die man sonst so bäckt (Also z.B. Vanillekipferl)...
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Ich muss mich jetzt auch einmal in die Diskussionen einbringen.
Wenn ich früher Plätzchen gebacken habe, war ich froh, wenn ich ein paar für Weihnachten retten konnte. Obwohl, mir war es eigentlich egal, wann sie gegessen werden.
Ich bin nie dazu gekommen, sie eventuell zu lagern.
Heute backe ich nur so viel, wie wir auch möchten.
Habe es aber trotzdem einmal mit Apfelschnitzen (lang ists her) probiert, war aber von dem Ergebnis nicht so überzeugt.
Heute hat keine Frau es mehr nötig, so viele Plätzchen auf Vorrat zu backen.
Das war in meiner Jugend, in der DDR nötig. Möchte ich aber auf jeden Fall nie wieder zurück haben, obwohl ich sehr, sehr viel daraus gelernt habe.
Wenn ich früher Plätzchen gebacken habe, war ich froh, wenn ich ein paar für Weihnachten retten konnte. Obwohl, mir war es eigentlich egal, wann sie gegessen werden.
Ich bin nie dazu gekommen, sie eventuell zu lagern.
Heute backe ich nur so viel, wie wir auch möchten.
Habe es aber trotzdem einmal mit Apfelschnitzen (lang ists her) probiert, war aber von dem Ergebnis nicht so überzeugt.
Heute hat keine Frau es mehr nötig, so viele Plätzchen auf Vorrat zu backen.
Das war in meiner Jugend, in der DDR nötig. Möchte ich aber auf jeden Fall nie wieder zurück haben, obwohl ich sehr, sehr viel daraus gelernt habe.
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Habe ich auch schon gemacht, die Sache mit dem Apfel in der Plätzchendose, aber die Plätzchen hatten nach einer gewissen Zeit etwas Apfelaroma angenommen. Was uns nicht unbedingt gestört hat.
Bei mir werden häufig die Kekse, Plätzchen oder wie immer man es nennen will hart, die mit Eischnee gebacken werden. Die sind frisch aus dem Ofen superlecker, nach dem Erkalten knochenhart.
Mein früherer Chef (Bäckermeister) hat mir mal erklärt, dass ich mit der falschen Temperatur backe. Allerdings hab ich vergessen, wies richtig ist. Inzwischen gibt es bei mir nur noch Gebäck ohne Eischnee.
Bei mir werden häufig die Kekse, Plätzchen oder wie immer man es nennen will hart, die mit Eischnee gebacken werden. Die sind frisch aus dem Ofen superlecker, nach dem Erkalten knochenhart.
Mein früherer Chef (Bäckermeister) hat mir mal erklärt, dass ich mit der falschen Temperatur backe. Allerdings hab ich vergessen, wies richtig ist. Inzwischen gibt es bei mir nur noch Gebäck ohne Eischnee.
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Hallo, es kommt doch auch immer auf die Zutaten an, ich backe nur noch die Lübecker Marzipanmakronen und die bleiben wunderbar zart. Allerdings hatte ich früher auch normale Makronen gebacken und habe in die Dose auf Anraten einer Freundin 1 Stück Apfel gelegt, das hat wirklich geholfen, sie blieben oder wurden wieder schön weich. :)
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Also für mich müssen die Kokosmakronen hart bleiben.Da kann man doch so schön knabbern.....Meine bestehen auch nur aus Eiweiß,Zucker und Kokosraspeln mit einem Hauch Zimt (Messerspitze voll).
Sie werden doch an der Luft von selber weich. :unsure:
LG
Sie werden doch an der Luft von selber weich. :unsure:
LG
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Also bei uns kommt immer etwas Schwarzbrot oder Pumpernickel (was gerade da und im Anbruch ist) rein. Erfüllt den gleichen Zweck, ist aber neutraler im Aroma als Apfel. Das Brot ist nach 3-4 Tagen oft total durchgetrocknet und die Makronen bleiben sacht und zart.
Aber mann muss auch aufpassen, dass das Verhältnis stimmt, denn sonst werden die Makronen tettschig, was auch nicht so doll ist. :pfeifen:
Aber mann muss auch aufpassen, dass das Verhältnis stimmt, denn sonst werden die Makronen tettschig, was auch nicht so doll ist. :pfeifen:
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