tschechische Knedlicki

Weiß jemand das Rezept für die Original tscheschischen Knödel. Süss sind sie, mit Hefe gemacht. In der Mitte ist entweder ein Stück Zucker oder eine Aprikose. Sie werden mit süssem Quark oder mit süsser Butter gegessen.
Ich habe sie bei der Exfrau eines Freundes gegessen. Leider ist er mit ihr nicht mehr verheiratet, also ist diese Quelle verstopft. Und sie wollte auch niemals das Rezept rausrücken, weil sie meinte, dass nur geborene Tschechinnen dies können..
Ich habe sie dann in Prag und Olmütz noch mal gegessen - sehr lecker - . Sehr schwer können sie nicht sein in der Herstellung, denn eine Hausfrau in Prag machte sie mal so eben nebenbei, während sie erzählte...
Und einfrieren kann man sie auch... Leider habe ich auch von diesen Damen kein Rezept bekommen, weil sie meinten, dass sie kein Rezept wüssten, sondern so nach Gefühl arbeiten würden - und es schon von den Omas gelernt hätten. :wacko:
Sie schmecken sehr gut und vor allem sehr leicht. Sind also mit diesen Germknödeln überhaupt nicht zu vergleichen. Germknödel schmecken ja eher wie Bremsklötze und sind unglaublich sättigend. Während die tschechischen Knödel halt unglaublich leicht schmecken.

Wie geht´s. Bitte. :P

Bearbeitet von Schroedi am 29.10.2006 20:46:09

Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Mit einem tschechischen Kochbuch kannst du Zugang zu authentischen Rezepten erhalten, die dir helfen, die süßen tschechischen Knödelspezialitäten selbst zuzubereiten. Es enthält vermutlich traditionelle Familienrezepte und hilfreiche Tipps, die von Generationen weitergegeben wurden.

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oh, das klingt aber lecker, kann aber leider nicht helfen. Ich könnte grad ein "Topinka"-Rezept reinstellen, aber das ist eher ein herzhafter snack, denn einer böhmischen Süßspeise

bin ja mal gespannt, ob da jemand helfen kann
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Ich hätte auch gerne das Rezept :sabber:
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So etwas ähnliches gibt es in Deutschland (zumindest bei uns in Sachsen) auch, nennt sich Pflaumenknödel und ist eigentlich nichts anderes als ein Hefekloß, gefüllt mit einer frischen Pflaume, in welcher, der Kern durch ein Stück Würfelzucker ersetzt wurde.
Natürlich ist es auch nicht abwegig die Pflaume durch Aprikosen, Blaubeeren, oder auch andere Früchte zu ersetzen.
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Ludwig, die kenn ich auch, meine Frau ist aus Thüringen, da gibt es sie auch.
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Hier ist mal eins:

Kynuté knedlíky

30g Hefe
150g griffiges Mehl
400g glattes Mehl
300 ml lauwarme Milch
2 Eigelb
Salz
1EL (oder auch 2EL) Zucker

Mehl in eine Schšssel geben. Zerbröckelte Hefe mit Milch und Zucker glatt rühren, ins Mehl kippen, Eidotter und Salz dazu. Mit dem Kochlöffel zu einem glatten Teig schlagen (Teig soll sich vom Köchlöffel lösen).

Teig ca. 20 Minuten aufgehen lassen. Teigstücke abtrennen, plattdrücken, Obst hinein und Knödel formen.

Knödel nochmals 20 Minuten ruhen lassen, dann ca. 20 Minuten im Dampf garen.

Dobrou chuť!
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Das Rezept hört sich ja ganz nett an ...........aber was meinen die denn mit griffiges & glattes Mehl. :huh: :huh: Ich kann doch nicht im Supermarkt alle Mehlsorten begrabschen wie ´die sich anfühlen :o
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Zitat (Nellle, 29.10.2006)
Das Rezept hört sich ja ganz nett an ...........aber was meinen die denn mit griffiges & glattes Mehl. :huh: :huh: Ich kann doch nicht im Supermarkt alle Mehlsorten begrabschen wie ´die sich anfühlen :o

Schau nach "Wiener Griessler". Das ist etwas gröber als "normales" Mehl, allerdings auch nicht so grob wie normaler Grieß.
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Verstehe nur noch Bahnhof
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Ist das nicht den Dampfnudeln sehr ähnlich?
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Hallo Schroedi

schau mal hier Böhmische Marillenknödel



Sind die das?

LG Snookerfee

Tante Edit hat noch ein Bild gefunden!

Bearbeitet von Snookerfee am 30.10.2006 01:23:25
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Meine Mutter ist gebürtige Tschechin, ich kann sie ja auch nochmal fragen.

In der Tschechei gibt es ja viele süße Sachen. Immer wenn ich da bin krieg ich fast schon nen Zuckerschock von dem ganzen Süßkram.

Und es gibt da ja verschiedenste Arten von Knödeln. Mir fallen spontan schonmal 3 ein. :D
Zwtschgenknödel kenn ich auch, die macht meine Mutter manchmal. Die werden aus nem Kartoffelteig (geriebene Kartoffeln, nicht gestampft) gemacht mit einer Plaume in der Mitte. Im Wasser gekocht, mit flüssiger Butter übergossen und mit Zucker bestreut. Total lecker, sehr sättigend und pures Hüftgold.

MfG, Mischiko
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Zitat (Nellle, 29.10.2006)
Verstehe nur noch Bahnhof

Kannst du dies bitte etwas konkretisieren- was genau verstehst du nicht?
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Zitat (Valentine, 29.10.2006)

"Wiener Griessler".

sagt mir leider garnix :( Ich kenne nur Griess & verschiedene Mehlsorten ( Roggen , Weizen u.s.w.)
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Nu, das Zeug heißt so.... Schau im Mehlregal, da sollte Wiener Griessler stehen. Mit "Glattem Mehl" ist das ganz einfache Kuchenmehl Typ 405 gemeint, was man in jedem Discounter findet.

Edit: http://www.rosenmehl.de/sites/rosenmehl/pr...?nodeId=1435160

Bearbeitet von Valentine am 30.10.2006 10:22:53
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Zitat (Nellle, 29.10.2006)
Das Rezept hört sich ja ganz nett an ...........aber was meinen die denn mit griffiges & glattes Mehl.  :huh:  :huh: Ich kann doch nicht im Supermarkt alle Mehlsorten begrabschen wie ´die sich anfühlen  :o

Tja, die tschechische Exfrau meines Bekannten hat sich immer Mehl aus Tschechien kommen lassen. Das war gröber gemahlen als unsres, aber kein Vollkornmehl. Aber solches Mehl gibt es hier auch, es ist halt nur nicht die Variante 405.

Danke Apsyrtides: ich werde das Rezept mal versuchen.

Ich hatte ja mal ein Rezept, das aber leider auf tschechisch war. Das ist mir zwar von einem tschechischen Au Pair Mädchen - die einzige Tschechin, die diese Klöße nicht machen kann :( - übersetzt worden. Ich hatte aber so wenig Glück mit meinen Versuchen , dass ich es aufgegeben hatte:

1. waren die KLöße so fest geworden, dass mein Mann meinte, ob ich nach Wimbledon wolle. Er hat sogar versucht, einen Kloß auftitschen zu lassen :angry:

2. sind mir die Klöße explodiert und hingen an der Küchenwand

3. der beste Versuch: sie schmeckten, wie sie schmecken sollten, hatten aber leider die Konsistenz von Erbrochenem. Auch nicht so prickelnd.

Aber ich betrachte mich eigentlich als gute Köchin, kann ital., franz. und thailändisch kochen - ich muss einfach dieses Waterloo überwinden. :wallbash: :labern:

@snookerfee: dein Rezept könnte es auch sein. Ich versuch mal beide.

Ach so, was heißt: im Dampf kochen/ziehen lassen. Ich habe keinen Dampfkochtopf. Sprudelnd kochen dürfen sie jedenfalls nicht. Dann explodieren sie. Aber wie. :sabber:

Bearbeitet von Schroedi am 30.10.2006 13:57:49
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@Schroedi,
einen Dampfkochtopf brauchst Du auch nicht. Für Dampfnudeln.
Guck mal, hier habe ich ein Rezept gefunden:

http://www.kowoma.de/Rezepte/Dampfnudeln.htm

oder hier

http://www.marions-kochbuch.de/rezept/1196.htm

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Hallo schroedi,

ziehen lassen ist wenn das Wasser nicht kocht ( so wie wenn man
Kartoffeln kocht ) sondern wenn es kurz davor ist. Z.B. werden doch die Klöße
so gemacht - Wenn man die selber macht kommen die auch nur in ganz leicht
sprudelndes Wasser.
Und Dämpfen is wenn man z.B. in eine große
rein tut und dann ein Sieb mit z.B. den Hefeklößen oder Gemüse reinhängt.
ABER so das das Sieb das Wasser nicht berührt. Dann wird abgedeckt und
je nach Angaben im rezept Gedämpft.

LG Snookerfee
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Gefüllte Dampfnudeln Klick! :D:D:D
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Zitat (Schroedi, 30.10.2006)
1. waren die KLöße so fest geworden, dass mein Mann meinte, ob ich nach Wimbledon wolle. Er hat sogar versucht, einen Kloß auftitschen zu lassen :angry:

Das war gemein. Wenn das meiner gewesen wäre, hätte er 'ne Woche selber kochen dürfen- bzw. sich mit Tiefkühlpizza verköstigen.

Zitat
3. der beste Versuch: sie schmeckten, wie sie schmecken sollten, hatten aber leider die Konsistenz von Erbrochenem. Auch nicht so prickelnd.

Dann war der Teig wohl zu weich.

Zitat
Ach so, was heißt: im Dampf kochen/ziehen lassen. Ich habe keinen Dampfkochtopf. Sprudelnd kochen dürfen sie jedenfalls nicht. Dann explodieren sie. Aber wie. :sabber:

Ein Dampfkochtopf ist nicht zu verwechseln mit einem Dampfdrucktopf/

"Ziehen lassen": Wasser aufkochen, fertig geformte Knödel hineinwerfen, Hitze reduzieren auf ein Minimum- das Wasser darf nicht mehr sprudeln, sollte knapp unter dem Siedepunkt gehalten werden.

Mein Tipp: Teig bereiten und Wasser aufkochen, einen kleinen Probekloß formen und ins heiße Wasser geben. Zerfällt der Probekloß, ist der Teig zu weich- noch Mehl zufügen. Ist der Teig dagegen gummi- bis tennisballartig, etwas mehr Flüssigkeit (Milch, Quark, was auch immer) zufügen. Ist der Probekloß wunschgemäß ausgefallen, restlichen Teig zu Knödeln formen und garen.
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Hier ein Beispiel für die Luxusvariante eines solchen Dämpfers: http://cgi.ebay.de/Topf-zum-Kartoffeldaemp...1QQcmdZViewItem Das Prinzip dürfte klar sein, den gibt es in mehreren Varianten und Ausführungen, auch preislich.

Über Mehltypen erhältst du u.a. hier Infos: http://www.adler-muehle.de/info/frag/Nummern.html Wenn du dort weiterklickst, gibts auch noch Hintergrundinfos.

Unter Böhmischen Knödeln verstehe ich allerdings eine herzhafte Variante, die man zu Braten, Gulasch usw. isst. Mama stammt aus Böhmen. :sabber:
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Ich war vor 2 Wochen in Prag und hab dort auch Knedlicki gegessen.

Mann sind die gut. :sabber: Als ich daheim war, hab ich mir als erstes n Rezept ausgedruckt. :P

Hat schon jemand erwähnt, dass man die traditionell mit nem Küchen-/Bindfaden schneidet. Man sagt nämlich, wenn man den Knödel mit nem Messer schneidet, ist man ihn nicht wert. :schlaumeier:

Aber superlecker, wie tschechische Kartoffelsuppe hmmmmm.... :sabber: :sabber: :sabber: :sabber:

Bearbeitet von V for Vendetta am 02.11.2006 02:41:10
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Zitat (V for Vendetta, 02.11.2006)


Mann sind die gut. :sabber: Als ich daheim hab ich mir als erstes n Rezept ausgedruckt. :P


Verrätst du uns auch welches Rezept :rolleyes:
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Zitat (yuki, 02.11.2006)
Zitat (V for Vendetta, 02.11.2006)


Mann sind die gut.  :sabber:  Als ich daheim hab ich mir als erstes n Rezept ausgedruckt.  :P


Verrätst du uns auch welches Rezept :rolleyes:

Klaro:

Tschechische Knödel

Sorry, aber um die Zeit hab ich nicht wirklich Lust, das ganze Rezept abzutippen ^_^ .

Instant-Mehl gibts von Aurora in jedem gut sortierten Supermarkt. Auch bekannt als Doppelgriffiges Mehl und Wiener Griesler. :schlaumeier:
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Zitat (SCHNAUF, 02.11.2006)
Rezept auch hier: ==> Oma SCHNAUF's Böhmische Knödel ---
rofl

Die sind sicherlich lecker, aber leider nicht das gesuchte Rezept (süß, mit Aprikose innen)...
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Zitat (Valentine, 02.11.2006)
Zitat (SCHNAUF, 02.11.2006)
Rezept auch hier: ==> Oma SCHNAUF's Böhmische Knödel ---
rofl

Die sind sicherlich lecker, aber leider nicht das gesuchte Rezept (süß, mit Aprikose innen)...

Ganz bestimmt nicht. Ich hab jedenfalls nie eine von den tschechischen Hausfrauen gesehen, die Brötchen oder so in den Teig gaben. Nur Hefe und Mehl und so...

eine/r von euch hat mir eine PM geschickt. Vielen Dank, aber ich kann sie nicht lesen und beantworten, da mir der Server immer sagt, dass ich nicht berechtigt bin, PMs zu kriegen. Männo... :labern: :heul:

Vielen Dank aber dafür.

Bearbeitet von Schroedi am 04.11.2006 20:52:09
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Hehe, schroedi,, lies mal:
Zitat
...Unter Böhmischen Knödeln verstehe ich allerdings eine herzhafte Variante, die man zu Braten, Gulasch usw. isst. Mama stammt aus Böhmen.  :sabber:


B)

Rezept für süße Knödel gibts heute abend, komme momentan nicht dazu, sie abzutippseln.
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Da fällt mir auch nochwas absolut leckeres ein, die aus der Tschechei stammende Großtante meines Exfreundes machte sie immer so wunderbar, daß man reinweg nen Futter-Flash bekam. Schaut mal hier:

Buchteln
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Zitat (Die Bi(e)ne, 06.11.2006)
Da fällt mir auch nochwas absolut leckeres ein, die aus der Tschechei stammende Großtante meines Exfreundes machte sie immer so wunderbar, daß man reinweg nen Futter-Flash bekam. Schaut mal hier:

Buchteln

:sabber::sabber::sabber:

Hier nun ein süßes Knödelrezept, und zwar:

Zwetschkenknödel aus Quarkteig

60g Butter, 2 Eigelb, Prise Salz, 1 abgeriebene altbackene Semmel, etwas Milch, 300g Quark, 300 bis 350g Mehl, etwa 750g Zwetschken.
Zum Bestreuen 100g Semmelbrösel, 50g Butter, Zucker und Zimt

Butter+Eigelb schaumig rühren, die in Milch geweichte und ausgedrückte Semmel, ferner Quark und Mehl dazugeben und alles auf einem Nudelbrett zu einem glatten Teig verarbeiten. Den auf etwa 1/2cm ausgewalkten Teig in ungefähr 40 gleichmäßige Vierecke schneiden. Die gewaschenen und auf einem Tuch getrockneten Zwetschken (sind sie zu sauer, werden die Kerne durch ein Stk. Zucker ersetzt) in die Teigstücke einwickeln und zu einem gut verschlossenem Knödel formen. In kochendes Salzwasser gelegt 10 bis 15 Minuten langsam kochen, dabei mit einem Kochlöffel leicht vom Topfboden auflockern. Dann mit einem Schaumlöffel herausnehmen und abtropfen lassen, in einer Schüssel anrichten und je nach Geschmack mit gerösteten Semmelbröseln, zerlassener Butter Zucker und Zimt servieren.
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Obstknödel aus Hefeteig

70g Butter, 2 Eigelb, 500g Mehl, 20g Hefe, etwa 1/5 l Milch, Salz
Zum Füllen: Kirschen, Pflaumen, Marillen, Pflaumenmus...
Zum Bestreuen: Zimtzucker, 100g Semmelbrösel, 50g Butter

Butter+Eigelb schaumig rühren, die in etwas warmer Milch aufgelöste Hefe und alle andere Zutaten (außer das Obst) hinzugeben, den Teig gut abschlagen (= mit dem Kochlöffel den Teig solange rühren=schlagen, bis sich der Teig von der Schüssel löst) und ungefähr 1+1/2 Std. an einen warmen zugluftgeschützten Ort gehenlassen. Achtung: Zugluft lässt den Teig einfallen und macht die Knödel hart! (Tennisball ;))

Auf einem bemehlten Brett dann den Teig ausrollen, in gleichmäßige Stücke schneiden und die gewaschenen und mit einem Tuch getrockneten Früchte gut darin einwickeln. Dann die Knödel auf ein bemehltes Tuch setzen und nochmals kurze Zeit gehenlassen.

In der Zwischenzeit Salzwasser zum Kochen bringe und die aufgegangenen Knödel, die sich weich anfühlen, etwa 10 Minuten kochen. Nicht zuviel Knödel in den

Die abgetropften Knödel in einer Schüssel anrichten und je nach Geschmack mit gerösteten Semmelbröseln, zerlassener Butter Zucker und Zimt servieren.
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