Organspende, Organspendeausweis

 
  Wie steht Ihr zum Thema Organspende?  
  Ich bin dafür, habe aber keinen Ausweis. [52] [36.88%]  
  Ich habe einen Organspende-Ausweis. [71] [50.35%]  
  Ich lehne das ab. [15] [10.64%]  
  Hab ich noch nie drüber nachgedacht. [3] [2.13%]  
  Stimmen Gesamt: 141  
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Als ich das Wort "Organspende" in die Suchmaschine eingab, erhielt ich außer diesem Thread noch zwei weitere Treffer, einmal hier und noch einmal hier.

Irgendwo kursierte noch ein weiterer Thread zu diesem Thema, aber den finde ich nicht mehr.
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Oh das tut mir leid...aber was mache ich falsch? Bei mir wird das hier angezeigt:

Es wurden keine mit Ihrer Suchanfrage - Organspende - übereinstimmenden Dokumente gefunden.

Vorschläge:

* Vergewissern Sie sich, dass alle Wörter richtig geschrieben sind.
* Probieren Sie andere Suchbegriffe.
* Probieren Sie allgemeinere Suchbegriffe.
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Zitat
Oh das tut mir leid


Ist doch kein Problem smile.gif

Habe die Threads zusammeneknotet, Ihr könnt also auch noch an der Umfrage teilnehmen.
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Muß Dir doch nicht leidtun! flowers_2.gif
Vermutlich hast Du die Google-Suchmaschine benutzt. Die FM-Suchmaschine liefert immer die genaueren Treffer! wink.gif
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Das kann ich leider so nicht bestätigen. In letzter Zeit habe ich mehrfach die Suche benutzt ohne Ergebnis.
Wenn man nicht genau weiß, wie der Thread heißt, dann hat man schlechte Karten.
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ich habe seit einigen jahren einen organspenderausweis, mein mann hat ihn schon seit kindertagen. meine tochter hat ihren bekommen, als sie etwa zehn tage alt war.
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Zitat (seidenloeckchen, 21.08.2010)
ich habe seit einigen jahren einen organspenderausweis, mein mann hat ihn schon seit kindertagen. meine tochter hat ihren bekommen, als sie etwa zehn tage alt war.

Wie schön, dass Deine Tochter das selbst wählen konnte.

Tschuldigung, aber das finde ich schlichtweg unmöglich.
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ich habe keinen, aber finde es gut. wub.gif

sollte mir mal etwas passieren wissen meine Leute was sie dürfen und was nicht, sollte tatsächlich mal jemand von mir was noch brauchen können. whistling.gif


aber mit 10 Tagen...... nee Löckchen, das währe mir zu gefährlich. console.gif



*************

zu dem Thema Suchfunktion.
sollte man mal dazu schreiben das man das Hauptwort, eingeben muß und davor sowie danach mit Sternchen ein packen muß.

zb. ***Organspende**
dann bekommt man das hier.
user posted image
©fragmutti/gitti2810
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Hallo Gitti,

jeder sollte selbst bestimmen können, ob er seine Organe spenden möchte. Kinder gehören uns nicht.
Wenn sie es wollen, dann können sie das irgendwann selbst bestimmen.

Und wenn z.B. ein Kind tödlich verunglückt, dann sind es schließlich die Eltern, die das Sagen haben, ob
Organspende oder ob nicht.


Zur Suchfunktion:

das ist schon mal ein guter Tipp, Gitti. Aber man muss im Fall des Falles schon sehr genau wissen, wie ein Thread bzw. das Suchwort heißt. Und das ist nicht immer ganz klar. Mit Chance bekommst Du dann alle Threads angezeigt, in welchen das Wort "und" vorkommt (sehr überspitzt gesagt) und das sind ganz schön viele.
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Zitat (VincentVega, 05.07.2007)
Die Diskussion darüber WANN man RICHTIG tot ist, finde ich mühselig. Soooo wichtig sind wir alle doch wirklich nicht, für den weiteren Verlauf der Welt. Und irgendwann ist halt mal Schluss. Ich würde alles Spenden. Am liebsten meine große Klappe, auf das sie nie vergeht .... Habe ich mir eben selbst widersprochen? sad.gif

laugh.gif laugh.gif laugh.gif
Dieser Beitrag kommt meiner Meinung sehr nahe!

Seidenlöckchens Entscheidung finde ich sehr vernünftig. thumbup.gif

Bearbeitet von Heiabutzi am 21.08.2010 19:32:20
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Zitat (Hilla, 21.08.2010)
Wie schön, dass Deine Tochter das selbst wählen konnte.

Tschuldigung, aber das finde ich schlichtweg unmöglich.

Oh da bin ich jetzt" geschockt"Das kleine Wunder gerade auf der Welt
und dann schon so weit gedacht?????

Ich habe einen Organausweis doch ICH hätte mir nie das Recht genommen
für meine Tochter zu entscheiden.

Aber wie gesagt das muß jeder für sich entscheiden .........

Die andere Seite ist wenn mein Kind vielleicht so krank gewesen wäre das es
nur mit einer Spende überlebt ......ich wär froh gewesen .....

Was ist also richtig oder kann man die Frage nicht so stellen?
Ich glaub das ist ein brisantes Thema
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@ Knollekater

Genau das denke ich auch und deswegen würde ich mir über seidenlöckchens Entscheidung kein Urteil erlauben.

Ich denke, es gibt viele Kinder, die verzweifelt auf ein Organ warten... sad.gif
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Zitat (Heiabutzi, 21.08.2010)
@ Knollekater

Genau das denke ich auch und deswegen würde ich mir über seidenlöckchens Entscheidung kein Urteil erlauben.

Ich denke, es gibt viele Kinder, die verzweifelt auf ein Organ warten... sad.gif

Wieso klingeln mir jetzt ständig die Ohren ???
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"Organspende-Pro oder Contra". Was alle dazu denken oder gemeischaftlich meinen, annehmen, zu respektieren suchen: Meinen Paß habe ich schon seit 3 Jahren, mit Schatz zusammen. Was immer nach meinem Ableben noch jemandem gut helfen kann - soll's so sein.
Okay, der Gedanke ist nicht angenehm, daß z.B.auch ein solventer Massenmörder ein Leberproblem hat: Der soll eher meine Leber zum Vorzugspreis bekommen, gerne... grinsen.gif

Wenn dagegen meine Augenhornhaut, mein Herz oder meine Nieren einem kleinen Kind das Leben retten könnten, egal, wo auf der Welt: Das wäre doch ein fairer Deal.
Oder sollte eine durch ein Feuer völlig entstellte Frau meine Gesichtshaut bräuchte: Soll sie sie haben, sofern es maßtechnisch paßt. Wenn ich nicht mehr lebe- warum sollen andere das nicht können, sofern ich noch irgend dazu beitragen kann?
Ich werde doch die äußere Hülle dann nicht mehr für mich brauchen.
Ich will schließlich nicht im offenen Sarg aufgebahrt werden.

Bearbeitet von Die Bi(e)ne am 22.08.2010 04:01:22
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Zitat (gitti2810, 21.08.2010)
aber mit 10 Tagen...... nee Löckchen, das währe mir zu gefährlich. console.gif

was ist gefährlich? unsure.gif

mein mann und ich haben den ausweis für unsere tochter ausgefüllt, falls wir alle in einen unfall verwickelt werden und man uns nicht fragen könnte, ob wir bereit wären, die organe unseres hirntoten kindes einem anderen menschen zu schenken.

wir wären unendlich dankbar, bekämen wir selbst dieses geschenk für unsere kinder, sollte es nötig sein. was ich nicht hoffe. ich würde es glücklich annehmen. aus einem furchtbaren verlust kann noch ein wenig hoffnung und glück wachsen.

ich weiß, wie es ist, ein kind zu verlieren. auch wenn es noch nicht geboren war. es ist schrecklich und kaum in worte zu fassen. und ich wünsche keinem menschen auf der welt, das erleben zu müssen.

sollte eines unserer kinder sich dagegen aussprechen, werden wir es respektieren.

der älteste sohn eines freundes trägt seinen ausweis mit stolz. er ist neun jahre alt und besitzt ihn seit dem kindergarten. seine gründe dafür waren rührend.

wenn er tot sein, brauche er nichts mehr. kein essen, keine kleidung, keine spielsachen. das dürften alles kinder erhalten, die es brauchen. auch "klumpige dinge" aus seinem körper. damit keine mama und kein papa weinen muss, wenn das kind krank ist und sterben muss. und niemand seine dinge hergeben mag. nun kennt er die bedeutung der organe und weiß recht genau, was man spenden kann.

er hatte etwas beim arzt darüber gehört. und das, was seine eltern ihm erzählt hatten. auch sie sind organspender.

meine tochter ist gesund wie ein fisch im wasser. und bleibt es hoffentlich auch. wie schnell das leben vorbei sein kann, habe ich leider bereits öfter erfahren müssen.
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Zitat (seidenloeckchen, 22.08.2010)
was ist gefährlich?  unsure.gif

das will ich dir gerne sagen, aus diesem Grunde habe ich keinen.

wenn irgend wo auf dieser Welt einer sehr reich ist und ein teil brauchen könnte, was ja in einer Datenbank gespeichert ist, dann bekommen die das auch raus.
geld regiert immer noch die Welt.
und warum sollte man da nicht plötzlich einen Unfall haben...............

aber das sind meine Gedanken, muß jeder für sich entscheiden.
solch ein SOS Kettchen kann ja auch erstmal reichen.
und sollte es mal passieren und ihr hättet einen schrecklichen Unfall...................
ihr habt auch Eltern denen ihr das sagen könnt, was dann mit euch passieren soll.

ich hoffe nicht das jetzt alle über mich herfallen, aber das ist meine Meinung.

ach ja, Löckchen, console.gif ich habe die scheiß ehre gehabt 4x eine Fehlgeburt gehabt zu haben.
ich weiß wie man sich da fühlt.

man hat mich immer damit getröstet: wer weiß was das kind aus dem weg gegangen ist. danke habe ich dann nur geantwortet. icon_mauer.gif

Bearbeitet von gitti2810 am 22.08.2010 19:58:09
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Zitat (gitti2810, 22.08.2010)
das will ich dir gerne sagen, aus diesem Grunde habe ich keinen.

wenn irgend wo auf dieser Welt einer sehr reich ist und ein teil brauchen könnte, was ja in einer Datenbank gespeichert ist, dann bekommen die das auch raus.
geld regiert immer noch die Welt.
und warum sollte man da nicht plötzlich einen Unfall haben...............
:

Hallo Gitti!
Nein, das wird in keiner Datenbank gespeichert. Man trägt den Organspendeausweis nur
bei sich, vorzugsweise im Geldbeutel, da wird im Falle eines Unfalls ohnehin reingeschaut.
Wenn man es sich anders überlegt, nimmt man den Ausweis raus und vernichtet ihn.
Wenn man seine Spendenbereitschaft freiwillig veröffentlicht, tut man das aus eigenem Willen... sleep.gif
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Nein gitti,ich respektiere Deine Meinung ,nur Du entscheidest.

LG Knollekater
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Zitat (gitti2810, 22.08.2010)
das will ich dir gerne sagen, aus diesem Grunde habe ich keinen.

wenn irgend wo auf dieser Welt einer sehr reich ist und ein teil brauchen könnte, was ja in einer Datenbank gespeichert ist, dann bekommen die das auch raus.
geld regiert immer noch die Welt.
und warum sollte man da nicht plötzlich einen Unfall haben...............

aber das sind meine Gedanken, muß jeder für sich entscheiden.
solch ein SOS Kettchen kann ja auch erstmal reichen.
und sollte es mal passieren und ihr hättet einen schrecklichen Unfall...................
ihr habt auch Eltern denen ihr das sagen könnt, was dann mit euch passieren soll.

ich hoffe nicht das jetzt alle über mich herfallen, aber das ist meine Meinung.

ach ja, Löckchen, console.gif ich habe die scheiß ehre gehabt 4x eine Fehlgeburt gehabt zu haben.
ich weiß wie man sich da fühlt.

man hat mich immer damit getröstet: wer weiß was das kind aus dem weg gegangen ist. danke habe ich dann nur geantwortet. icon_mauer.gif

es werden keine daten des spenders gespeichert. es gibt sie nur auf dem ausweis, den man jederzeit fortwerfen kann. so kann kein abgleich mit datenbanken erfolgen. es wäre sinnlos, denn man kann sich jederzeit umentscheiden. dort sind nur die empfänger aufgeführt.

eigentlich müsste bei jedem plötzlichen todesfall gefragt werden, ob die organe freigegeben werden. doch die entnahme müsste ein klinikfremdes ärzteteam machen. es muss rasch geschehen. und das ist nicht immer machbar.

es gibt nicht nur zu wenige organe, weil die spendebereitschaft nicht groß genug ist. es fehlt auch oft am personal, das die entnahme in der kurzen zeitspanne durchführen könnte.

erst nach der entnahme können die organe untersucht werden. dies wird in die datenbanken eingegeben. erst nach dem tod entscheidet sich, zu wem die organe passen. es ist nicht möglich, sie einfach dem reichsten oder dem ersten auf der liste zu geben. passen sie nicht zu ihm, kann er sie nicht bekommen. deswegen müssen organempfänger immerzu erreichbar sein. da sich jede sekunde ein spender finden könnte.

vielleicht verwechselst du es mit knochenmarkspenden. dort gibt es datenbanken für empfänger und spender.

würde ich so denken, dürfte sich niemand in die hände von ärzten begeben. immer in angst, sie wollten einem etwas fortnehmen.

unsere eltern sind nicht immer zu erreichen. auch könnte ihnen etwas zustoßen. mein mann und ich sind die eltern unserer tochter. wir haben diese entscheidung getroffen. nicht unsere eltern. sie wissen davon und begrüßen es.
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Ich hab schon lange einen Ausweis, und auch wenn ich gesteinigt werde: ich finde es sollte obligatorisch werden und jedem, der nicht konkret widerspricht, sollten nach dem (zweifelsfrei festgestellten) Hirntod Organe oder was auch immer entnommen werden können.
Seidenlöckchen, was ihr gemacht habt, ist meiner Ansicht nach mutig, würden nur mehr Eltern so denken (und vor allem so weitsichtig sein).
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@seidenlöcken ......."würde ich so denken dürfte sich niemand in die Hände von Ärzten begeben"


das ist aber sehr weit ausgeholt ,ich finde es schlicht weg als Quatsch! Deine Aussage.
Wenn ich zum Arzt gehe dann hab ich keine Angst das er mir etwas fort nimmt.
Er hilft mir.

Gruß Knollekater
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ich finde es nicht mutig. wir möchten nur helfen und leid verringern, wenn wir können.

sollten meine kinder sterben, gibt sie mir niemand wieder. gewiss wird der körper geöffnet und an ihm geschnitten. doch es ist nur der körper. eine organentnahme ist etwas anderes als eine mutwillige und bösartige verstümmelung.

wir hören auch anfeindungen. wie wir unserem kind so etwas antun könnten. als planten wir seinen tod. hirni.gif

jedoch fehlen die argumente, wenn wir sagen, dass man auch selbst einmal ein organ benötigen könnte. oder ein kind oder enkelkind. wo soll es herkommen, wenn nicht von menschen, die es verschenken oder deren familie es so bestimmt?

das dumme gerede, dass niemand ein gespendetes organ wolle, nehme ich nicht ernst. denn steht erst einmal der tod vor der tür, sieht alles ganz anders aus. konsequenterweise müssten sie dann auch auf medikamente zur lebensverlängerung verzichten. oder für ihre kinder.

es mag sein, dass wir in manchem ein wenig weitsichtiger sind. wir haben unsere testamente gemacht und bestimmt, zu wem unsere kinder kommen, sollten wir beide gleichzeitig sterben. und noch einiges mehr. es gibt uns ein wenig mehr sicherheit. obwohl man vieles nicht planen kann, da jeder von uns plötzlich sterben kann.
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Zitat (knollekater, 23.08.2010)
@seidenlöcken ......."würde ich so denken dürfte sich niemand in die Hände von Ärzten begeben"


das ist aber sehr weit ausgeholt ,ich finde es schlicht weg als Quatsch! Deine Aussage.
Wenn ich zum Arzt gehe dann hab ich keine Angst das er mir etwas fort nimmt.
Er hilft mir.

Gruß Knollekater

auch du hast gewiss von ärzten gehört, die menschen töten, misshandeln und vergewaltigen. auch ihre patienten.

von krankenschwestern, die als todesengel beschrieben werden. und immer wieder getötet haben.

von altenpflegern, die ihre launen und triebe an ihren hilflosen pfleglingen ausleben.

es ist hoffentlich selten, doch es kommt vor. dennoch vertraue ich meinen ärzten. und andere menschen auch.
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Ich verurteile niemanden, der einen Organspendeausweis hat. Wie könnte ich?

Aber ich verurteile, dass ein Mensch über einen anderen Menschen einfach bestimmt.
Nichts anderes passiert, wenn ein Säugling/Kleinkind zum Organspender gemacht wird, weil die Eltern es so wollen.
Und auch der 9-jährige Junge, der stolz seinen Organspender-Ausweis zeigt - wer hat ihm denn erzählt, dass das so eine tolle Sache ist? Eltern können ihren Kindern alles einreden, wenn sie es richtig machen.
Leicht zu sagen, dass das Kind es selbst wollte.

Man kann für alle Situationen, sei es der eigene Tod, Tod mit dem Partner oder oder oder, ganz einfach schriftliche Verfügungen aufsetzen. An die haben sich die eigenen Eltern, Verwandte, Ärzte und was da noch alles so sein kann zu halten.

Ich wiederhole mich: sollte einem kleinen Kind etwas passieren, dann sind es die Eltern in erster Linie, die die Entscheidungsgewalt haben. Und die sollten schriftlich ihre Wünsche für den Fall des Falles aufsetzen und ihr Kind irgendwann mal selbst entscheiden lassen, ob es einmal seine Organe spenden will und zwar ohne jegliche Beeinflussung. Das nennt man dann "freie Entscheidung".
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Zitat
Ich wiederhole mich: sollte einem kleinen Kind etwas passieren, dann sind es die Eltern in erster Linie, die die Entscheidungsgewalt haben. Und die sollten schriftlich ihre Wünsche für den Fall des Falles aufsetzen und ihr Kind irgendwann mal selbst entscheiden lassen, ob es einmal seine Organe spenden will und zwar ohne jegliche Beeinflussung. Das nennt man dann "freie Entscheidung".


Aber dann verstehe ich deinen Einwand nicht: Was macht es für einen Unterschied, ob die Eltern in einer schriftlichen Verfügung darüber bestimmen, dass die Organe ihres Kindes entnommen werden dürfen oder ob sie für ihr Kind einen Ausweis haben. In jedem Fall kann das Kind doch trotzdem später "frei entscheiden". Oder habe ich da jetzt etwas falsch verstanden?
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Zitat (seidenloeckchen, 23.08.2010)
auch du hast gewiss von ärzten gehört, die menschen töten, misshandeln und vergewaltigen. auch ihre patienten.

von krankenschwestern, die als todesengel beschrieben werden. und immer wieder getötet haben.

von altenpflegern, die ihre launen und triebe an ihren hilflosen pfleglingen ausleben.

es ist hoffentlich selten, doch es kommt vor. dennoch vertraue ich meinen ärzten. und andere menschen auch.

seidenlöckchen ich verstehe das wirklich nicht.Wir sind doch nicht in Kolumbien oder
in einem Land wo solche Machenschaften Gang und Gebe sind.
Wenn ich dieser Ansicht wäre dann hätte ich keinen OSA ,ich bin mir sicher
das dass alles richtig gehandhabt wird.

Ich respektiere Deine Ansichten und es muß auch jeder für sich entscheiden.

Für mich ist es eben so, dass ich für meine Tochter dies nicht tuen wollte ,weil ich es für mich so empfinde ich das
nicht das Recht habe .

Ich seh das halt so.

Aber das wird immer ein Pro und Kontra geben denn nicht umsonst gibt es nicht so wenige Spender.

Gruß knollekater

Bearbeitet von knollekater am 23.08.2010 15:51:07
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Zitat (Hilla, 23.08.2010)
Ich wiederhole mich: sollte einem kleinen Kind etwas passieren, dann sind es die Eltern in erster Linie, die die Entscheidungsgewalt haben. Und die sollten schriftlich ihre Wünsche für den Fall des Falles aufsetzen und ihr Kind irgendwann mal selbst entscheiden lassen, ob es einmal seine Organe spenden will und zwar ohne jegliche Beeinflussung. Das nennt man dann "freie Entscheidung".

Aber dann würde ja kein Kind überhaupt ein neues Organ von einem anderen Kind bekommen können und müsste u.U. sterben? Denn wenn die "Kinder" erst dann frei entscheiden (können), wenn sie erwachsen sind und das nie die Eltern entscheiden könnten/sollten für ihr Kind (wie bei Seidenlöckchen), dann gäbs Organspende für Kinder gar nicht oder wie? Denn ein Erwachsenenorgan für ein Kind ginge doch wahrscheinlich eher nicht? Oder?
Ich kenne mich da ehrlich gesagt nicht so aus, aber ich finde Organspende prinzipiell gut und glaube auch nicht, dass man irgendwem grad weil benötigt und derjenige reich ist, ein Organ "klaut" und derleich gruselige Geschichten... unsure.gif

Bearbeitet von Aha am 23.08.2010 16:42:50
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Zitat (Aha, 23.08.2010)
Aber dann würde ja kein Kind überhaupt ein neues Organ von einem anderen Kind bekommen können und müsste u.U. sterben. Denn wenn die "Kinder" erst dann frei entscheiden (können), wenn sie erwachsen sind und das nie die Eltern entscheiden könnten für ihr Kind (wie bei Seidenlöckchen), dann gäbs Organspende für Kinder gar nicht oder wie? Denn ein Erwachsenenorgan für ein Kind ginge doch wahrscheinlich eher nicht? Oder?

im üblichen fall der vorbereitung einer organspende werden die anwesenden eltern eines hirntoten oder im sterben liegenden kindes gefragt, ob sie bereit sind, die organe des kindes zu spenden. manchmal erfolgt das einverständnis, manchmal nicht.

sollten wir in diese schreckliche situation kommen, in der wir im krankenhaus auf eine gute nachricht hoffen und die furchtbarste bekommen, die ich mir vorstellen kann, erübrigt sich der organspenderausweis. ob wir mündlich oder schriftlich die einwilligung geben, spielt keinerlei rolle.

kleine kinder können meistens nur die organe von anderen kleinen kindern bekommen, da die von erwachsenen menschen oftmals zu groß sind. es gibt gewiss ausnahmen. es mag mir falsch in erinnerung sein, doch ich denke, die leber kann geteilt werden.

es wird auch über erwachsene entschieden, wenn es keinen organspenderausweis gibt. eltern dürfen für ihre erwachsenen kinder entscheiden, die bereits hirntot sind. ehepartner dürfen es für einander tun. und ich glaube, auch kinder für ihre eltern.

mir ist es gleich, was andere darüber denken. wenn ich einerseits glücklich einen teil eines toten kindes für mein eigenes annehmen würde, muss ich auch bereit sein, die organe meines kindes zu spenden. und meine eigenen. es ist nehmen und geben.

meine tochter ist noch klein. wenn sie das thema versteht, wird sie selbst entscheiden können. gewiss wird sie dabei beeinflusst werden, da sich in unserer familie ein kind mit organproblemen befindet. es könnte sein, dass es später eine spende braucht. sie kennt das kind gut. sie wächst mit diesem thema auf. und nicht zuletzt dieses kind war ein wichtiger grund für uns, uns so zu entscheiden.
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Mein Gott, sollte ich nun noch nachträglich ein schlechtes Gewissen haben?

Ich hatte doch tatsächlich nach beiden Geburten reichlich mit dem Neugeborenen, mir selbst und allen möglichen anderen Dingen zu tun.
Leider konnte ich mir nicht die Zeit nehmen, mir auch noch Sorgen um andere Menschen zu machen, die vielleicht irgendwann einmal meine oder die Organe meines Neugeborenen benötigen könnten.

Und nun hat die Zeit das alles gelöst. Beide Jungs sind erwachsen und können selbst entscheiden, was und wie sie spenden wollen und was nicht.
Und für mich ganz persönlich finde ich es besser so.
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@Hilla
Es schreibt doch hier niemand, daß Du ein schlechtes Gewissen haben sollst....seidenlöckchen hat halt ihre Entscheidung gepostet und Du die Deine...niemand fällt hier ein Urteil darüber. Jeder tut das, was er für richtig hält.
Mich berührt dieses Thema, da sowohl meine jüngere Tochter als auch ich (unabhängig voneinander!) eine Infektion, bzw. einen Unfall erlitten. (Eine der) Folgen wäre (wenn es ungünstig verlaufen wäre!) Dialyse gewesen...bei einem Säugling von drei Monaten kannst Du Dir vielleicht die Ausmaße vorstellen. Gottseidank hatten sowohl meine Kleine als auch ich Glück...aber das "was wäre wenn ..." blieb....

Insofern kann ich seidenlöckchens Initiative nur unterstützen. VV hat es lapidar, aber charmant geäußert, und dennoch auf den Punkt gebracht: Vielleicht sollten wir hier alle mal überdenken, ob wir nun so wichtig sind, daß wir unsere teilweise gut funktionierenden Organe vor lauter Stolz der Verwesung ausliefern sollten?

@Gitti wub.gif
Deine Verschwörungstheorien kann ich nachvollziehen.. biggrin.gif ..und so geht es mir auch teilweise...aber daß Deine Organe in allen Punkten auf (z.B.) einem wichtigen Mafiaboß oder so, passen, ist eins zu 10.000. biggrin.gif

Guggst Du: Coma (Michael Crichton) Verschwörungstheorie, aber nett gemacht. Ich krieg' es leider gerade nicht verlinkt, da meine Kiste zu lahm ist. smile.gif flowers_2.gif

Bearbeitet von Heiabutzi am 24.08.2010 00:27:11
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ach butzi, so ist es ja nun auch wieder nicht gemeint.
aber ich habe zum beispiel eine sehr gute blutgruppe.
ok die ist bei organen nicht so groß interesant. dry.gif


aber wenn man den ausweiß einfach nur zerstören und wegschmeißen könnte,
wieso muß er dann von einer stelle ausgefertigt und verschickt werden? sad.gif
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Ich habe absolut kein schlechtes Gewissen, immerhin steht da noch ein Fragezeichen!

Gitti, die Blutgruppe spielt sehr wohl eine Rolle bzgl. Organen. Wenn die Organe nicht durchblutet werden, was dann?
Wovon werden sie denn durchblutet, die Organe? wink.gif
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Zitat (Hilla, 24.08.2010)
Gitti, die Blutgruppe spielt sehr wohl eine Rolle bzgl. Organen. Wenn die Organe nicht durchblutet werden, was dann?
Wovon werden sie denn durchblutet, die Organe? wink.gif

nein ich glaube nicht. wub.gif
da spielen andere Faktoren eine größere rolle.
Blutgruppe ist mehr eben bei Blut und Plasma spende wichtig.

ich habe mal das tehma bei wicki gefunden.
aber leider schreiben sie darüber nichts. cry_1.gif
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Zitat (gitti2810, 24.08.2010)
aber wenn man den ausweiß einfach nur zerstören und wegschmeißen könnte,
wieso muß er dann von einer stelle ausgefertigt und verschickt werden? sad.gif

liebe gitti flowers_2.gif

du liegst wieder falsch. das werden sie nicht. diese ausweise werden von keiner stelle für einen einzelnen menschen mit den personalien gefertigt. organspenderausweise sind vordrucke in broschüren, die es oft bei ärzten, in apotheken und krankenhäusern gibt.

man trennt diese kleinen blättchen heraus, füllt sie aus und trägt sie bei sich, wenn man mag. was sinnvoll wäre. mehr als zwei minuten zeit braucht man dafür nicht.
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Gitti, und jetzt gaaaaaaaaaanz tief Luft holen! wink.gif
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locke = engel.gif

cutie peace.gif
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Zitat
wenn irgend wo auf dieser Welt einer sehr reich ist und ein teil brauchen könnte, was ja in einer Datenbank gespeichert ist, dann bekommen die das auch raus.
geld regiert immer noch die Welt.
und warum sollte man da nicht plötzlich einen Unfall haben...............


Also,irgenwie habe auch ich immer diesen Gedanken im Hinterkopf. AAAber ich hätte nichts dagegen wenn nach einem wirklich festgestellten Tod automatisch Organe entnommen werden . Von mir aus könnte es ruhig ein Gesetz (oder was auch immer) dafür geben. Der Mensch ist tot,also entnehmen wir seine Organe.
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Zitat (seidenloeckchen, 24.08.2010)
liebe gitti  flowers_2.gif

du liegst wieder falsch. das werden sie nicht. diese ausweise werden von keiner stelle für einen einzelnen menschen mit den personalien gefertigt. organspenderausweise sind vordrucke in broschüren, die es oft bei ärzten, in apotheken und krankenhäusern gibt.

man trennt diese kleinen blättchen heraus, füllt sie aus und trägt sie bei sich, wenn man mag. was sinnvoll wäre. mehr als zwei minuten zeit braucht man dafür nicht.

Richtig, eigentlich erschreckend, dass immer noch viele nicht zumindest wissen, wie das mit dem Organspendeausweis funktioniert:

Organspendeausweis im Internet

Wer will: Herunterladen, am PC ausfüllen, ausdrucken, unterschreiben, mit sich tragen

Bearbeitet von Bierle am 25.08.2010 09:01:14
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Zitat (klaus6231, 25.08.2010)
AAAber ich hätte nichts dagegen wenn nach einem wirklich festgestellten Tod automatisch Organe entnommen werden .

Das finde ich, ist eben ein Knackpunkt.
Um Organe entnehmen zu können, muss der Spender noch "Leben". Das heist, er muss am Leben erhalten werden.
Ich kann Euch sagen, es ist schrecklich sich von einem atmenden Menschen, dessen Herz schlägt, zu verabschieden und zu wissen, dass nun sein Körper ausgenommen und verteilt wird.
Ich habe da leider schlechte Erfahrungen gemacht. Die Körperteile wurden telefonisch verteilt während wir als Angehörige im Raum anwesend waren und versuchten Abschied zu nehmen....
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Zitat (tabida, 25.08.2010)
Das finde ich, ist eben ein Knackpunkt.
Um Organe entnehmen zu können, muss der Spender noch "Leben". Das heist, er muss am Leben erhalten werden.
Ich kann Euch sagen, es ist schrecklich sich von einem atmenden Menschen, dessen Herz schlägt, zu verabschieden und zu wissen, dass nun sein Körper ausgenommen und verteilt wird.
Ich habe da leider schlechte Erfahrungen gemacht. Die Körperteile wurden telefonisch verteilt während wir als Angehörige im Raum anwesend waren und versuchten Abschied zu nehmen....

Soweit ich weiß muß der Hirntod festgestellt werden. Der Körper wird maschinell am Leben gehalten, wäre aber alleine nicht mehr lebensfähig. Klar ist die Situation schlimm, sich in diesem Moment von einem verstorbenen Angehörigen zu verabschieden.

Aber warum gibts erstens so viele Mythen, Märchen und Legegenden bis hin zu hanebüchenen Falschaussagen und warum ist das ein so lukrativer Markt? Weil es viel zu wenig Spender gibt.

Ich habe auch einen Organspendeausweis und so kann ich wenigstens auch mal was Gutes tun und ein Teil von mir lebt woanders weiter.
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Zitat (tabida, 25.08.2010)
Die Körperteile wurden telefonisch verteilt während wir als Angehörige im Raum anwesend waren und versuchten Abschied zu nehmen....

das finde ich arg pietätslos. das sollten die angehörigen nicht hören müssen. ich würde es auch nicht hören wollen. console.gif

aus einem bereits toten körper darf nichts entnommen werden. ich glaube, es ist verboten, weil nach dem tod das herz zu schlagen aufhört und die zellen nicht mehr mit sauerstoff versorgt werden. in diesem augenblick beginnen die organe zu verderben. das eiweiß zersetzt sich.

deswegen werden die organe auch rasch gekühlt und untersucht, sobald sie entnommen sind.
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Zitat (Josi-Julius, 25.08.2010)
Soweit ich weiß muß der Hirntod festgestellt werden. Der Körper wird maschinell am Leben gehalten, wäre aber alleine nicht mehr lebensfähig. Klar ist die Situation schlimm, sich in diesem Moment von einem verstorbenen Angehörigen zu verabschieden.

Aber warum gibts erstens so viele Mythen, Märchen und Legegenden bis hin zu hanebüchenen Falschaussagen und warum ist das ein so lukrativer Markt? Weil es viel zu wenig Spender gibt.

Ich habe auch einen Organspendeausweis und so kann ich wenigstens auch mal was Gutes tun und ein Teil von mir lebt woanders weiter.

Und warum gibt es so wenig Organspender?

Weil niemand spenden will?

Nein, weil nicht jeder Mensch im Falle des Falles hirntot ist, sodass man die Organe noch brauchen kann.
Das ist wohl nur ein geringer Teil.
Es gibt eine Menge Menschen, die einfach tot umfallen und es gibt eine Menge Menschen, die durch schwere Krankheiten sterben.
Da ist dann nichts mehr mit Organentnahmen.
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Zitat (Hilla, 25.08.2010)
Und warum gibt es so wenig Organspender?

Weil niemand spenden will?


Genau, weil kaum jemand spenden will.
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Zitat (Josi-Julius, 25.08.2010)
Genau, weil kaum jemand spenden will.

Soll ich uns allen jetzt Deinetwegen den Hirntod wünschen?

Vielleicht erst mal lesen, oder?
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Hey,
Wenn ich diesen Threat so lese, bekomme ich den Eindruck, dass fast die Hälfte der Menschen ihre Organe spenden wollen. Dies passt irgendwie gar nicht zu den Statistiken die ich gefunden habe. Doch dies bloß am Rande.

Verschiedene von Euch schreiben, sie könnten wegen einer Krankheit nicht spenden. Nun ich lebe im Ausland, bei uns ist es wie in Schweden, keine Meinung geäußert = Spender. Auch wird angegeben, dass jeder spenden könnte, die Organe werden untersucht. Begründung: Ein Achtzigjähriger kann eine gesündere leber haben als ein Dreißigjähriger (z.B. Trinker). Nun habe ich auch eine Krankheit und muss Medikamente schlucken, bekam trotzdem meinen Spenderausweis. Kann mir jemand sagen bei welchen Krankheiten, bzw. welchen Medikamenten, man das Spenden lassen sollte? verwirrt.gif
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im ausland gibt es gewiss andere gesetze als in deutschland.

hiv-positive dürfen nicht spenden. doch ich glaube, krebskranke dürfen spenden. es kommt auf die art des krebses an. und ob er gestreut hat.

die organe müssen nach der entnahme untersucht werden. denn der ausweis kann schon recht alt sein. und man kann sich immer mit etwas anstecken. es besteht keine pflicht, sich regelmäßig untersuchen zu lassen.

vielleicht schreibst du auf deinen ausweis, welche krankheit du hast und welche medikamente du nimmst. sollten dir deine organe entnommen werden, sehen die ärzte gleich, dass sie niemandem hoffnung machen brauchen, falls deine organe nicht transplantiert werden dürfen. und ahnen schon das ergebnis der untersuchung.

die bereitschaft zum spenden ist bei vielen da. doch solange die spender leben, gibt es nun einmal keine organe zum transplantieren.

Bearbeitet von seidenloeckchen am 25.08.2010 20:50:31
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