Hi ihr Lieben, befinde mich gerade das erste Mal in der Situation, kein fisches Ei für meine Frkkos zu haben:cry:. Hab natürlich sofort alle Anzeigen hierzu bei uns gelesen. Kräuterkäse kommt mir absolut zu passe! (Habe ich nämlich da :wink:) Aber nun die Frage: Wieviel Kräuterkäse nehme ich auf 250 g Hack? Wäre schön, z.Z.! :sweat_smile: eine Antwort zu erhalten, da ich gerade vor der Zubereitung stehe :rolling_eyes:
Kein Ei für Hack zu Hause
17 hilfreiche Antworten, nur hilfreiche Antworten anzeigen
Ich würde nach dem Gefühl gehen. Soviel nehmen wie es zur Menge des Hacks passt.
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Zitat (Golden-Girl @ 01.04.2019 18:36:08)Ich würde nach dem Gefühl gehen. Soviel nehmen wie es zur Menge des Hacks passt.
Ich auch. Aber das es nicht vorschmeckt.
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Ich würde lieber gehacktesoße (stippe)machen.
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Hast du keine nette Nachbarin, die dir mal ein Ei ausleiht :D
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Du musst auch gut Semmelbrösel rein tun, die binden auch. Fehlt das Ei, fehlt der Kleber. Leinsamen kleben auch gut.
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Ganz lieben Dank an alle!
Ich habe es dann nach Gefühl gemacht und wohl doch etwas zu viel genommen ;) . Schmeckt nun etwas sehr nach Kräuterkäse - aber trotzdem LECKER :P . Beim nächsten Mal weiß ich dann Bescheid! Aber schon alleine der Tip mit dem Kräuterkäse - SUPER - wäre ich nie drauf gekommen! Und die Frikkos sind sowas von fluffig :rolleyes: Mmmhhhhh - nochmal ganz lieben Dank!
Ich habe es dann nach Gefühl gemacht und wohl doch etwas zu viel genommen ;) . Schmeckt nun etwas sehr nach Kräuterkäse - aber trotzdem LECKER :P . Beim nächsten Mal weiß ich dann Bescheid! Aber schon alleine der Tip mit dem Kräuterkäse - SUPER - wäre ich nie drauf gekommen! Und die Frikkos sind sowas von fluffig :rolleyes: Mmmhhhhh - nochmal ganz lieben Dank!
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Zitat (Villö @ 01.04.2019 19:00:41)Hast du keine nette Nachbarin, die dir mal ein Ei ausleiht :D
Ich bin auch immer wieder schockiert, dass die Menschen so völlig außerhalb der Sozialgemeinschaft leben und lieber das anonyme Netz fragen.
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Ich wundere mich - ehrlich gesagt - darüber, daß man keine Eier im Haus hat. :hmm:
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Ich würde mir bei meiner Nachbarin auch kein Ei leihen, sondern mein Vorhaben auf den nächsten Tag verschieben.
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Zitat (Golden-Girl @ 02.04.2019 17:23:09)Ich würde mir bei meiner Nachbarin auch kein Ei leihen, sondern mein Vorhaben auf den nächsten Tag verschieben.
Warum eigentlich nicht ?
Ich habe auch immer Eier zu Hause.. :pfeifen:
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Zitat (Villö @ 02.04.2019 17:45:22)Warum eigentlich nicht ?
Hab das noch nie gemacht. Wäre mir irgendwie unangenehm. :unsure:
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Zitat (Brandy @ 02.04.2019 17:12:43)Ich wundere mich - ehrlich gesagt - darüber, daß man keine Eier im Haus hat. :hmm:
Nicht wundern, sondern entspannen!
Seh's doch einfach so: Vielleicht tragen die Antworten auf Krinolines Frage zum Entstehen eines exklusiven FM-Rezepts bei. Ich z.B. werde das demnächst probieren, weil meine Frikadellen unter Zugabe von Eiern nicht fluffig werden.
Aber ich bin sowieso nicht perfekt, manchmal gehen mir sogar die Eier aus... :heul:
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Zitat (Kaffee @ 02.04.2019 18:36:49)Nicht wundern, sondern entspannen!
Aber ich bin sowieso nicht perfekt, manchmal gehen mir sogar die Eier aus... :heul:
Hauptsache dir geht der Kaffee nicht aus :P
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Zitat (Brandy @ 02.04.2019 17:12:43)Ich wundere mich - ehrlich gesagt - darüber, daß man keine Eier im Haus hat. :hmm:
ich habe auch nicht immer Eier im Haus .... bin ich jetzt auch komisch ... :hmm:
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Zitat (Golden-Girl @ 02.04.2019 18:09:26)Hab das noch nie gemacht. Wäre mir irgendwie unangenehm. :unsure:
Ja, in der heutigen Zeit ist es nicht mehr so üblich.
Früher war es bei uns so, dass mindestens einmal in der Woche Zucker, Streichhölzer und ähnliches im Haus kurzzeitig ausgeliehen wurde.
Kurz vor Silvester musste aber alles zurück gegeben werden - sonst war das ein schlechtes Omen.
Kann mich noch erinnern, dass eine Nachbarin am 31.12. mit einer Kerze vor der Tür stand - hatte sie ihr bei einem Stromausfall geliehen.
Ich selbst musste des öfteren Salz leihen, weil ich zu dusslig war es zu kaufen.
Was ich immer im Haus habe, ist Schokolade. B)
Bearbeitet von Tessa_ am 02.04.2019 19:59:28
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Zitat (Brandy @ 02.04.2019 17:12:43)Ich wundere mich - ehrlich gesagt - darüber, daß man keine Eier im Haus hat. :hmm:
Ich habe auch nicht immer Eier im Haus weil das Hühnermobil im Nachbardorf immer nur von Mittwoch bis Sonnabends auf hat.
Da kann es schon mal passieren, dass ich falsch kalkuliert habe oder wir mehr Eier als üblich gegessen haben :pfeifen:
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Zitat (Binefant @ 02.04.2019 19:42:30)ich habe auch nicht immer Eier im Haus .... bin ich jetzt auch komisch ... :hmm:
Nein, Binefant, weder Du noch sonst irgendjemand ist komisch, wenn er/sie keine Eier im Haus hat.
Mir ist das nur noch nie passiert, da ich regelmäßig, und das schon seit Jahren, samstags vom Markt mindestens 10 frische Eier mitbringe. Sollte ich z. B. Kuchen backen wollen, sind es gern auch mehr.
10 Eier reichen uns jedoch im allgemeinen als Wochenration aus, so daß eben immer Eier vorhanden sind.
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Ich hab manchmal einige Sachen nicht im Haus. Verhungert bin ich noch nicht. Irgendwas ist immer da.
Allerdings habe ich von meiner netten Nachbarin schon einiges geborgt: Ei, Zucker, Mehl, Butter... typische Backzutaten.?
Allerdings habe ich von meiner netten Nachbarin schon einiges geborgt: Ei, Zucker, Mehl, Butter... typische Backzutaten.?
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Was wir nicht da haben, haben garantiert meine Eltern und umgekehrt. Ist schon super praktisch, nur die Treppe runter :wub:
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Zitat (Isamama @ 02.04.2019 22:14:42)Was wir nicht da haben, haben garantiert meine Eltern und umgekehrt. Ist schon super praktisch, nur die Treppe runter :wub:
Genau wie hier. :wub:
Neulich waren es Eier, davor Zimt und ein Stück Ingwerknolle.
Mal wandert etwas rauf, mal runter. :D
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Frischkaese in Fleischkuechle, das muss ich unbedingt probieren. Vielen Dank fuer den Tipp! Ich hab bisher immer Ei und Brot reingemacht, aber davon bin ich kein grosser Freund.
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bei uns im Haus bin ich vermutlich die einzige, die wenigstens ab und zu Eier im Kühlschrank
in Frikadellenteig mache ich manchmal einen Löffel Quark (aber nicht zuviel sonst schmeckt es am Ende fad)
in Frikadellenteig mache ich manchmal einen Löffel Quark (aber nicht zuviel sonst schmeckt es am Ende fad)
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Ich gebe gar kein Ei ins Hackfleisch, sondern reibe eine rohe Kartoffel dran. ;)
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Warum unangenehm? Weil man es nicht kennengelernt hat!
In meiner Kindheit und Jungend war das ganz normal, man half sich untereinander aus, brachte das geborgte zurück, hatte dabei wieder einen Grund miteinander zu reden. Redete dabei meist über seine eingenen Angelegenheiten.
Meine Eltern wohnen nur wenige Häuser von mir entfernt. Meiner Mutter ging oft etwas aus, sie schickte meist meinen Bruder und Vater, oft mit einer Tasse ohne Henkel beispielsweise für etwas Zucker, Mehl für die Sosse, etwas Senf. Das war ganz normal für uns. Auch ich brauchte manchmal was, was ausgegangen war, dann fragte ich danach. Wenn meine Mutter es nicht hatte, fragte ich meine Nachbarin, zu der ich heute noch ein sehr gutes Verhältnis pflege.
Der Konsum hatte nur Montag bis Freitag geöffnet.
Die Leute redeten mehr miteinander, standen oftmals gemeinsam vor einer Haustür um sich zu erzählen, wurden auch oft mit ins Haus des anderen genommen. Man kannte sich als Nachbar gut, wusste, wie der wohnte, kannte oft dessen Sorgen, war nicht neidisch, gab Ratschläge, gab auch mal eine Kostprobe vom Selbstgebackenen ab.
Leider hat sich das mit der Wende drastisch geändert.
In meiner Kindheit und Jungend war das ganz normal, man half sich untereinander aus, brachte das geborgte zurück, hatte dabei wieder einen Grund miteinander zu reden. Redete dabei meist über seine eingenen Angelegenheiten.
Meine Eltern wohnen nur wenige Häuser von mir entfernt. Meiner Mutter ging oft etwas aus, sie schickte meist meinen Bruder und Vater, oft mit einer Tasse ohne Henkel beispielsweise für etwas Zucker, Mehl für die Sosse, etwas Senf. Das war ganz normal für uns. Auch ich brauchte manchmal was, was ausgegangen war, dann fragte ich danach. Wenn meine Mutter es nicht hatte, fragte ich meine Nachbarin, zu der ich heute noch ein sehr gutes Verhältnis pflege.
Der Konsum hatte nur Montag bis Freitag geöffnet.
Die Leute redeten mehr miteinander, standen oftmals gemeinsam vor einer Haustür um sich zu erzählen, wurden auch oft mit ins Haus des anderen genommen. Man kannte sich als Nachbar gut, wusste, wie der wohnte, kannte oft dessen Sorgen, war nicht neidisch, gab Ratschläge, gab auch mal eine Kostprobe vom Selbstgebackenen ab.
Leider hat sich das mit der Wende drastisch geändert.
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Solche nachbarschaftlichen Gespräche vor der Haustür und im Treppenhaus und natürlich auch das gegenseitige Aushelfen mit Dingen, die der Nachbarin gerade ausgegangen waren, gab es nicht nur im ehemaligen Osten von D, das gab es in genau der gleichen Art und Weise auch hier im Westen!
Ich kenne den offenen, freundlichen und hilfsbereiten Umgang miteinander noch aus meinen Kindertagen in den 50er/60er Jahren. Da war das ganz normal.
Aber diese Zeit ist seit langem auch hier vorbei. Jeder ist sich selbst der Nächste und die Nachbarschaft "soll sich gefälligst um sich selbst kümmern!"
So ändern sich die Zeiten, dort ebenso wie hier!
Ich kenne den offenen, freundlichen und hilfsbereiten Umgang miteinander noch aus meinen Kindertagen in den 50er/60er Jahren. Da war das ganz normal.
Aber diese Zeit ist seit langem auch hier vorbei. Jeder ist sich selbst der Nächste und die Nachbarschaft "soll sich gefälligst um sich selbst kümmern!"
So ändern sich die Zeiten, dort ebenso wie hier!
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Wir leihen uns hier schon mal gegenseitig Sachen wie Werkzeug oder andere Haushaltsdinge wie z.B. Streichhölzer oder Klebstreifen, aber mit Lebensmitteln habe ich das noch nie erlebt. Das war in der Stadt in meiner Kindheit schon ein vergangenes Klischee, auch ohne dass das Verhältnis zu den Nachbarn schlecht war.
Vielleicht liegt es daran, dass es früher selbstverständlicher war, dass die Leute etwas selbstgemacht haben und somit bestimmte Dinge immer vorrätig hatten. Ich kenne Leute, die hätten wahrscheinlich gar kein Ei und keinen Zucker im Haus, wenn ich sie fragen würde.
Hinzu kommt, dass die Supermärkte heutzutage von Mo-Sa bis 22.00 Uhr geöffnet haben, Sonntag gibt es als Möglichkeit immer noch einen Laden im Bahnhof. Dazu kommen teilweise gut sortierte Kioske, die täglich offen haben. Es ist ein winziges Zeitfenster, in dem man hier nicht einkaufen kann.
Da fragt man niemanden, sondern springt einfach ein paar Meter weiter in den Laden und lässt mal Fünfe gerade sein, wenn es nicht die übliche Marke, kein Bio oder einen Euro teurer ist. Oder man versucht, sich selbst zu helfen und das, was man braucht, einfach wegzulassen oder zu ersetzen. Würde ich wahrscheinlich auch eher machen, als Nachbarn zu fragen. Das ist einfach unüblich geworden.
Vielleicht liegt es daran, dass es früher selbstverständlicher war, dass die Leute etwas selbstgemacht haben und somit bestimmte Dinge immer vorrätig hatten. Ich kenne Leute, die hätten wahrscheinlich gar kein Ei und keinen Zucker im Haus, wenn ich sie fragen würde.
Hinzu kommt, dass die Supermärkte heutzutage von Mo-Sa bis 22.00 Uhr geöffnet haben, Sonntag gibt es als Möglichkeit immer noch einen Laden im Bahnhof. Dazu kommen teilweise gut sortierte Kioske, die täglich offen haben. Es ist ein winziges Zeitfenster, in dem man hier nicht einkaufen kann.
Da fragt man niemanden, sondern springt einfach ein paar Meter weiter in den Laden und lässt mal Fünfe gerade sein, wenn es nicht die übliche Marke, kein Bio oder einen Euro teurer ist. Oder man versucht, sich selbst zu helfen und das, was man braucht, einfach wegzulassen oder zu ersetzen. Würde ich wahrscheinlich auch eher machen, als Nachbarn zu fragen. Das ist einfach unüblich geworden.
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Ich habe neulich -Zusammenhang egal- meine Schwiegertochter gefragt: Warum spricht die Nachbarin mich nicht einfach an?
Antwort: Aber du hast doch kein Smartfon - wie soll sie da mit dir kommunizieren?
:o :blink:
Nebenbei bemerkt: Wenn besagte Nachbarin ihre Pakete bei mir abholen will, findet sie ja auch die Klingel. :wacko:
Antwort: Aber du hast doch kein Smartfon - wie soll sie da mit dir kommunizieren?
:o :blink:
Nebenbei bemerkt: Wenn besagte Nachbarin ihre Pakete bei mir abholen will, findet sie ja auch die Klingel. :wacko:
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Zitat (Brandy @ 07.04.2019 09:54:29)So ändern sich die Zeiten, dort ebenso wie hier!
Früher war einfach mehr Lametta... :heul:
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Also , ich hätte auch ein großes Problem , wenn mir Eier , Margarine , Mehl oder Zucker fehlen sollte . Habe zwar eine uralte Nachbarin neben an , aber keinen Kontakt zu ihr , sie ist die Bildzeitung hier und unter 3 Std. kommt man bei ihr nicht weg (traf sie mal vor meiner Haustür , als der Hund mal musste) . Gegenüber wohnt eine junge Frau , die nur ab und zu mal da ist . Das war es schon mit Nachbarn hier . Nebenan ist eine KG Praxis , gegenüber ein Zahnarzt , daneben ein Eco Laden , sie untersuchen auf den Flüssen die Wasserqualität.... , dann noch ein Zeitschriftenladen . Abends sind wir in dieser Staße fast die einzigsten , wo Licht brennt......
Bearbeitet von Schnuff am 07.04.2019 19:05:07
Bearbeitet von Schnuff am 07.04.2019 19:05:07
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als foodsaver haben wir sowieso immer reichlich essbares im haus. und da unsere nachbarschaft in den letzten jahren sehr nett geworden ist, hat das gegenseitige teilen nach dem einkaufen zugenommen. wir haben immer ingwer im haus. da ist es kein problem, ein paar scheibchen abzugeben, wenn jemand erkältet ist. wozu soll derjenige eine noch so kleine knolle kaufen, wenn er nur so wenig braucht?
wir backen viel, aber auch uns fehlen manchmal einige eier. die bekommen wir dann bei den nachbarn. und entweder gibt es dann sobald wie möglich die eier zurück oder es gibt ein stück von kuchen oder der quiche. was eben gerade lieber genommen wird. improvisieren ist aber auch gut. frischkäse in die frikadellen ist eine gute idee. man muss dem kind nur einen guten namen geben und sich nicht anmerken lassen, dass das improvisierte frikadellen waren. :hihi:
jedoch würde ich mir von nachbarn, die ich nicht mag oder deren hygiene ich nicht traue, auch dann keine eier holen, wenn sie sie mir nachwerfen würden.
wir backen viel, aber auch uns fehlen manchmal einige eier. die bekommen wir dann bei den nachbarn. und entweder gibt es dann sobald wie möglich die eier zurück oder es gibt ein stück von kuchen oder der quiche. was eben gerade lieber genommen wird. improvisieren ist aber auch gut. frischkäse in die frikadellen ist eine gute idee. man muss dem kind nur einen guten namen geben und sich nicht anmerken lassen, dass das improvisierte frikadellen waren. :hihi:
jedoch würde ich mir von nachbarn, die ich nicht mag oder deren hygiene ich nicht traue, auch dann keine eier holen, wenn sie sie mir nachwerfen würden.
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zurück zum Thema
Hack kann ohne Ei binden
es ist eine Frage wie lange man knetet .....Herr Burgerfirma macht auch kein Ei rein
...knetet man zu lange werden die Frikadellen zu fest
TRICK
einen Teil des Hacks von Hand/ mit Knethaken gut durchmengen
.....wer Linsen (rote sind schnell gekocht) oder Kidneybohnen (Dose) im Haus hat nimmt diese statt Semmelmehl
Zwiebeln mit Linsen Bohnen oder Kartoffel (gekocht oder roh ist egal) und den Gewürzen pürieren
vorgeknetete Hackmasse , restliches Hack und Pürree miteinander vermengen KURZ
diese Frikadellen werden fluffig und bleiben auch zusammen
Hack kann ohne Ei binden
es ist eine Frage wie lange man knetet .....Herr Burgerfirma macht auch kein Ei rein
...knetet man zu lange werden die Frikadellen zu fest
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einen Teil des Hacks von Hand/ mit Knethaken gut durchmengen
.....wer Linsen (rote sind schnell gekocht) oder Kidneybohnen (Dose) im Haus hat nimmt diese statt Semmelmehl
Zwiebeln mit Linsen Bohnen oder Kartoffel (gekocht oder roh ist egal) und den Gewürzen pürieren
vorgeknetete Hackmasse , restliches Hack und Pürree miteinander vermengen KURZ
diese Frikadellen werden fluffig und bleiben auch zusammen
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Ich habe neulich mal welche versehentlich ohne Ei gemacht, die hielten auch zusammen, waren aber recht fragil und ein bisschen zu fluffig.
Ich hatte die Hackbällchen mit Mehl in Kugelfom gebracht und dann im Ofen durchgegart, bevor sie erneut bewegt wurden, dabei haben sie halbwegs feste Form angenommen. Abgekühlt werden sie dann sowieso noch etwas fester.
Ich hatte die Hackbällchen mit Mehl in Kugelfom gebracht und dann im Ofen durchgegart, bevor sie erneut bewegt wurden, dabei haben sie halbwegs feste Form angenommen. Abgekühlt werden sie dann sowieso noch etwas fester.
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Hallo,
Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass Kötbullar kein Ei enthalten, sondern zur Zubereitung Sahne verwendet wird.
Bei uns wird gern Hack aufs Brot gegessen und es bleibt auch immer mal etwas übrig, was ich am nächsten Tag dann nicht mehr roh verzehren möchte. Die Menge ist dann auf jeden Fall zu wenig für ein ganzes Ei. Da habe ich es mal mit Sahne probiert und es funktioniert prima!
Für die Bindung kann man nun zusätzlich etwas von einem trockenen Brötchen oder Weißbrot dazu reiben. Falls auch das nicht vorhanden ist, tut es etwas ganz normale Speisestärke. Damit hat meine Oma (sie war Gutsköchin) schon immer Hackbraten zusätzlich zu Paniermehl oder eingeweichtem Brötchen gebunden. Gerade Hackbraten reissen dann nicht so leicht ein.
Also Ei kann man sehr gut durch Sahne ersetzen. Zusätzliche Bindung errecht man mit etwas Speisestärke.
LG Taita
Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass Kötbullar kein Ei enthalten, sondern zur Zubereitung Sahne verwendet wird.
Bei uns wird gern Hack aufs Brot gegessen und es bleibt auch immer mal etwas übrig, was ich am nächsten Tag dann nicht mehr roh verzehren möchte. Die Menge ist dann auf jeden Fall zu wenig für ein ganzes Ei. Da habe ich es mal mit Sahne probiert und es funktioniert prima!
Für die Bindung kann man nun zusätzlich etwas von einem trockenen Brötchen oder Weißbrot dazu reiben. Falls auch das nicht vorhanden ist, tut es etwas ganz normale Speisestärke. Damit hat meine Oma (sie war Gutsköchin) schon immer Hackbraten zusätzlich zu Paniermehl oder eingeweichtem Brötchen gebunden. Gerade Hackbraten reissen dann nicht so leicht ein.
Also Ei kann man sehr gut durch Sahne ersetzen. Zusätzliche Bindung errecht man mit etwas Speisestärke.
LG Taita
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