"Beulen" - Grützbeutel aufm Kopf: Atherom

Dann lass es halt, Trulli....wo ist das Problem? *nixversteh*
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Zitat (Trulli @ 28.10.2008 11:05:40)
so, ich war beim hautarzt, die macht nur einen pro sitzung weg, und dann 1 woche !!!!  keine haare waschen.

das geht gar nicht.

da ich ja allergisch veranlagt bin, auch auf lebensmittel, hab ich z.b. sehr fettige haare morgens, wenn ich mal pommes eß oder was mit etwas öl.

daher wasch ich eh täglich,...

aber 1 woche ?? wie hält man das durch ? ich arbeite ja auch und schwitze,...

Hallo Trulli!
Ein fescher Langhaarschnitt von etwa 3 bis 5mm Länge hilft da ungemein. Habe auch relativ fettiges Haar, aber seit dem ich "Russenkurz" trage, gehts meinem Köpfchen besser, sowohl was Schuppen betrifft (die können ganz gehörig jucken!) als auch wegen der Fettigkeit. B)

Bearbeitet von SCHNAUF am 28.10.2008 12:09:00
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kurzhaar - ts ts

hab seit ich denken kann sehr lange haare !!

das problem ist, daß auf und neben den beulen kaum noch haare wachsen. und da ich eh dünneres haar bekomme, fällt das ungemein auf,.

außerdem drücken die beulen ab und zu doch recht arg, das ist mir unangenehm.

werd den chírurgen nochmal befragen, was der so sagt.
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Hallo Liebe Trulli

Da komme ich doch noch schnell zum Helfen...

Also, ich weiss das du nicht alleine Wohnst ;) warum kann dein Mann nicht helfen dabei???

Nur weil du eine Klitzekleine Stelle hast wo kein Wasser hin darf heisst das nicht, das du deinen Kopf nicht waschen sollst... Nur an die Wunde darf es eben nicht kommen...das ist Logisch... :ph34r:

Ich denke schon, das ihr mit etwas ruhe, auch die schwierigen Zonen "Umwaschen " könnt.... Wetten dass?????
...sonst komm ich vorbei und wasch dir den Kopf .... rofl rofl rofl rofl

Sille
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Also - Summa Summarum: Die Dinger drücken, sollen also weg. Es sind ausserdem mehrere, und es wachsen teilweise keine Haare mehr drauf. Deine (verbleibenden) Haare sind zwar sehr lang, aber sehr fettig, so dass sie teilweise 2 x täglich gewaschen werden müssen. Und jetzt sind sie mittlerweile auch schon dünn geworden.

Ganz ehrlich: Ab damit! Die sind so fettig ganz sicher nicht mehr attraktiv, trotz der Länge. Kurz ist pflegeleicht, gut für die Kopfhaut und kann extrem chic sein. Jedenfalls chicer als lange, dünne, fettige Haare (*schüttel*!). Und nur, weil Du immer schon lange Haare hattest, würd ich mir die immense Arbeit damit nicht weiter machen. Ich würd da keinen Akt drum machen: Haare ab, Beulen aufschneiden lassen, das Waschen danach mit Hilfe von Gatten bewältigen, wie Sille sagt, und gut is...
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wow... die Schnegge ist aber Rabiat... rofl rofl

Ich kann schon so manch eine Frau verstehn wenn sie nicht die Haare abschneiden will, nur wegen son nem Sch***

Ich kann auch verstehn das sie Angst davor hat...aber ja...

Mal ernsthaft... Lass es dir da nicht reinreden... Versuch das mit dem Waschen...

..und wenn ihr mal hier nach Würzburg kommst, sagst du bescheid und ich gugg mal nach deinen Haaren ;)

Sille
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Nur wegen der Beulen würd ich mir die Haare auch nicht unbedingt abschneiden lassen. Aber mal echt, dünne, sehr schnell fettende, lange Haare, teilweise kahle Kopfhaut (an den Beulen), das wär für mich ein definitiver Grund zur Kurzhaarfrisur. Haare wie oben beschrieben sind dann nämlich wirklich nicht mehr schön - nur lang, mehr nicht. Und dann dieses Gekaspere mit der Pflege... ne danke.... vielleicht bin ich bei sowas auch einfach nicht eitel genug. Ich hab auch keine langen Fingernägel, trag keine chicen hochhackigen Schuhe oder ähnliches, bei mir musses halt in erster Linie praktisch sein.

Tante Edit ist noch eingefallen:
Ab einem gewissen Alter find ich lange Haare eh nicht mehr so schön. Sieht doch leider meistens bis auf wenige Ausnahmen irgendwann nur noch ungepflegt aus. Bei mir kommen jedenfalls - das ist jetzt schon klar - am 40. Geburtstag ( also in 3 Jahren) die Haare ab. Hab ich kein Problem mit.

Bearbeitet von Schnegge am 28.10.2008 13:57:05
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oh oh

also, die fetten nur arg, wenn ich was öliges gegessen habe !! sonst wasche ich eben morgens, da sie vom schlafen platt und schief sind.

sonst sind sie sehr schön gepflegt, nur eben etwas ausgedünnt, im gegensatz zu früher - kommt im alter eben vor, mit 44 *g* .

abschneiden kommt gar nicht in frage.

vielleicht schaff ich es heute, beim chirurgen dranzukommen zum fragen, da wartet man immer stunden,...
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Zitat (Schnegge @ 28.10.2008 13:53:23)

Tante Edit ist noch eingefallen:
Ab einem gewissen Alter find ich lange Haare eh nicht mehr so schön. Sieht doch leider meistens bis auf wenige Ausnahmen irgendwann nur noch ungepflegt aus. Bei mir kommen jedenfalls - das ist jetzt schon klar - am 40. Geburtstag ( also in 3 Jahren) die Haare ab. Hab ich kein Problem mit.

:o :o :o

Schnegge, ich habe mir eben Dein Foto angeschaut! Nicht abschneiden! Du hast so schöne Haare! Das wäre echt eine Sünde!!!!
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Pffff, auf dem Foto sind die doch eh hochgesteckt! (und das auch noch vom Friseur, das war meine Trauung, höhö). Normalerweise seh ich weniger schick aus und meine Haare werden halt auch schon dünner. Zack, ab, fertig ist der Lack. Mit über 40 mag ich nicht mehr rumlaufen wie ein 20-jähriges Mäusel.
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Hallo meine Name ist Tamara ich bin 16 Jahre alt und habe mich auf diesem Furum vor ein paar Minuten erst angemeldet ! Und zwar habe ich ein Problem : Seit gestern Nacht habe ich auf der Kopfhaut schräg über dem Ohr eine Art Beule die schwerzt ! Sie ist ca. 1 cm groß. Beim googlen bin ich auf das Thema " Grützbeutel " gestoßen ! Dazu hätte ich ein paar Fragen die mir hoffentlich jemand beantworten kann !

Kann ein Grützbeutel gefährlich sein ?
Kann ein Grützbeutel durch die Pille entstehen ?
Sollte ich einen Arzt aufsuchen ?

Ich hoffe das mir jemand auskunft geben kann habe nämlich etwas Panik ! :unsure:

Lg Tamara
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Grützbeutel entstehen nicht einfachso über Nacht. Und sofern alles mit ihnen in Ordnung ist, tun sie auch nicht weh.

Was du da hast, wird, nach meiner laienhaften Einschätzung, kein Grützbeutel sein - ich hab selbst einen auf dem Kopf, der ist da seit meiner Geburt und da er unter den Haaren sitzt, stört er mich nicht.

Allein schon die Tatsache, dass es weh tut, ist fü rmich Grund genug, damit mal zum Hautarzt zu pilgern.

Die Pille wird damit allerdings nix zu tun haben, denke ich.
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Hallo
Vielleicht ist es eine Entzuendung oder eine Zyste unter der Haut.
Gruetzbeutel tun eigentlich nicht weh.

Lg Dara
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bei mir drückt mal ab und an einer ewtas, aber sie entstehen ganz langsam
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Hallo - lese hier die großen Geschichten von den Grützbeuteln, und solchen, die dann doch keine waren.
Ich hatte auch mal welche auf dem Haupte - der Arzt hatte sie problem- und restlos aus mir heraus geholt.
Soweit ich weiß, tun sie nicht weh, sind nur unschön und können durch ihre Fülle die Haut spannen, somit auch Druck ausüben.

Ich finde auch, Du solltest doch lieber zu einem Arzt gehen. Es muß nichts dramatisches sein. Erfahrungsgemäß aber ist die Früherkennung immer noch besser, als z.B. auch sich die Nerven blank zu denken ..... :trösten:
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Habe mir heute 2 walnuss grosse grützbeutel entfernen lassen. Hatte tierische angst, die aber völlig unnötig war! Die betäubung war etwas unangenehm aber alles andere hab ich nicht gemerkt. auch jetzt keine schmerzen! habe noch ein paar die weg gemacht werden, wenn die beiden anderen verheilt sind. freu mich schon drauf alle los zu sein!!
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aufm kopf ?

und , wie lange keine haare waschen usw. , wann fäden ziehen ?

danke
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Also ich habe mir vor 3 Tagen 2 von den Dingern auf dem Kopf wegschneiden lassen (eigentl. laut KK wird nur eins pro Tag gemacht) und einen habe ich auch noch, den werde ich aber nicht weg machen lassen.

dde Stellen wurden erst betäubt, 2 fast nebeneinander, dann beide raus geschnitten und zugenäht; Haare voll mit Blut verklebt (um die Wunde herum immernoch9 keinen Krankenschein bekommen, keine Schmerzmittel :-( als dann die Betäubung nachließ hatte ich so große Schmerzen wie noch nie zuvor. Es war (und ist immernoch) grauenhaft; hatte das Gefühl jmd. zieht mir permanent heftig an den Haaren, großen Druck und schlafen ging auch gar nicht. Bin immernoch mit Schmerzmitteln zugedröhnt; jetzt fängt es so langsam an zu jucken, also zu heilen. Fäden werden nach 10 Tagen gezogen, Haare waschen geht nach 3-4 Tagen - mache ich aber nicht allein weil ich Angst habe das etwas passiert und auch noch die Fäden raus stehen. Habe die letzten Tage nichts gemacht außer auf der Couch zu liegen und rum zu heulen. Schmerz hält immernoch an, auch wenn er schon etwas zurück gegangen ist.
Würde es nie wieder tun, außer es wird eine Entzündung festgestellt. Vielleicht bin ich ja etwas überempfindlich, aber sich Löcher in den Kopf schneiden zu lassen ist echt nicht ohne. Wenn es nicht zwingend notwendig ist kann ich persönlich nur davon abraten!
An alle die nicht diese Probleme hatten, Glückwunsch, das ist wirklich beneidenswert...
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@ MEL

wie gehts dir - was macht der kopf und die nähte ?

alles gute für dich, daß es schnell vorbeigeht.

grüßle trulli
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Erstmal danke :-)

Endlich wieder gut :-) seit gut einer Woche. Das Fädenziehen war das erste mal richtig unangenehm. Es waren Haare mit verknotet und eingenäht (rasieren wäre wohl vorteilhafter gewesen) das hat den Schmerz noch um einiges verschlimmert... auch ist es nach meinen starken Schmerzen naheliegend das ein Nerv verletzt wurde (lt. Aussagen der Ärztin die mir die Fäden zog); der operierende arzt konnte das leider alles nicht so nachvollziehen. Habe nach dem Fäden ziehen noch einen Tag gewartet und dann mal wieder richtig die Haare gewaschen - war auch kein Problem. Kruste ist leider immernoch drauf und auch sehr fest. also muß ich mit dem Kämmen noch sehr vorsichtig sein.Wird wohl noch was dauern bis diese abfällt.
Bin froh das ich es überstanden habe. Aber nochmal....
Also ich würde warten und mich erst dann wieder unters Messer legen wenn der Beutel sich vergrößert...
Falls du es noch vor dir hast... Viel Glück :-)
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huhu

das hört sich ja nicht so super an.

so lange aua,..

warst du denn krankgeschrieben ? wie hast du sooo lange ausgehalten, die haare net zu waschen ?

ich hab sicher um die 8 solcher beulen aufm kopf, die auch wachsen,....

schmerzmittel kann ich aufgrund allergien und unverträglichkeiten nicht nehmen, das wird ja ein spaß !!!!!

gute besserung
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Zitat (Trulli @ 21.01.2007 19:59:20)
Wer kennt das ?  Atherom heißt das. Tut nicht weh, is knubbelig und jeder doc will es wegschneiden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Atherom

Ein Aterom ist eigentlich nichts weiter wie eine verstopfte Talgdrüse. Wenn es "nur" eine Beule ist, dann ist das ganze nicht weiter wild - wenn man aber versucht, diese "auszudrücken" hat man schneller eine Entzündung als einem Lieb ist. Und wenn die Entzündung erst einmal da ist, wirkt auch die Lokalanästhesie beim Chirurgen nicht mehr durch den veränderten ph-Wert des Gewebes => Von daher würde ich immer raten, ein Aterom entfernen zu lassen. Das ganze dauert vielleicht 5 Minuten, aber man hat seine Ruhe.

@ Mel: Entschuldige meine etwas merkwürdig anmutende Frage, aber was für ein Arzt hat den Eingriff gemacht ? Ein Chirurg oder ein Hautarzt ?

LG,

Steve

Bearbeitet von SteveHH am 28.06.2009 18:20:29
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ich suche dringend einen doc, der das gut kann, wer ist dafür zusrändig ? hautarzt oder chirurg ?
in HH oder SH jemand zu empfehlen ?

danke
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Zitat (Trulli @ 28.06.2009 18:22:00)
ich suche dringend einen doc, der das gut kann, wer ist dafür zusrändig ? hautarzt oder chirurg ?
in HH oder SH jemand zu empfehlen ?

danke

Ein Chirurg ist die bessere Wahl .. ich kann Dir gerne einige Ärzte empfehlen... aus welcher Gegend kommst Du denn wenn ich fragen darf ?

LG,

Steve
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Hallo,

ich habe auch zwei von diesen Grützbeuteln auf dem Kopf. Vor einigen Jahren habe ich sie zum ersten Mal entdeckt. Weil der eine in letzter Zeit gewachsen ist, wollte ich eigentlich auch jetzt mal langsam zum Arzt. Der hat jetzt einen Zentimeter Durchmesser und drückt manchmal. Nervt tierisch.

Allerdings habe ich ähnliche Probleme wie du, Trulli: Furchtbare Angst vor Spritzen und vor OPs generell, außerdem keine Lust auf kahle Stellen am Kopf wegen Abrasieren.

Die Horrorstory von Mel trägt jetzt nicht gerade dazu bei, dass ich diese Ängste abbaue...

Hinzu kommt, dass ich Freiberuflerin bin und mir krank sein eigentlich gar nicht leisten kann ;(

Naja von alledem mal abgesehen.. wenn ich wenigstens nen guten Arzt hätte, dem ich vertraue, würde ich mir das vielleicht überlegen. Ich wohne in Düsseldorf. Hat jemand nen Tipp?

LG und gute Besserung allen Kranken *grins*
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ich ringe immer noch mit mir - hab sicher 8 stück inzwischen, er kann immer nur 2 auf einmal machen, damit es nicht zzuuuuu viel betäubung fürn körpe wird.

ich hab sooooo angst. ich schiebs immer weiter.
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Ich wohne nicht in oder um Düsseldorf, daher habe ich keine Empfehlung für einen Chirurgen parat. Aber Du musst Dir nicht wirklich soviel Sorgen machen.

Meinem GöGa wurden vor ca. einem Jahr zwei Grützbeutel am Kopf entfernt. Da Männer bekanntlich eher Weicheicher sind (und glaubt es mir gerne, meiner ist wirklich eines, aber ich liebe ihn trotzdem), kann es so schlimm nicht sein. Mein Liebster war jedenfalls nur kurzfristig außer Gefecht gesetzt und er ist auch selbständig.

Die OP hat nur ca. 10 Minuten gedauert und die lokale Betäubung ist nicht schlimmer als eine beim Zahnarzt, wenn gebohrt werden muss. Er ist danach zu einem Kunden gefahren und hatte keine Probleme.

Gut, die Stellen werden natürlich ein bisschen rasiert, und wenn Du sehr lange Haare hast, ist es nicht aufzuholen, aber wenn Dich die Dinger so sehr stören, musst Du eine Entscheidung treffen.
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ich bin im western von HH und wäre dankbar für eine chirurgen empfehlung.

was mich immerauch noch stört, daß man 10 tage keine haare waschen darf - wie soll ich dsa im job überstehen ? ich wasche täglich normal
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Armes Trulli. Das werden ja immer mehr bei dir :trösten:

Ich fürchte, uns beiden hilft nur eins: Den Arzt sorgfältig aussuchen und sich unters Messer trauen.

Scheinbar gibt es auch keine naturheilkundliche Therapie, habe jedenfalls online nichts gefunden..

Also, ich suche jedenfalls nen guten Chirurgen, Hautärzte haben wohl weniger Übung mit sowas, wie man hier aus den Beiträgen raushört. Ich habe nämlich keinen Bock, dass bei mir ne Ader oder n Nerv getroffen wird :heul:

Hilfeee, scheiß Beuteldinger!

(Und dann hätt ich da noch nen Weisheitszahn, der ebenfalls rausmuss. Würde meinen Körper gerne umtauschen.)
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die grützbeutel sind vererbung - hatte mein opa auch, die tanten auch, mama auch.

aktuell bekomm ich ne neue zahnkrone, dann evt., ne klammer, usw.... ja, mal 3 tage vollnarkose am stück wär gut, danach is dann alles wieder chic.

den weisheitszahn bin ich im dormicum rausch losgeworden beim chirurgen.

lg
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Ja, drei Tage Vollnarkose - da bin ich dabei. Dann aber bitte per Gas, denn alles, was unter die Haut muss, ist nichts für mich.

Meine Eltern hatten sowas bisher nicht, wenn, dann meine Oma väterlicherseits. Die ist jetzt allerdings schon über 90, vielleicht werd ich dann auch so alt, wenn ich körperliche Merkmale von ihr geerbt habe. Das fänd ich wiederum gut.

@Elliot: Weichermäßiger als ich kann dein Mann nicht sein..

Ich frag mich, wie manche Leute viel schlimmere Sachen durchstehen. Wahrscheinlich ist alles relativ. Wenn nur dieses Kopfkino nicht wäre. Hat jemand nen Tipp in Sachen positiver Autosuggestion?

:ph34r: <--- Toll übrigens, dieser politisch korrekte Smiley.
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Ich hatte vor vielen Jahren auch einige Atherome auf dem Kopf - 7 Stück!

Beim Chirurgen habe ich sie dann wegmachen lassen - alle auf einmal, wie mir der Chirurg damals empfohlen hat..

Zunächst einmal wurde um jeweils 1 Beule herum etwas Haar weggeschnitten. Dann wurde nach Desinfektion jede einzelne Stelle örtlich mit Spritze betäubt. Schmerz spürte ich nicht, während mir die Dinger herausgeschnitten und wieder mit jeweils 1 - 2 Stichen zugenäht wurde.. Der Chirurg unterhielt sich während der OP mit mir, damit ich abgelenkt wurde und die Zeit mir nicht zu lang vorkam.. ;)

Nach der OP hatte ich pro Stelle einen Tupfer auf dem Kopf, der mit dem Wundfaden verknotet war.

Die Dinger, die schon etwas größer waren, gingen wohl besonders gut und schnell raus, wie ich merkte.
Der Chirurg sagte mir auch, daß es vor allen Dingen wichtig ist, daß die Hülle mit entfernt wird, damit diese sich nicht wieder neu füllt. Laut Aussage des Chirurgen entstehen die Grützbeutel auf der Kopfhaut durch übermäßige Talgproduktion.

Nach der OP hatte ich zunächst einmal keine Kopfschmerzen, nur so ein Spannungsgefühl und Ziepen.. Dann wurden mir noch Schmerztabletten mitgegeben, weil nach Nachlassen der örtlichen Betäubung es erstmal schmerzen kann. Aber ich fand die Schmerzen trotzdem nicht so sehr schlimm, war sogar ein paar Stunden nach der OP noch beim runden Geburtstag meiner Etagennachbarin zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Um den Kopf habe ich mir dann ein Tuch umgebunden, damit es nicht so schlimm aussieht..

Am nächsten Morgen bekam ich zunächst einmal einen Schreck, weil meine Stirn etwas geschwollen war von dem Eingriff (Ödem). Dies war aber normal, wie mir der Chirurg sagte, weil mir ja nicht 1, sondern gleich 7 Beulen entfernt wurden. Im Laufe des Tages ging diese Schwellung jedoch zurück.

Ein paar Tage später wurden mir dann die Fäden gezogen und ich durfte mir dann auch wieder die Haare waschen.

14 Jahre später hatte ich dann wieder 2 neue Atherome auf der Kopfhaut, die ich mir dann auch wieder entfernen ließ. Im Moment habe ich schon wieder 3 neue - werde sie mir wohl in Kürze wieder wegmachen lassen, weil mich das beim Kämmen und optisch stört. Augen zu und durch.. Irgendwie scheine ich eine Veranlagung zur Bildung von Atheromen auf der Kopfhaut zu haben.. :mellow:

Ach ja, nochwas: Die Dinger waren bisher alle gutartig und sind es meist auch sowieso..
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alle auf einmal ? na, das wäre doch was.

bei mir macht er nur 2 auf einmal, weil er sagt, daß der körper ja auch das betäubungsmittel verabeiten muß. und daher nur 2.

paar tage später - wieviele genau ?

und - wie soll ich arbeiten, wenn ich da glatze aufm kopf hab, mit tupfern und fäden und fetthaaren ? mit kopftuch ? oh weh

Bearbeitet von Trulli am 05.10.2010 06:31:01
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noch ne frage :

auf meinen jetzigen grützbeuteln wachsen keine haare - wachsen an der stelle danach wieder haare ? sonst sieht mein kopf wie ein golfplatz aus - mit vielen löchern *g*
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Trulli, nimm dir doch ein, zwei Tage frei, falls das geht, oder lege den OP-Termin so, dass danch erst mal Wochenende und möglichst ein bis zwei Feiertage kommen. Zur Not wird der Arzt dich auch krank schreiben.

Mein Sohn hatte auch einige Male diese lästigen Dinger auf dem Kopf, unser Hausarzt(gleichzeitig auch Chirurg) hat sie ambulant herausoperiert, wobei das auch nur ein kleiner Eingriff ist. Der Knabe bekam zu seiner Freude eine Schulbefreiung für den nächsten Tag und sollte sich körperlich nicht so sehr anstrengen(welch Alibi für faule Teenager...) Nach 3 oder 4 Tagen waren wir erneut beim Arzt zum Fäden ziehen, Wunden sahen gut aus, also war Haare waschen erlaubt, aber noch vorsichtig.

Edit:
Da nach der erfolgreichen Entfernung die Kopfhaut zusammengenäht wird, fält es dann nicht mehr weiter auf, dass dort mal keine Haare wuchsen. Nur auf der Narbe selbst wird wohl nichts nachwachsen.

Bearbeitet von Arabärin am 05.10.2010 06:57:31
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Zitat (Arabärin @ 05.10.2010 06:54:41)

Da nach der erfolgreichen Entfernung die Kopfhaut zusammengenäht wird, fält es dann nicht mehr weiter auf, dass dort mal keine Haare wuchsen. Nur auf der Narbe selbst wird wohl nichts nachwachsen.

Genau so ist es! Man sieht es heute an der OP-Stelle bei mir nicht mehr und die Narben sind ja klein - bei mir jedenfalls..

Ich glaube, heutzutage würde ich auch nicht mehr 7 auf einmal operieren lassen. Aber der damalige Chirurg war ein sehr guter, noch einer von der alten Schule mit viel Erfahrung. Da ich ihm vertraut habe, ist die Sache auch gut gegangen ohne Komplikationen.

Trulli, mach Dich bitte nicht verrückt, es ist nicht so schlimm, wie Du denkst. Und "Löcher im Kopf" hast Du danach auch nicht - es wird ja nicht der Schädel geöffnet, sondern der Eingriff ist nur an der Hautoberfläche..

Wieviele Tage genau nach der OP die Fäden gezogen wurden, weiß ich garnicht mehr. An Deiner Stelle würde ich mich erstmal krank schreiben lassen danach, bis Du nach dem Fädenziehen die Haare wieder waschen und einigermaßen vernünftig wieder zur Arbeit gehen kannst. Du könntest Dich ja im Vorfeld vor der OP beim Chirurgen erkundigen, wie der zeitliche Ablauf ist..

Alles Gute wünsche ich Dir! Kannst ja mal berichten, wie es gelaufen ist..
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ich hab den thread im januar 2007 eröffnet, seitdem hab ich angst und schiebs vor mir her,.....

habs mir aber für diesen winter vorgenommen.

dann meld ich mich.

lg
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Hallo "Leidgenossen" ;)

Habe enbenfalls 3 solche Teile auf dem Kopf,seit ca. 3 jahren.

2 kleine,die man nicht wirklich sehen kann,aber ein doch ziemlich großes(ca.20 cent Stück groß) ziemlich mitten auf dem Kopf.

Und da ich leider auch sehr dünnes Haar habe stört mich das doch sehr,habe das scheinbar von meinen Vater geerbt,der hatte sowas mal am Hals.

Habe aber auch mal gelesen das viele auch sowas bekommen haben die bei der Armee waren,weil die doch ziemlich lange immer den Helm auf den Kopf hatten,stimmt das?...war nicht bei der Armee aber bin früher immer mit Basecap herum gerannt,Jahre lang....kann das auch dadurch kommen,weil zu wenig Luft an die Haare/Kopf kommt?

Bearbeitet von misterx am 14.10.2010 19:59:10
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so, bin soweit, daß ich bald ernsthaft nen termin mache.

nur - ich brauche noch ne ideee, wie ich mein kopfkino ausschalten kann.

ich hab 2 beulen am hinterkopf oben, die mich am meisten stören und am größten sind. die sollen zuerst weg.

oder sollte ich mit den kleinsten anfangen ? die sind dann evt. nicht so arg ?

weiß jemand, ob ich da ein antibiotika oder andere medikamente oder salbe danach bekomme oder nehmen muß ?

bin doch allergisch auf einiges, das müßte ich dann vorher klären.

danke
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mein Sohn musste nach seinen Grützbeutel-Entfernungen kein einziges Mal irgendwelche Medikamente nehmen.
Ob dir vielleicht was verordnet wird, liegt wohl am behandelnden Arzt und der wird sich sicherlich erkundigen, ob es bestehende Unverträglichkeiten gibt, das muss er sogar (auch wegen des verwendeten Narkosemittels). Falls du hinterher was gegen eventuelle Schmerzen nehmen möchtest, solltest du fragen, welche Medikamente du dann überhaupt einnehmen darfst.
Ich persönlich würde vor solch einem Eingriff einige Arnika Globuli einwerfen, aber vorher den Arzt fragen ob ich darf.
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Also, bezüglich Medikamenten:

Bei mir wurde nur örtlich betäubt mit Spritzen.. Der Chirurg sagte mir damals, daß, wenn ich nach dem Eingriff im Laufe des Tages Schmerzen haben würde, Schmerztabletten dagegen nehmen könnte. Er verordnete mir damals Paracetamol, da ich auf Aspirin allergisch reagiere. Ein Antibiotikum brauchte ich überhaupt nicht zu nehmen, obwohl mir "7 auf einen Streich" entfernt wurden.
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7 auf einmal ???

wann war denn das ?

heutzutage gehen nur 2 - angeblich wegen sonst zuviel betäubungsmittel

aber ich hab auch gehört, das hat abrechnugstechnische gründe...
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Heute war ich beim Chirurgen und habe einen Termin ausgemacht:

Am Montag geht´s los... Allerdings wird zunächst mal nur 1 Beule entfernt - die restlichen beiden werden dann so nach und nach weg gemacht. Auf meine Frage, warum er nicht alle 3 gleichzeitig entfernt, antwortete mir der Chirurg, daß die Krankenkasse ihm in diesem Falle nur genauso viel zahlen würde, als wenn er nur eine entfernt..

Ansonsten wäre das örtliche Betäubungsmittel im Falle der Entfernung aller 3 Beulen zugleich kein Problem für den Körper, wie mir der Chirurg bestätigte.

Nun ja - ist zwar lästig, daß ich dann in Etappen zur OP muß, aber was soll man machen?? :wacko:
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alles gute, bitte berichte in einzelheiten - bin gespannt
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Danke - werde auf jeden Fall berichten! :blumen:

Dann teste ich für Dich schon mal vor... ;)
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Hallo Trulli - da bin ich wieder!

Alsooo... das war alles halb so schlimm bzw. überhaupt nicht schlimm! ;)

Für 13.30 Uhr war ich heute beim Chirurgen bestellt. Dran gekommen bin ich dann um 13.45 Uhr. Und ca. 20 Minuten später war ich dann schon wieder aus dem OP-Raum raus. In der Zeit wurden mir dann 2 Grützbeutel entfernt. Wobei ich sagen muß, daß einer davon schon leicht entzündet, schon etwas aufgegangen war und näßte. Aus diesem Grunde war ich denn auch am vergangenen Donnerstag schon beim Chirurgen. Er sagte mir dann, daß man in diesem Falle schleunigst handeln soll, damit die Entzündung nicht noch schlimmer wird.

Hier mein OP-Bericht, da Du es ganz genau wissen wolltest:

Zuerst mußte ich mich auf eine Liege legen - auf den Rücken, wobei ich es sehr angenehm fand, daß der Chirurg das Kopfteil etwas höher stellte und ich nicht so ganz flach liegen mußte.

Dann wurden ein paar Haare, wirklich nur ein paar von meinen langen Haaren um die OP-Stellen herum abgeschnitten, danach ein kleines rundes Tuch auf den OP-Bereich gelegt - mit Guckloch, damit der Onkel Doktor auch arbeiten kann..

Anschließend wurden die OP-Stellen desinfiziert, Spritzen für die örtliche Betäubung gesetzt nahe an den Grützbeuteln. Ich habe nur an dem einen entzündeten Grützbeutel einen Schmerz von der Spritze gemerkt - aber auch nur, weil diese Stelle schon entzündet war. So hat mir der Chirurg das auch erklärt.
Bei dem anderen hat die Spritze garnicht weh getan..

Ruck zuck, ehe ich mich versah, war schon das erste entzündete Ding entfernt, während sich der Chirurg noch mit mir unterhielt und herumscherzte.. Ist ein ganz humorvoller und sympathischer - eben ne Jung´ us Kölle - hochdeutsch: ein Kölner.

Da, wo der entzündete Grützbeutel gesessen hat, kann man leider nicht zunähen - diese Stelle muß einfach so zuwachsen. Das Loch ist da schon etwas größer gewesen, weil das Ding schon vor Tagen von selbst aufgegangen ist, jedoch sich darüber schon eine Kruste darüber gebildet hatte. Aber trotzdem muß man lt. Chirurg dies dann trotzdem vollständig entfernen, weil sich tiefer darunter das fies entzünden kann. Außerdem muß ja noch die Hülle mit raus, die sich immer wieder mit Talg füllen kann. Der Chirurg hat in diese offene Stelle nachträglich noch zusätzlich etwas daraufgegeben, was stark desinfizierend ist. Weil gerade diese entzündete Stelle sehr steril gehalten werden muß, hat er mit nur einem Stich die Wunde ein wenig geschlossen. Morgen mittag muß ich dann wieder hin, damit er nochmal genau nachschauen kann, wie an dieser Stelle der Heilungsprozeß verläuft. Er sagte, falls die Entzündung an dieser Stelle schlimmer wird, aber auch nur dann, bekäme ich evtl. einen vollständigen Kopfverband, einen sogenannten Turban, damit vollständige Sterilität gewährleistet ist. Dieser Kopfverband bräuchte aber in der Regel nur ein paar Tage draufbleiben.

Ich meinte zu ihm, daß ich dann ja ein paar Tage nicht vor die Türe gehen kann, weil das wohl schlimm aussieht. Da meinte er spaßeshalber, daß ich mir ja notfalls eine Pudelmütze überziehen kann, dann meinten die Leute nur, daß es mir kalt ist.. :P

Während der ganzen Unterhaltung ist mir überhaupt nicht aufgefallen, daß er die zweite Beule, die allerdings nicht entzündet war, schon herausoperiert hatte. Die saß gleich neben dem entzündeten Ding, deshalb hat er sie gleich mit rausgenommen.

Ich schwöre Dir - die OP ist überhaupt nicht schlimm! Und das, obwohl bei mir schon eine Stelle entzündet war.. Wenn das dann alles schön abgeheilt und die Fäden raus sind, lasse ich mir gleich noch die andere Beule wegschneiden. Diese stört mich auch kosmetisch sehr..

Zum Schluß komme ich zu dem Ergebnis: Hätte ich doch nicht jahrelang gewartet mit dem Eingriff! Es kam mir so vor, als wäre die OP heute noch viel leichter und schneller vonstatten gegangen als die vor vielen Jahren..

Die örtlichen Betäubungsspritzen habe ich übrigens auch sehr gut vertragen. Nach der OP konnte ich dann gleich wieder in das Wartezimmer - zur Sicherheit in den Bereich direkt vor der Anmeldung, damit man mich im Auge hatte. Da sollte ich dann noch 1/2 Stunde sitzen. Es ist aber nichts passiert - mir gehts gut. Die Sprechstundengehilfin hat dann nochmal, bevor ich gehen konnte, auf meine Wunden geschaut - alles ok!

Anschließend bin ich dann mit meinem Mann mit dem

Während der ganzen Zeit, wo ich hier schreibe, bin ich nun schmerzfrei - Tablette werde ich wohl nicht brauchen..

Zum Abschluß mein Rat an Dich: Lasse Dir die Dinger rausnehmen, bevor irgendeines aufgeht und sich entzündet - wie bei mir. Wenn das nämlich noch nicht der Fall ist, ist die Sache schmerzfreier, wenn nicht sogar schmerzfrei.. Also, nur Mut, liebe Trulli!! :) :wub:
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Ach ja, noch was:

Falls Du noch Fragen hast, kannst Du mir sie gerne stellen... :)
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@schnuffelchen :)

Finde ich ganz toll,Deinen OP-Bericht ,schön das bei Dir alles so gut geklappt hat .

Eine Frage hätte ich noch dazu und zwar ,dort wo die Beule gewesen ist ,hat sich die Haut da wieder angelegt bzw. zurückgebildet ?

Falls die Frage zur persönlich ist,kannst Du mir auch gerne eine PM senden.

Bearbeitet von Pinguin21 am 08.11.2010 17:16:50
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Hallo Pínguin21 - danke! :blumen:

Kein Problem, die Frage kann ich Dir auch hier beantworten..

Also, die Narben von meinen vergangenen Grützbeutel-OPs hat man hinterher garnicht mehr gesehen, weil sie so schön verheilt und auch wieder flach geworden sind. Und das nach kurzer Zeit..
Kann allerdings auch sein, weil ich so gutes "Heilfleisch" habe.

Habe vorhin im
Es sieht noch etwas wulstig aus, aber das ist ja auch irgendwie normal, weil die OP-Wunde ja noch frisch ist. Ich weiß aus eigener Erfahrung nach meiner damaligen Schilddrüsen-OP, daß die Narbe am Hals zunächst auch noch etwas wulstig aussah, sie aber von Woche zu Woche flacher wurde. Jetzt muß man schon ganz genau hinschauen, damit man sie sieht.. Diese Narbe am Hals hatte ich immer wieder mit Babyöl eingerieben, damit sie geschmeidig wird. Hatte mir der Arzt damals empfohlen.. Frei-Öl gegen Schwangerschaftsstreifen soll übrigens auch gut dagegen sein.

Ist es das, was Du meintest mit "Haut angelegt und wieder zurückgebildet"?

Bearbeitet von schnuffelchen am 08.11.2010 17:41:48
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Ich meinte halt, dass die Haut je nach Größe des Grützbeutels ja gedehnt war und nun nach der Entfernung des Inhalts so zusagen leer und ohne Inhalt aber immer noch vorhanden ist.
Und ich wollte wissen ,ob sich Haut zurückbildet.

Vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt ,dass wollte ich nicht.
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