seni, meine liebe,
na, was macht der "Hofsänger"?
Es ist immer ein Problem, wenn man im Mehrparteienhaus einem lieben Vierbeiner gerecht werden will. Auf Nachbarnverständnis ist nur sehr selten zu rechnen.
Mit unten zu sehender "Aysha" (meine erste eigene Schäfi hier im "Westen") traf ich im ganzen Haus (8 Parteien) auf viel Gegenliebe (gottseidank war sie sehr ruhig und ein ausgesprochener Kinderfreund).
Mit einer Ausnahme: Die Dame unter uns, ein Scheusal vor dem Herrn. Oft mittags schon volltrunken, tyrannisierte sie ihre eigene Familie und alles, was ihr im Haus sonst nicht paßte. Leute, Besucher, Tiere, Pizzaboten.
Nur: sie war mit dem Hauseigentümer verschwägert.
"Aysha" hatte die letzten 2 Monate ihres Lebens durch ihren Tumor starken Fellausfall, d.h. ich saugte und wischte wegen dieses dösigen Fischweibs täglich den ganzen Treppenaufgang. Man hätte davon essen können!
Und ihr Mann schlich sich heimlich durch den Kellergang und fragte vorsichtig, ob er die Hündin mal streichel dürfte, sie sei so ein schönes Tier...
Sohn Markus fragte, wenn seine Mutter nicht da war, leise an, ob er die Runde mal mit gehen dürfe...
3 Monate später zogen wir weg- ins eigene Haus.
Bearbeitet von Die Bi(e)ne am 25.09.2006 01:52:00
na, was macht der "Hofsänger"?
Es ist immer ein Problem, wenn man im Mehrparteienhaus einem lieben Vierbeiner gerecht werden will. Auf Nachbarnverständnis ist nur sehr selten zu rechnen.
Mit unten zu sehender "Aysha" (meine erste eigene Schäfi hier im "Westen") traf ich im ganzen Haus (8 Parteien) auf viel Gegenliebe (gottseidank war sie sehr ruhig und ein ausgesprochener Kinderfreund).
Mit einer Ausnahme: Die Dame unter uns, ein Scheusal vor dem Herrn. Oft mittags schon volltrunken, tyrannisierte sie ihre eigene Familie und alles, was ihr im Haus sonst nicht paßte. Leute, Besucher, Tiere, Pizzaboten.
Nur: sie war mit dem Hauseigentümer verschwägert.
"Aysha" hatte die letzten 2 Monate ihres Lebens durch ihren Tumor starken Fellausfall, d.h. ich saugte und wischte wegen dieses dösigen Fischweibs täglich den ganzen Treppenaufgang. Man hätte davon essen können!
Und ihr Mann schlich sich heimlich durch den Kellergang und fragte vorsichtig, ob er die Hündin mal streichel dürfte, sie sei so ein schönes Tier...
Sohn Markus fragte, wenn seine Mutter nicht da war, leise an, ob er die Runde mal mit gehen dürfe...
3 Monate später zogen wir weg- ins eigene Haus.
Bearbeitet von Die Bi(e)ne am 25.09.2006 01:52:00
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