Die beiden Marken sind nur zwei Beispiele für die zunehmend ungewöhnlichere Namenswahl von Vätern und Müttern auf der Insel. Der Anteil "ungewöhnlicher Namen" im britischen Geburtsregister nahm in den vergangenen zwölf Monaten um 20 Prozent zu, wie die Studie einer Firma ergab, die Säuglingsartikel herstellt.
Viele Eltern ließen sich bei ihrer Namenswahl offensichtlich von Prominenten wie Schauspielerin Gwyneth Paltrow beeinflussen, deren Tochter Apple (Apfel) heißt, meinten britische Zeitungen. So gibt es in britischen Kindergärten auch andere Früchtchen wie Apricot (Aprikose) oder junges Gemüse, das auf den Namen Paprica hört. Auch süße Namen wie Caramel (Karamell) sowie Sunshine (Sonnenschein), Tiger oder Fire-Lily (Feuer-Lily) werden immer häufiger genommen.
Weinliebhaber greifen gern zu Chardonnay, wenn es um den Namen ihrer Tochter geht - immerhin 79 Mädchen wurden binnen zwölf Monaten so genannt. Und wer ein rehäugiges Baby zur Welt bringt, der dürfte um den Namen Bambi kaum herumkommen.
Quelle n-tv
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