Bratlinge für NMUler

Hallo, ich habe ein aktuell akutes Problem mit Schweinefleisch. Bereits seit einiger Zeit habe ich ein bisschen Probleme mit Schweinefleisch. Jetzt ist es sehr akut. Es liegt allerdings nicht an meinen vielen NMUs (Nahrungsmittelunverträglichkeiten) und Allergien, sondern am Geruch. Ich kaufe das Fleisch - wie viele - abgepackt im Discounter. Ich könnte es auch beim Fleischer kaufen, aber dazu müsste ich extra weit fahren. Es gibt ja kaum noch welche. In den letzten 10 Jahren hatte ich auch wenig Probleme mit dem Fleisch. Zubereitet habe ich es verschiedenen. Anfangs als Schnitzel oder Geschnetzeltes gebraten. In den letzten Jahren Schnitzel gekauft und selbst zu Geschnetzeltes geschnitten und gekocht. Ich musste meine Ernährung in den letzten 15 Jahren mehrmals neu anpassen, weil wieder etwas wegen einer neuen NMU oder Allergie weggefallen ist.

Heute war es ganz schlimm. Das Fleisch roch so stechend ekelig, dass mir schlecht geworden ist und ich es in den Müll geworfen habe. Ich hatte noch versucht es mit Öl zu braten, aber es wurde nicht besser. Jetzt ist ein Punkt erreicht, an dem ich das Fleisch aufgeben will. Aber leichter gesagt als getan.

Eine nicht unwichtige Rolle spielt auch der Zubereitungsaufwand. Wenn das Zubereiten zuviel Zeit kostet, ist das nicht gut für mich. Wenn ich mich zuviel mit Essen beschäftige, vergeht es mir nur noch mehr, weil ich sowieso so stark eingeschränkt bin und nicht zuviel darauf hingewiesen werden will, weil ich keine Nerven aus Stahl habe. Wenn Leute anfangen über Essen zu reden, suche ich das Weite. Nervig sind auch die, die es nicht verstehen.

Als Alternative zum Fleisch kämen Bratlinge in Frage. Damit habe ich schon Erfahrung. Allerdings habe ich da noch Probleme mit der Festigkeit, also dass sie nicht zerbröseln. Zudem ist die Zubereitung sehr aufwendig.

Mein Rezept:

100 g Hirse
100 g Hartweizengries
200 g Haferflocken fein
Italienische Kräuter (TK)
50-100 g Paprikacreme mild (ohne Tomaten)
wichtig: Kein Salz! (Die Paprikacreme ist stark salzig)

Die Hirse in doppelter Menge Wasser in einem
Den Hartweizengries mit heißem Wasser (Wasserkocher) in einer Schüssel zu einem Brei verrühren.

Die gekochte Hirse mit dem Hartweizengriesbrei und den Haferflocken plus Kräuter und Paprikacreme zu einem Brei kneten. Aus dem Brei Bratlinge formen und in der Pfanne mit Öl braten. Nicht zu sehr anbraten.

Das Rezept entstand aus einer Abwandlung eines Rezepts für Falafel. Bei diesen wird ein Brei aus Kirchererbsen verwendet, der wohl für die Festigkeit (kleben) sorgt. Aber da musste ich feststellen, dass ich diese (so wie auch andere Erbsen) nicht vertrage, wohl wegen dem Eiweiß darin. Das ist auch eine Sache wegen dem Zerbröseln. Ich kann kein Ei verwenden. Bei Zucker nur bestimmte Sorten, wie Maltodextrin und Dextrose. Aber da denke ich, würde es den Geschmack verändern oder gar die Bratlinge karamelisieren. Mit Mehl werden sie noch bröseliger und unappetitlicher.

Der Aufwand ist mir auch zuviel, weil es nicht ein Rezept für gelegentlich, sondern täglich sein soll. Und täglich Bratlinge zubereiten und braten ist mit zuviel Aufwand. Einmal die Woche Zubereiten und dann tiefkühlen sowie aufwärmen wäre eine Möglichkeit. Wobei da die Frage ist, ob sie besser roh oder gebraten tiefgekühlt werden sollten.

Ich hoffe Ihr versteht mein Problem und habt ein paar Tipps. Es müssen nicht unbedingt Bratlinge sein, sondern irgendetwas satt-machendes zu Reis mit Möhren. Damit habe ich bisher das Schweinefleisch gegessen, aber davon habe ich jetzt echt genug. Ich hatte zwar nie vor mich vegetarisch zu ernähren, aber dieser stechende Geruch ... mich ekelt es jetzt noch. Zum Geruch habe ich nur gefunden, dass es entweder Gammelfleisch oder Fleisch von Ebern ist, die nicht kastriert wurden. Gammelig war das Fleisch allerdings nicht. Beim Geruch von Eberfleisch hat die Fleischindustrie wohl ein Problem, wie zu lesen ist. Wer so einen ekeligen stechenden Geruch noch nie gerochen hat, der hat gut reden. Das riecht nicht nur, das beißt in der Nase. Da vergeht einem alles. Wer das trotzdem ist, der ekelt sich wohl vor gar nichts.
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

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Wir machen immer wieder Brotfrikadellen. Schau mal im Netz nach, da gibt es viele Möglichkeiten, auch was das Würzen angeht. Ganz einfach statt Fleisch Brotreste nehmen.
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Mach dir doch einfach das, was du magst in größeren Mengen, friere es ein und dann bei Bedarf die gewünschte Menge auftauen. Alternativ probiere Hähnchen, Pute, Rind, Strauß als Fleisch. Oder schau dich mal bei den vegetarischen Rezepten um, lass den "ich muss Fleisch haben, damit ich satt werde"-Gedanken mal beiseite und koche komplett anders ;-)
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Hallo melibi,
ja den Ebergeruch hast du sehr treffend beschrieben - da vergeht einem für lange Zeit alles.

Zu deiner Frage, Bratlinge ohne Ei eine bessere Bindung zu geben, gibt es einen sehr einfachen Trick.

Kennst du Flohsamenschalen? Außerdem benötigst du auf jeden Fall einen kleinen Mörser.

Auf 500g Getreide braucht man ungefähr 1 TL, das ist aber auch abhängig von der Getreideart.
Buchweizen zB hat eigene Klebefähigkeit --- da musst du ggf ein klein wenig mit der Menge experimentieren.

Die Flohsamenschalen müssen zu sehr feinem Pulver zerrieben werden - das geht am besten mit ein paar Körnchen Salz (OK - bestehst du auf deiner Fertigpaprikapaste? ...Zusatzstoffe?) notfalls geht auch eine Prise Zucker ...aber es müssen Körner sein, um die Reibkraft zu erhöhen.

Achte drauf das Pulver gut verteilt zu streuen - noch besser, wenn du weitere trockene Bestandteile in deinem Rezept hast, diese vorher damit zu mischen. Sobald Flohsamenschalen mit Feuchtigkeit in Kontakt kommen, quellen sie enorm auf und bei einer größeren Ansammlung gäbe es sonst Klümpchen.

Verträgst du Apfel (gekocht als Apfelmus) - damit kannst du Bratlinge wunderbar auflockern, 80g ersetzt 1 Ei.

Ich habe vor einiger Zeit ein paar Tipps zu dem Thema verfasst, da kannst du gerne mal reinschauen. Einige Tricks habe ich dort auch reingeschrieben.

Wenn du magst schau mal hier:
https://www.frag-mutti.de/buchweizen-hack-f...nd-mehr-a57563/
https://www.frag-mutti.de/vegane-buchweizen...adellen-a57716/
https://www.frag-mutti.de/veganer-buchweize...kbraten-a57792/
https://www.frag-mutti.de/vegan-gefuellte-p...geister-a57797/
hier eine Alternative zu der Fertigpaste
https://www.frag-mutti.de/paprika-haeuten-a57795/

Deine Bratlinge kannst du fertig geformt, einfrieren (schnell geht die Produktion mit Nudelholz - einfach zwischen 2 Backmatten/Frischhaltefolie ausrollen - mit großem Kaffeebecher ausstechen - Rest wieder zusammenkneten - rollen ausstechen ...) dann einzeln auf einem Tablett oder Gefrierdosendeckel vorgefrieren, und erst steinhart in eine Dose schichten - so kriegst du sie später einzeln raus.
Du brauchst sie auch nicht Auftauen, so gefroren bei niedriger Hitze in die

Wenn du mehr Hilfe benötigst, melde dich gern.
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Danke für die Antworten.

Also Hirse klebt gar nicht und das Hartweizengries nur minimal. Das einzige was die Dinger zusammenhält ist die Paprikacreme, weil die ein bisschen klebt. Aber da kann nur wenig von verwendet werden.

Buchweizen habe ich schon einmal verwendet. Diese eckigen Körner. Aber die sind so spitz, dass es beim Kauen weh tut. Ich hatte die einfach so dazu getan. Scheinbar müssen die erst aufquellen. Aber das ist ja Mehl. Und Mehl hatte ich auch schon versucht, aber das hat nicht geschmeckt. Klebt denn das Buchweizen? Sollte ich die Körner, Grütze, Gries oder Mehl nehmen? Was klebt von dem am besten?

Paprikacreme, bzw. Paste selber machen habe ich schon gemacht. Das ist zu viel Arbeit. Die zum Kaufen ist voll OK, nur das sie so salzig ist. Also fällt Salz weg. Zucker fällt wegen Unverträglichkeit weg, ebenso wie Apfel, und Tomaten sowieso.

Flohsamenschalen zermürben wird also schwierig. Ich brauche irgendetwas was klebt. Gibt es Flohsamenschalen auch schon zermürbt? Also wenn das klebt, dann kann ich es ja mal ausprobieren. Gibt es das im Supermarkt?

Ach noch was: Hühnerfleisch vertrage ich nicht. Wohl wegen irgendeinem Eiweiß. Pute is mir nix. Rind zu teuer. Und zu exotisch soll es auch nicht werden.

Bearbeitet von melibi am 18.04.2022 20:58:29
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Bei den von Dir geschilderten Ernährungsproblemen würde ich erst einmal einen Allergietest machen, um festzustellen, welche Nahrungsmittel ich meiden sollte. Mit dem Ergebnis würde ich eine Ernährungsberaterin aufsuchen und mir Tipps geben lassen, was ich mit welchen mir verträglichen Zutaten auf welche Weise und möglichst abwechslungsreich zubereiten kann. So etwas bezahlt oder bezuschusst jede gesetzliche Krankenkasse.

Wer bei Gerüchen bestimmter Lebensmittel ein Ekelgefühl empfindet, kann dies als recht sicheres Zeichen einer Unverträglichkeit ansehen, so die Information eines befreundeten Kinderarztes. Er empfiehlt deswegen auch, Kinder nicht zu zwingen, bestimmte Nahrungsmittel zu essen, wenn sie sich weigern. Sollte diese Weigerung doch nicht auf Unverträglichkeit beruhen, kommen sie im Laufe ihres Lebens schon auf den Geschmack.
Ich kenne das Problem aus eigener Erfahrung: als Kind weigerte ich mich Käse zu essen. Meine Mutter war der Meinung, "was auf den Tisch kommt, wird gegessen", so habe ich mir mein Käsebrot zwei Mal pro Woche ´reingezwungen.
Viele Jahre später, als ich regelmäßige Migräneanfälle bekam, wurde ich von meiner Neurologin hingewiesen, dass neben anderen Nahrungsmitteln auch Käse migräneauslösend sein könne, ich vor allem mittelfeste und harte Käse besser aus der Ernährung streichen solle. Als ich ihr berichtete, dass ich seit meiner Kindheit schon Käse nicht mochte, meinte sie, dass mich mein Körper instinktiv gut beraten würde.
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@whirlwind, deine Sorge ist berechtigt, aber ich habe das schon so viele Jahre, und es kam in diesen auch neues hinzu, dass ich mich da besser mit auskenne als sonst jemand. Es ist sehr spezifisch und nicht allgemein. Bei einer Ernährungsberatung war ich vor 10 Jahren mal. Das war viel zu pauschal und eher für Leute ohne NMU.

Was die Bratlinge betrifft: Wieso bin ich da nicht früher drauf gekommen? Die Lösung ist Wasser! Ich habe keine Ahnung wie ich darauf gekommen bin Wasser hinzuzufügen. Aber genau das ist es. Damit wird der Bratling-Teig klebrig und bröselt nach dem Braten nicht mehr.

Ich hatte es auch mit Mehl probiert. Vermutlich weil ich Mehl verwendet habe, habe ich Wasser hinzu getan. Mehr als 5 Gramm (Teelöffel) Mehl braucht es nicht. Aber das Mehl wird gar nicht benötigt. Ich hatte es einfach mal ohne Mehl probiert und das ging auch. Mit Mehl schmeckt es halt immer ein bisschen mehlig. Aber da habe ich einen Geschmacks-Hinweis für euch: Probiert mal Leinsamenmehl! Gibt es als Bio. Das ist sauteuer, aber geschmacklich der Hammer bei Bratlingen. Das passt voll dazu. 5 Gramm genügen. Leider habe ich es einmal nicht besonders gut vertragen. Es hat viel Protein (Eiweiß), eventuell liegt es daran. Es kommt bei NMU und Allergie auch immer auf die körperliche Verfassung an, oder auf andere Sachen bezüglich Kreuzallergie.

Damit der Bratling-Teig klebriger wird, hilft es, wenn ein Teil Haferflocken "zart" hinzugegeben wird, also anstatt Haferflocken "kernig".

Das geniale an der Sache ist, es geht total fix. Alle Zutaten in eine (kleine) Schüssel (Müslibecher) und mit der Gabel zu einem Teig kneten. Währenddessen das Öl in der Pfanne heiß werden lassen (aber aufpassen, dass es nicht zu heiß wird), den Teig zu Bratlingen formen (Hände nass machen) und ab in die Pfanne (Vorsicht bei heißes Öl und Wasser!). Die Herdplatte kann sofort ausgeschaltet werden, da die Hitze genügt. Beide Seiten wirklich nur kurz anbraten genügt.

Jetzt bin ich vegan, boah! An sowas hät ich auch nie gedacht.

Hier mal eines meiner Rezepte:

- 10 g Haferflocken "zart".
- 40 g Haferflocken "kernig".
- 5 g Paprikacreme (scharf oder mild).
- eine kleine Menge Tiefkühl-Kräuter.
- 40 g Wasser.
- (eventuell 5 g Leinsamenmehl).

Die Wassermenge eventuell variieren.
Wegen der (salzigen) Paprikacreme kein Salz.

Guten Hunger!
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melibi

ich hätte noch einen tollen "Klebstoff" für dich

bei meinen diversen Versuchen bin ich auf Flohsamenschalen gestoßen und habe sie zusätzlich im Mörser feinst zermahlen

da sie bei Kontakt mit Feuchtigkeit extrem schnell Klumpen, mische ich dieses "Mehl" erst unter die anderen trockenen Zutaten - ansonsten kannst du wie gehabt verfahren

wie verträgst du Buchweizen?

damit habe ich schon einige "Fleischersatz"-Tipps eingestellt

https://www.frag-mutti.de/buchweizen-hack-f...nd-mehr-a57563/
https://www.frag-mutti.de/vegane-buchweizen...adellen-a57716/
https://www.frag-mutti.de/vegan-gefuellte-p...geister-a57797/
https://www.frag-mutti.de/veganer-buchweize...kbraten-a57792/

ich friere gelegentlich fertige "Zweit"portionen ein
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@Tortenhummelchen, das mit den Flohsamenschalen hatte ich weiter oben schon kommentiert. Das ist zu aufwendig. Und Buchweizen ist auch nur Mehl. Probiere mal lieber Leinsamenmehl. Das ist geschmacklich genial dafür. Aber danke für die Hinweise.
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Zitat (melibi @ 22.05.2022 13:33:19)
Und Buchweizen ist auch nur Mehl.

Was soll dieser Satz aussagen? Der Begriff "Mehl" bezeichnet, laut Duden, staubfein zermahlene Körner (=Samen) unterschiedlicher Getreidesorten. Die nutzbaren Getreide sind alle Gräser (Mais, Reis, Hafer, Weizen, Dinkel, Emmer, Roggen, Weizen sind die bei uns gebräuchlichen Sorten).
Buchweizen ist keine Getreideart, sondern ein Knöterichgewächs, enthält demzufolge andere Stoffe als die Getreide. U.a. ist Buchweizen glutenfrei und besitzt einen höheren Anteil an Lysin, einem wertvollen Eiweißbaustein. Gemahlener Buchweizen ist also kein Mehl im eigentlichen Sinne, wenn es auch unter diesem Namen verkauft wird.
Ebenso ist aber das von Dir gepriesene Leinsamenmehl im ernährungswissenschaftlichen Sinne des Begriffes Mehl gar kein Mehl, da auch Lein kein Getreide ist. Oder, Dein Verständnis von Mehl aufgreifend, ebenso ein "Mehl" wie Buchweizenmehl. Was für mich Deine o.a. Bemerkung unverständlich macht!

Der Verzehr von Leinsamen sollte übrigens eine bestimmte Tagesmenge nicht überschreiten, da darin cyanogene Glykoside enthalten sind, aus denen im Körper giftige Blausäure entsteht. Außerdem behindert Leinsamen die Aufnahme bestimmter Medikamente.
Unvermahlene Leinsamen dürften diesbezüglich weniger Wirkung zeigen, da sie weitestgehend unverdaut wieder ausgeschieden werden. Beim Zermahlen hingegen wird dem Verdauungstrakt geholfen, an das Innere der Leinsamen zu kommen und damit an die darin enthaltenen cyanogenen Glycoside.

Was @Tortenhummelchens fein zermahlene Flohsamenschalen betrifft und Dein Argument, dass das zu viel Aufwand wäre: teures Leinsamenmehl fällt auch nicht von selbst und kostenlos vom Himmel, das Geld dafür muss erarbeitet werden. Fragt sich, was aufwändiger ist!

Ich frage mich, warum Du hier nachfragst, wenn Du Dich doch so gut auskennst.
Wenn mir die eine Ernährungsberatung nichts gebracht hat, dann würde ich mich um eine medizinisch basierte Zweitmeinung bemühen. In den letzten 10 Jahren soll sich gerade bezüglich Erkenntnissen über das Verdauungssystems und Ernährung eine Menge getan haben.

Bearbeitet von whirlwind am 22.05.2022 14:59:31
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