Meine kleine Tochter (14) geht auf eine Realschule, die langsam ausläuft. Sie ist der vorletzte Jahrgang. Obwohl sie eine Einser-Schülerin ist, habe ich den Eindruck, dass das Niveau der Schuel inzwischen sehr nidrig ist, da die ganzen guten Lehrer schon das sinkende Schiff verlassen haben. Mein Tochter möchte gern Tierärztin werden. Das würde bedeuten, sie müsste nach dem Schulabschluß auf ein Gymnasium gehen. Ich habe große Bedenken, dass sie dort mit ihrem Abschluß Schiffbruch erleidet. Für das Tiermedizinstudium braucht sie einen sehr guten Abschluß.
Ausserdem meine ich, dass ihre Idee allein auf ihre Tierliebe begründet ist. Beim Umgang mit ihrem Pferd erlebe ich sie eher ängstlich. Wenn ein Tier leidet oder stirbt, vergeht sie fast vor Trauer. Ich würde ihr eigentlich gern andere Berufe vorstellen, die nicht unbedingt ein Abitur voraussetzt. Sei ist da auch offen, kann sich aber nichts so richtig vorstellen. Kinderkrankenschwester würde sie vielleicht noch reizen. Ihr Praktikum macht sie im nächsten Jahr bei einem Tierarzt.
Das nächste Zeugnis im Januar wäre das Bewerbungszeugnis, wenn sie nicht weiter zur Schule geht und studiert. Was würdet ihr mir raten, soll ich sie sanft von dem Vorhaben, weiter zur Schule zu gehen abbringen?
Ausserdem meine ich, dass ihre Idee allein auf ihre Tierliebe begründet ist. Beim Umgang mit ihrem Pferd erlebe ich sie eher ängstlich. Wenn ein Tier leidet oder stirbt, vergeht sie fast vor Trauer. Ich würde ihr eigentlich gern andere Berufe vorstellen, die nicht unbedingt ein Abitur voraussetzt. Sei ist da auch offen, kann sich aber nichts so richtig vorstellen. Kinderkrankenschwester würde sie vielleicht noch reizen. Ihr Praktikum macht sie im nächsten Jahr bei einem Tierarzt.
Das nächste Zeugnis im Januar wäre das Bewerbungszeugnis, wenn sie nicht weiter zur Schule geht und studiert. Was würdet ihr mir raten, soll ich sie sanft von dem Vorhaben, weiter zur Schule zu gehen abbringen?