Ausserirdisches Leben

Ich hab mich erst ein bischen geschämt., dieses Thema anzuschneiden. Aber erstens zieht mich alles, was über den Menschlichen Geist hinausgeht, wie ein Magnet an. Und ich denke, das Thema, wird nur dumm belächelt, aber wieso? Denn warum soll es im Universum nur auf der Erde Leben geben? Das Leben auf anderen Welten, muss ja nicht unseren Vorstellungen entsprechen. Wir denken, : Menschliches Aussehen, eine Sprache, welche auf dieser Welt gesprochen wird, Geburt und Tod. Aber kann nicht irgendwo im Universum, Leben ganz anderer Art existieren?
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Ein Teleskop kann dir helfen, den Nachthimmel zu erforschen und dich dem Mysterium des Universums anzunähern. Durch das Beobachten von Sternen und Planeten könntest du neue Perspektiven gewinnen und deine Faszination für außerirdisches Leben weiter vertiefen.

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Jakob,

ich finde es klasse, dass du dieses Thema eröffnest

ich bin nicht umsonst ein eingeschworener Trekki, nicht nur, weil das spannende Action ist, sondern weil mich schon immer alles fasziniert hat, was mit dem Weltraum zu tun hat

ich bin davon überzeugt, dass wir nicht die einzigen "intelligenten" Lebewesen in diesem unendlichen Universum sind
natürlich gibt es bisher dafür keine Beweise, aber ich finde es schlicht die übliche menschliche Arroganz zu behaupten, das wäre unmöglich
nach dem Motto "wir sind die Herren der Schöpfung, außer uns kann es nichts geben"

mein unerfüllbarer Traum ist es, in einer Zeit zu leben, in der wir andere Galaxien erreichen können
in sternenklaren Nächten schaue ich oft nach oben und frage mich, wer mag da sein
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Was mich bei dem Thema auch immer fesselt, wird es irgendwann Zeitreisen geben??? Wenn ja dann hätte wir doch bei Ereignissen wie dem 11.Sep. was davon mitbekommen müssen.

Ich bin auch davon überzeugt dass es irgendwo in den Weiten des Weltraums noch irgendein anderes Leben gibt. Was und und welcher Form :keineahnung:
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Meine Meinung ist folgende: wenn man mal alle religiösen oder sonstigen verschwurbelten metaphysischen und transzendenten Aspekte ausklammert und die Sache mal rein nüchtern logisch angeht, sieht es so aus:

1. Damit Leben entsteht, müssen unendlich viele unendlich unwahrscheinliche Faktoren zufällig zusammentreffen. Der größte Knackpunkt dabei ist wohl die DNS. Es ist bisher noch keinem Wissenschaftler gelungen, absichtlich ein Stück DNS im Labor zu erzeugen, trotz aller Anstrengungen. Umso unwahrscheinlicher ist es, dass DNS rein zufällig entsteht. ABER: einmal ist es ja passiert. Also spricht nichts dagegen, dass es noch ein zweites mal passieren könnte.

2. Es gibt im Universum etwa hundert Milliarden Galaxien mit jeweils etwa im Schnitt zehn Milliarden Sternen. Also hundert Milliarden mal zehn Milliarden Möglichkeiten für ein Planetensystem, auf dem Leben entstehen könnte. Das ist praktisch unendlich viel.

3. Die unendlich geringe Wahrscheinlichkeit für das Entstehen des Lebens, multipliziert mit unendlich vielen Möglichkeiten, ergibt eine gewisse nicht quantifizierbare Wahrscheinlichkeit dafür, dass es irgendwo irgendwann irgendeine Form von Leben gegeben haben könnte, gibt, oder geben wird. Diese Wahrscheinlichkeit ist definitiv größer als Null.

4. Selbst wenn es so ist, dass es irgendwo im All Leben gibt, ist es für uns Menschen nicht relevant, weil wir nie davon erfahren werden. Selbst der von unserem Sonnensystem nächstgelegene Stern, Alpha Proxima, ist für uns unerreichbar weit weg. Wenn es also auf irgendeinem der potenziell hundert Milliarden mal zehn Milliarden Sonnensysteme irgendwo Leben geben sollte, werden wir nie davon erfahren. Dazu kommt, dass das Universum ca. 14 Milliarden Jahre alt ist. Wenn also irgendwo Leben entstanden sein sollte, ist es eher wahrscheinlich, dass es irgendwann in der Vergangenheit war und längst wieder ausgelöscht ist, als dass es ausgerechnet jetzt gleichzeitig mit der menschlichen Zivilisation stattfinden sollte, die gemessen am Alter des Universum nicht mal einen Wimpernschlag lang dauert.

Und zum Schluss dieser:

Sagt ein Planet zum anderen: Du, mir gehts ganz dreckig, ich glaube, ich habe homo sapiens. Sagt der andere: mach dir nichts draus, hatte ich auch schon, das geht schnell vorbei.
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Auch wenn ich belächelt werde...ich glaube fest dran, das irgendwo noch anderes Leben gibt!!!
Wir Menschen(ich sag jetzt mal...nicht alle) sind so arrogant,meinen sie wären die erste und beste Schöpfung die es gibt.

Ich würde gerne andere Galaxien erreichen, sei es durch beamen(wäre schön wenn sowas heut zu tage schon geben würde) oder sonst wie.
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Zitat (mister bones @ 07.03.2007 10:43:05)
Meine Meinung ist folgende: wenn man mal alle religiösen oder sonstigen verschwurbelten metaphysischen und transzendenten Aspekte ausklammert und die Sache mal rein nüchtern logisch angeht, sieht es so aus:

1. Damit Leben entsteht, müssen unendlich viele unendlich unwahrscheinliche Faktoren zufällig zusammentreffen. Der größte Knackpunkt dabei ist wohl die DNS. Es ist bisher noch keinem Wissenschaftler gelungen, absichtlich ein Stück DNS im Labor zu erzeugen, trotz aller Anstrengungen. Umso unwahrscheinlicher ist es, dass DNS rein zufällig entsteht. ABER: einmal ist es ja passiert. Also spricht nichts dagegen, dass es noch ein zweites mal passieren könnte.

2. Es gibt im Universum etwa hundert Milliarden Galaxien mit jeweils etwa im Schnitt zehn Milliarden Sternen. Also hundert Milliarden mal zehn Milliarden Möglichkeiten für ein Planetensystem, auf dem Leben entstehen könnte. Das ist praktisch unendlich viel.

3. Die unendlich geringe Wahrscheinlichkeit für das Entstehen des Lebens, multipliziert mit unendlich vielen Möglichkeiten, ergibt eine gewisse nicht quantifizierbare Wahrscheinlichkeit dafür, dass es irgendwo irgendwann irgendeine Form von Leben gegeben haben könnte, gibt, oder geben wird. Diese Wahrscheinlichkeit ist definitiv größer als Null.

4. Selbst wenn es so ist, dass es irgendwo im All Leben gibt, ist es für uns Menschen nicht relevant, weil wir nie davon erfahren werden. Selbst der von unserem Sonnensystem nächstgelegene Stern, Alpha Proxima, ist für uns unerreichbar weit weg. Wenn es also auf irgendeinem der potenziell hundert Milliarden mal zehn Milliarden Sonnensysteme irgendwo Leben geben sollte, werden wir nie davon erfahren. Dazu kommt, dass das Universum ca. 14 Milliarden Jahre alt ist. Wenn also irgendwo Leben entstanden sein sollte, ist es eher wahrscheinlich, dass es irgendwann in der Vergangenheit war und längst wieder ausgelöscht ist, als dass es ausgerechnet jetzt gleichzeitig mit der menschlichen Zivilisation stattfinden sollte, die gemessen am Alter des Universum nicht mal einen Wimpernschlag lang dauert.

Und zum Schluss dieser:

Sagt ein Planet zum anderen: Du, mir gehts ganz dreckig, ich glaube, ich habe homo sapiens. Sagt der andere: mach dir nichts draus, hatte ich auch schon, das geht schnell vorbei.


Warum sollen wir " Erdlinge", nie von anderen Leben erfahren? niemand weiss, wie weit die Technik , in ein paar Jahren sein wird. Bis 1969, war es auch für den Menschen unvorstellbar, das er einmal auf dem Mond landen wird.
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Zitat (Jakob @ 07.03.2007 10:49:38)
Bis 1969, war es auch für den Menschen unvorstellbar, das er einmal auf dem Mond landen wird.

Na ja da gibt es auch berechtigte Zweifel...

Wichtigster Aspekt in dieser Diskussion:
Zitat
Diese Wahrscheinlichkeit ist definitiv größer als Null.


Ob, wo, wie, weshalb, wann sind Fragen, die vielleicht in der Zukunft beantwortet werden können.

Deshalb finde ich die Aussage:
Zitat
Selbst wenn es so ist, dass es irgendwo im All Leben gibt, ist es für uns Menschen nicht relevant, weil wir nie davon erfahren werden.

zu pessimistisch und

Zitat
Dazu kommt, dass das Universum ca. 14 Milliarden Jahre alt ist. Wenn also irgendwo Leben entstanden sein sollte, ist es eher wahrscheinlich, dass es irgendwann in der Vergangenheit war und längst wieder ausgelöscht ist, als dass es ausgerechnet jetzt gleichzeitig mit der menschlichen Zivilisation stattfinden sollte, die gemessen am Alter des Universum nicht mal einen Wimpernschlag lang dauert.

ist ebenfalls rein spekulativ.

Die Wahrscheinlichkeit dass uns ein riesiger Meteor trifft und alles Leben hier auslöscht ist wahrscheinlich höher, als ausserirdisches Leben zu entdecken, aber auch das ist eine reine Vermutung.

Also, warten wir ab.

Interessant wäre es natürlich, denn dann hätte dieser Religionsfanatismus endlich ein Ende!

Meine Meinung.
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Zitat
Warum sollen wir " Erdlinge", nie von anderen Leben erfahren? niemand weiss, wie weit die Technik , in ein paar Jahren sein wird. Bis 1969, war es auch für den Menschen unvorstellbar, das er einmal auf dem Mond landen wird.


Ok, das "nie" nehme ich zurück. Absolut auszuschließen ist es nicht, aber die Wahrscheinlichkeit ist zumindest äußerst gering, annähernd Null. Selbst wenn die Technik einmal so weit fortgeschritten sein sollte, dass wir uns mit Lichtgeschwindigkeit bewegen könnten (was erstens nach allem, was man weiß, das absolute Maximum ist, und zweitens sicher nicht mehr zu unseren Lebzeiten passieren wird), dann würde man, mit Lichtgeschwindigkeit, viele Tausend Jahre brauchen, um auch nur einen winzigen Teil eines winzigen Teils des Universums abzusuchen. Mal anders formuliert: es ist so, als würde man eine einzelne Ameise suchen, die irgendwo auf der Erde existiert, und man bräuchte (mit Lichtgewschwindigkeit) hunderttausend Jahre, nur um den eigenen Vorgarten abzusuchen.

Aber warum muss man denn auch immer alles greifbar und sichtbar haben? Ich finde es viel romantischer, nachts einfach in den Sternenhimmel zu schauen und zu wissen und sich daran zu freuen, dass es irgenwo da draußen mehr gibt, als wir uns alle vorstellen können, auch wenn wir es nie zu Gesicht bekommen werden.
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man sollte zurückhalten sein mit solchen Vermutungen
wir wissen doch gar nicht, was alles noch möglich ist
seriöse Astrophysiker sagen, nach dem heutigen Kenntnisstand ist es unmöglich, dass wir jemals diese Galaxie verlassen können, aber eben nur nach dem heutigen Stand

selbst Stephen Hawking sagt, er glaubt es nicht, aber er gibt die Hoffnung nicht auf

ich hab das in einem anderen Thread schon mal gepostet:

nur drei kleine Beispiele:
Astrophysiker John Archibald Wheeler hat sich sehr darüber amüsiert, es könne Schwarze Löcher geben, er war wie andere der Meinung, die Gesetze der Physik sprächen eindeutig dagegen
10 Jahre später war er es, der den Schwarzen Löchern ihren Namen gegeben hat

es wurde lauthals darüber gelacht, dass es Antimaterie geben sollte
vor wenigen Jahren wurde sie sichtbar gemacht

beam me up Scotty - was ein Blödsinn
ach nee
auch das Beamen ist inzwischen gelungen
zwar nicht mit einem Menschen, aber das Beamen an sich ist möglich

wir werden das alles ganz sicher nicht mehr erleben und es gibt auch keinen Anhaltspunkt, in welch unendlicher Zukunft das möglich sein wird
vielleicht hat die Menschheit ja auch schon deshalb keine Chance, weil sie sich vorher selbst vernichtet
aber grundsätzlich bin ich davon überzeugt, dass es irgendwann möglich sein könnte
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Zitat
Interessant wäre es natürlich, denn dann hätte dieser Religionsfanatismus endlich ein Ende!


Das wiederum erachte ich als zu optimistisch. So lange es den Menschen gibt, wird es Religion, Fanatismus, Verblendung, und sämtliche Mischformen daraus geben. Da wird man sich von so Kleinigkeiten wie der Entdeckung außerirdischen Lebens nicht geoß stören lassen. Oder hat man sich vielleicht groß daran gestört, dass man zur Kenntnis nehmen musste, dass die Erde doch nicht der Mittelpunkt der Welt ist, noch nicht mal der Mittelpunkt des Sonnensystems?

Um nicht missverstanden zu werden: ich lehne Religion nicht grundsätzlich ab und erachte gläubige und religiöse Menschen nicht per se als verblendet oder fanatisch. Nichts liegt mir ferner. Aber das wäre ja wieder eine ganz andere Diskussion.
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das sehe ich genau so
und ich fürchte sogar, würden wir jetzt auf andere Lebewesen stoßen, die Menschheit würde einen neuen Kreuzzug in Gang setzen
vielleicht ist es besser, dass wir unsere Finger nicht in Dinge reinstecken können, die uns evtl. nicht in den Kram passen

ich glaube, die "Oberste Direktive" hätte heutzutage hier keine Chance
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Zitat (grizzabella @ 07.03.2007 10:22:48)
Was mich bei dem Thema auch immer fesselt, wird es irgendwann Zeitreisen geben??? Wenn ja dann hätte wir doch bei Ereignissen wie dem 11.Sep. was davon mitbekommen müssen.

wieso? Was hat der 11.9. mit Zeitreisen zu tun? Vielleicht gab es ja Zeitreisende, die eine Pauschalreise ins NY 2001 gebucht hatten. Und darauf geachtet hatten, am 11.9. nicht das World Trade Center zu besuchen. ;)

Als Gegenargument bei Zeitreisen habe ich mal gelesen, dass es dann Zeitreisende geben müsste. Sozusagen Zeitreisetouristen. Es ist aber noch nie einer gesichtet worden. Also... vermutlich nicht.

Dass es außerirdisches Leben gibt, glaube ich auch. Schon eine Amöbe ist ja Leben. Intelligentes außerirdisches Leben? Keine Ahnung. Jedenfalls nicht in der "Nähe" (sprich in einem Radius von zig Lichtjahren), denn es ist noch nie ein Signal empfangen worden, und auch noch nicht auf unser Signal geantwortet worden. Ich glaub, in einem Radius von 30 Lichtjahren müssten wir bereits Antwort haben...
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@schroedi
Die These ist ja, dass man sagt wenn es irgendwann Zeitreisen geben würde dann müsste man ja bei "historischen" Ereignisse auch ein enormes Aufkommen von Schaulustigen bemerken. Ich hab den 11.Sep jetzt nur als ein Bsp. genommen.

Achja ein Spruch der mich sehr nachdenklich gemacht habe ist, dass es unverschämt ist wenn die Menschen sich anmaßen zu sagen das sie die Erde kaputt machen, die Erde hat schon einige Lebewesen überlebt, die passt sich an.

Der Mensch erforscht einen Bruchteil seiner Umgebung, ob All oder Wasser. Wer kann schon sagen was alles noch lebt. Es gibt ja auch die Theorie mit den Parallelwelten, wer weiß das schon??
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Für eine fast 5-Jährige äußert sich schroedi aber ganz schön intellektuell. Ein neues Wunderkind?
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Zitat (tom-kuehn @ 07.03.2007 11:46:11)
Für eine fast 5-Jährige äußert sich schroedi aber ganz schön intellektuell. Ein neues Wunderkind?

;) :schlaumeier: Man sollte im Internet nicht immer das geschriebene Wort so ernst nehmen rofl
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Es ist und kann von niemandem ausgeschlossen werden, das Ausserirdische Wesen uns Ewigkeiten " Beobachten". Denn wäre die sache für alle irrelevant, so gäb es keine Astrophysiker noch Teleskope. Und das grösste teleskop der Welt, steht in Chile, zur ständigen Beobachtung des Weltalls. Und zum Abhören von evtl. Funkwellen.
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Zitat (Jakob @ 07.03.2007 11:51:29)
Es ist und kann von niemandem ausgeschlossen werden, das Ausserirdische Wesen uns Ewigkeiten " Beobachten". Denn wäre die sache für alle irrelevant, so gäb es keine Astrophysiker noch Teleskope. Und das grösste teleskop der Welt, steht in Chile, zur ständigen Beobachtung des Weltalls. Und zum Abhören von evtl. Funkwellen.


Und warum, sollte das All nach Funkwellen abgehört werden, wenn nicht der Gedanke/ die Hoffnung auf " Antwort", besteht?
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Zitat (Jakob @ 07.03.2007 11:51:29)
Es ist und kann von niemandem ausgeschlossen werden, das Ausserirdische Wesen uns  Ewigkeiten  " Beobachten". Denn wäre die sache für alle irrelevant, so gäb es keine Astrophysiker noch Teleskope. Und das grösste teleskop der Welt, steht in Chile, zur ständigen Beobachtung des Weltalls. Und zum Abhören von evtl. Funkwellen.

Jakob, das wird dich jetzt vielleicht überraschen, aber Astrophysiker und Teleskope haben durchaus noch andere Forschungsgegenstände als die Suche nach Außerirdischen. Nur mal so am Rande bemerkt.
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Ich hab auch nicht geschrieben, dass die Suche nach Ausserirdischem Leben, der geammte Berufsalltag der Astrophysiker wäre. Aber es Zählt dazu.

Beantworte mir doch mal die Frage, mit dem Radioteleskop in Chile. Warum machen die das ?
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Zitat
Denn wäre die sache für alle irrelevant, so gäb es keine Astrophysiker noch Teleskope.


Zitat
Ich hab auch nicht geschrieben, dass die Suche nach Ausserirdischem Leben, der geammte Berufsalltag der Astrophysiker wäre.


Merkst Du Deinen Widerspruch selber, oder soll ich ihn Dir erläutern?

Zu Deiner Frage: natürlich wird das Weltall nach Radiowellen abgehört, in der Hoffnung, auf außerirdische Signale zu stoßen. Dem habe ich ja nicht widersprochen. Ich habe ja selber geschrieben, dass rein nach Wahrscheinlichkeitsgesichtspunkten davon auszgehen ist, dass es außerirdisches Leben gibt. Ich sage ja nur, dass die Wahrscheinlichekit, etwas zu finden, aus den bereits genannten Gründen äußerst gering ist. Das wissen die Leute, die das Weltall abhören, aber auch selber. Was aber kein Grund ist, nicht abzuhören. Das ist ja quasi nur ein Abfallprodukt der sonstigen astrophysischen Forschung.
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Bin fest davon überzeugt dass es Leben ausserhalb unserer Erde gibt.. und schäm mich auch nicht dafür dass ich daran glaube.. wieso sollte ich auch.. ^^
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Zitat (mister bones @ 07.03.2007 10:43:05)
Es ist bisher noch keinem Wissenschaftler gelungen, absichtlich ein Stück DNS im Labor zu erzeugen, trotz aller Anstrengungen.

Woher hast Du denn DEN Unsinn?? DNS-Synthese ist mittlerweile Standard.

Ebenso schränkt sich die Zahl der Faktoren, die gleichzeitig eintreffen müssen, durch evolutionäre Mechanismen doch stark ein.

Darüber hinaus halte halte ich interstellare Reisen unter Verwendung fortschrittlicher physikalischer Möglichkeiten in der Zukunft durchaus für möglich.

H.H.
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über seti@home kann man sich übrigens selbst an der Suche beteiligen

http://www.setiathome.de/

Bearbeitet von Die Außerirdische am 07.03.2007 14:51:49
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Zitat
Woher hast Du denn DEN Unsinn?? DNS-Synthese ist mittlerweile Standard.


Ich glaube nicht, dass wir hier vom Gleichen sprechen. Küsntliche DNS-Sysnthese, in der DNS-Stränge zerlegt und zu neuer DNS zusammengestezt werden, wie das auch auf natürliche Weise passiert, mag durchaus Standard sein. Ich meine eher die künstliche Herstellung von DNS aus den Grundmaterialien, also einfachen Molekülen, so wie es evolutionär auch vonstatten gehen müsste. Kriegt man meines Wissens nicht hin, aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren, mit Quellenangabe bitte. Ist aber letztlich auch nicht relevant, obs nun irgendwie geht oder nicht, Tatsache ist, dass schon verdammt viel zusammenkommen muss, bis so eine DNS natürlich/evolutionär entsteht.

Zitat
Ebenso schränkt sich die Zahl der Faktoren, die gleichzeitig eintreffen müssen, durch evolutionäre Mechanismen doch stark ein.


Es geht aber auch um Faktoren, die nicht evolutionär beeinflussbar sind. Z. B. muss der entsprechende Planet den richtigen Abstand zu seinem Stern haben (also nicht zu heiß und nicht zu kalt), die richtige Größe, die richtige Konsistenz, muss wie die Erde durch einen größeren Nachbarplaneten vor Meteoreinschlägen geschützt sein, es müssen die richtigen Baustoffe (Kohlenstoff, Sauerstoff) in der richtigen Menge vorkommen, etc. pp. Hat alles nichts mit Evolution zu tun. Aber wie gesagt, bei der Anzahl von Sternen ist die Wahrscheinlichkeit gegeben, dass die benötigte Konstellation mindestens noch ein weiteres Mal zustande gekommen ist.

Zitat
Darüber hinaus halte halte ich interstellare Reisen unter Verwendung fortschrittlicher physikalischer Möglichkeiten in der Zukunft durchaus für möglich.


Das schon, aber man wird eben nicht über Lichtgeschwindigkeit hinauskommen. Das ist nach derzeitigem Wissensstand die theoretische Obergrenze. Und nochmal: selbst mit Lichtgeschwindigkeit braucht man zigtausende von Jahren und ist noch nicht mal über den eigenen Vorgarten hinausgekommen.

Und angenommen, es passiert das denkbar Unwahrscheinliche, und man trifft tatsächlich irgendwo außerirdisches Leben. Dann ist noch lange nicht gesagt, dass das wirklich gehobene Lebensformen sein müssen. Können auch nur ein paar langweilige Pantoffeltierchen oder etwas Plankton sein. Ist sogar viel wahrscheinlicher. Also, die Phantasie ist meistens doch spannender als die Realität.
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So für ganz ausgeschlossen halte ich es nicht. Es könnte ja durchaus sein, dass in den Weiten der Unendlichkeit, auch einige Zufälle dazu geführt haben, dass eine Art Leben entstanden ist.
Wie man sich das vorzustellen hat, oder wie dieses Leben aussehen könnte, entzieht sich einfach unserer Vorstellungskraft und unserem bisherigen Wissen.
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Ein durchaus interessantes Thema. Für das braucht sich niemand zu schämen oder sich belächelt fühlen. Wissenschaflich wurde dieser Fred ja schon abgehandelt. Es geht ja wohl auch mehr um die Glaubensfrage. Ich habe schon im zarten Alter von elf Jahren Erich von Däniken gelesen - und glaube heute noch zumindest teilweise - an dessen Thesen. Wenn sich schon auf der Erde Wasser, Sauerstoff und andere lebenswichtige Elemente entwickelt haben, warum sollte es die Möglichkeit nicht auch auf hunderten, tausenden anderer Planeten geben? Die Frage nach dem "Ur-Gen" kann natürlich niemand beantworten. Spezies, die sich vielleicht noch nicht so weit entwickelt haben, wird es Milliarden im Universum geben. Und höher entwickelte Wesen? Die wird es wohl geben, aber ich glaube kaum, dass die sich, wenn sie das "Volk der Menschen" von Weitem beobachtet haben, hierher verirren. Eine Spezies, die dabei ist, sich selbst auszurotten, wird wohl niemandes ernsthaftes Interesse wecken. Dazu müsste sich der Mensch wohl erstmal von seinem Steinzeitniveau entfernen und lernen, seine Welt nicht zu zerstören und sich nicht gegeseitig umzubringen und sich vor allem nicht sinnlos zu vermehren.

Gruß

Abraxas
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Zitat
Wenn sich schon auf der Erde Wasser, Sauerstoff und andere lebenswichtige Elemente entwickelt haben


Hat zwar nicht direkt was mit dem Thema zu tun, aber an der Stelle mal ein kleiner Exkurs, weil ich das so faszinierend finde. Sauerstoff hat sich nicht auf der Erde entwickelt, genauso wenig wie alle anderen chemischen Elemente. Am Anfang bestand das Universum ausschließlich aus Wasserstoff. An manchen Stellen ist der Wasserstoff zufälligerweise gehäufter als an anderen, klumpt sich durch Gravitationskraft zu einer immer größeren und schwereren Gaswolke zusammen, und irgendwann ist der Punkt erreicht, dass der Druck durch die Gravitation so groß ist, dass die Wasserstoffatome quasi zusammengebappt werden und jeweils zwei Wasserstoffatome zu einem Heliumatom fusionieren. Durch diese Kern-Fusion wird eine Unmenge an Energie frei und strahlt ins Weltall. Das ist nichts anderes als ein Stern, bzw. in unserem Fall die Sonne. Irgendwann ist der meiste Wasserstoff im Stern verbraucht, dann geht die Fusion weiter, indem die Helium-Atome zum nächst höheren Atom fusionieren, also Lithium. Wenn Helium fast alle und in Lithium ungewandelt ist, wird Lithium zu Beryllium fusioniert und so weiter. An sechster Stelle kommt Kohlenstoff, an siebter Stickstoff, an achter Sauerstoff. An sechsundzwanzigster kommt Eisen. Dann hört der Prozess auf, weil ab da die Fusion keine Energie mehr erzeugt, sondern verbrauchen würde. Stark vereinfacht gesagt explodiert dann die ganze Angelegenheit irgendwann mal, und die umherfliegenden Teile treffen mit so großer Wucht aufeinander, dass dann eben doch wieder Fusionen zustandekommen, bei denen dann die chemischen Elemente jenseits des Eisens entstehen, also z.B. sämtliche Edelmetalle. Nach der Explosion eines solchen Sterns schwirren dann die ganzen chemischen Elemente im Raum herum und bappen sich dann zu Schmutzbollen zusammen, die dann irgendwann einen Planeten ergeben können. Die Erde ist also, wie alle anderen Planeten auch, durch solche Sternenabfälle entstanden, die sich zusammengeklumpt haben und in die Umlaufbahn eines anderen Sterns geraten sind.
Was ich eigentlich damit sagen will: alle chemischen Elemente, die es gibt, sind entweder in einem Stern aus Wasserstoff zusammengebacken worden, oder durch die Explosion eines Sterns entstanden. Alles, was es auf der Erde an Sauerstoff, Kohlenstoff, Gestein, Kupfer, Silber, Gold, Uran etc. gibt: alles Sternenabfälle, Produkte von Kernfusionen innerhalb eines Sterns. Wenn es also in dem Song "Woodstock" von Joni Mitchell heißt "we are stardurst", dann ist das keine Hippie-Romatik, sondern eine wissenschaftlich korrekte Feststellung.
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Hallo zusammen.
Das Thema "Außerirdiches Leben" wurde auch kürzlich in Frag-Vati.de angesprochen und es wurden in beiden Foren einige Gegebenheiten in Zusammenhang des Universums angesprochen.
Dennoch gibt es einige Denkfehler die immer wieder gemacht und somit formuliert werden.
So z. B. das man noch immer nicht davon abkommt, für zukünftige (gleich prophetische) Denkbarkeiten zu sprechen.
Was zukünftig an Realisationen denkbar ist oder nicht, können wir jetzt nicht abwägen; oder will sich jemand als Prophet nach Art Nostradamus versuchen?
So weder ob es der Menscheit gelingen kann das Universum zu ergründen, auf welche Weise auch immer, oder halt auch nicht.
Niemand kann heute schon sagen, zu "WAS" der Mensch in wenigen Jahrzenten oder Jahrhunderten fähig ist, so auch nicht, wie der Mensch sich weiterhin Entwickeln wird, sowohl technisch als auch organisch.
Ein weiterer Denkfehler besteht darin, was das Zeitverständnis betrifft.
Nach stand heutiger Erkenntnisse weiß man, das für Licht keine Zeit vergeht.
Das heißt also mit anderen Worten, dass das Verständnis für die Relativität von Zeit --(--> = Raum) stets zur Kenntnis genommen werden muss.
Für jemanden, der sich mit emormer Geschwindigkeit im All bewegen kann, vergeht die Zeit entsprechend langsamer, und der Reisende unterliegt somit keinem parallelen Alterungsprozess wie die Menschen, welche an einem bestimmten räumlichen Ort (z. B. Erde) im Universum gefangen bleiben, womit also die Aussage von -mister bones- absolut falsch ist, das jemand tausende von Jahren braucht, um den kosmischen Vorgarten abzusuchen oder Aplha Proxima zu erreichen. Die Menschen, welche auf der Erde zurück bleiben, müssten nach den lokalen räumlichen oder auch zeitlichen Naturgesetzen, tausende von Jahren des wartens hinnehmen.
Was die Existenz ausserirdisch intelligenter Kulturen betrifft, so sind sie nicht nur in zeitlich bestimmten Epochen denkbar (Vorsicht, ich spreche von irdischen Zeitgesetzen!), sondern zu jeder Zeit, wobei + - wenige Milliarden von Jahren keine Rolle spielen. Was unsere menschliche Haltung gegenüber dem Universum betrifft, so sollte man sich (selbst wenn z. Zt. keine weitere Zivilisation nachweisbar ist) vor Augen halten, dass wir Menschen selbst der Nachweis sind, um mit weiteren Intelligenzen rechnen zu können.
Mit dieser Tatsache ist nachgewiesen, wie untauglich wir Menschen gegenwärtig mit unserem Wahrnehmungsvermögen und der eigenen Anschauungen gegenüber einer Konfrontation mit außerirdischen Intelligenzen sind, so erst recht mit all dem Waffenpotenzial. (In unserem Wesen sind wir nichts anderes als Angstbeisser)
Es erschreckt geradezu noch immer hören zu müssen wie Menschen bemerken, das Abends die Sonne unter geht. "Herr im Himmel" ->Es geht abends keine Sonne unter, weder noch das sie morgens aufgeht!<-
Übrigens: Wer hatte eigentlich all die analogen und digitalen Daten in Stonehenge durch dessen Steinsetzungen und dessen Ausrichtungen verewigt? Gute Frage, gelle.
Gruss, G...585
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Danke, für alle, die eine Meinung geschrieben haben... :winkewinke: :winkewinke:
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Hallo!

Ich finde es auch gut, das es so einen Thread gibt.

Nun, ich bin totaler Star Wars Fan, was aber nichts mit Spielzeug zu tun hat, denn auch ich glaube fest daran das es im Universum unzählige andere Lebensformen gibt. Unser Problem ist unsere Denkweise. Wenn wir an andere Lebensformen denken, glauben wir, das sie auf Kohlen-Wasserstoff basieren müssen... warum? Es kann doch auch Lebensformen geben, die auf anderen Stoffen basieren.

Ob wir nun jemals erfahren werden ob Außerirdische existieren oder nicht, bleibt dahingestellt. Denn das werden wir zum heutigen Zeitpunkt sicherlich nicht eruieren können.

Viel wichtiger ist meiner Meinung nach die Frage, ob wir selbst genug tun um herauszufinden ob außerirdisches Leben existiert. Meiner Meinung nach nein. Die Technik und Wissenschaft hat schon immer in Science-Fiction Filmen ihre Vorbilder gehabt. Bestes Beispiel ist das Beamen, wie schon weiter oben in diesem Thread erwähnt wurde. Es steckt zwar noch in den Kinderschuhen, denn bis dato können erst kleinste Teilchen gebeamt werden und es dauert immens lange, aber es ist ein Anfang. Würde man mit dem heutigen Stand der Technik versuchen einen Menschen zu beamen, so sind die Hochrechnungen der Dauer zurzeit auf ca. 1 Milliarde Jahre!! Aber das wird sich in Zukunft auch noch legen. Wenn man bedenkt, das die Computer in der Apollo 11 die ungefähre Leistung eines heutigen Taschenrechners hatten, dann ist da schon ein sehr großer Unterschied zu bemerken.

Fazit: Ich bin der Überzeugung, das es außerirdisches Leben gibt!
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Wie viele Leute, dieses Thema in den Bann zieht, das ist nur zu Gut im Fernsehen oder Kino zu sehen. Ob es Alf, ET oder Enterprise , Star Treck, alle sind unterwegs, auf der Suche nach Ausserirdischem Leben. ( Alf und ET, sind Aliens, aber in der Form, wie wir sie uns " wünschen".). In " Stargate", besuchen " ganz normale Menschen", andere Welten. Argo- das Thema zieht jeden mehr oder weniger, ob er es zugeben will oder nicht, in seinen Bann. Und wie ist es mit dem Hollywoodgaudi: " Men in Black" ?
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Viele Dinge die mal Utopie waren sind ja bereits realität.jackie
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@jackie:

Ja, richtig. Hätte es keinen Schül Wern (hab ich mal in einem Aufsatz so geschrieben gesehen :) ) gegeben, dann hätten viele Wissenschaftler sicherlich nicht so große Fortschritte gemacht.

Viele Science-Fiction Romane und Filme haben unsere Wissenschaft in den letzten Jahrzehnten geprägt - natürlich auch umgekehrt.

Egal ob es nun aus heutiger Sicht möglich oder unmöglich ist, interstellare Reisen zu unternehmen, in (wahrscheinlich ferner) Zukunft wird es möglich sein. Ob dabei dann die Lichtgeschwindigkeit die Obergrenze darstellt, kann man heute noch nicht sagen. Schaut euch die Entwicklung in der Computertechnik an... da haben wir fast täglich etwas Neues, das vor vielen Jahren als unmöglich galt. Es muss ja nicht immer ein Raumschiff mit einem konventionellen Antrieb sein.

Also ich bin sogar davon überzeugt, das in einigen Jahrzehnten wirklich Reisen zu benachbarten Planeten unternommen werden können und vielleicht in 2 oder 3 hundert Jahren auch interstellare Reisen.
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Die sehr spekulative Hypothese der Panspermie ist schon sehr alt.

So hat der alte Grieche Anaxagoras schon von dem Ursamen geredet, der irgendwo her kam ....

Leben gibt es im Weltall, zu genüge ...

Damals hatten die Amerikaner einmal nicht aufgepasst und bei der Surveyor3 Mission versehentlich Streptococen auf den Mond geschleift. 31 Monate später waren diese trotz intensivster Belastung fast alle Lebensfähig.

Daraus resultierend führte das Institut für Luft- und Raumfahrtmedizin in Köln ein Experiment durch. Man lagerte auf dem russischen Photon Satelliten einen Behälter mit einem Bakterienstamm. Dieser lagerte dort offen 2 Wochen. Einige Stämme hatten überlegt und waren lebensfähig.

und so weiter und so fort ....

Zur Unendlichkeit des Universums ein kleines Gedankenspiel. Stellen wir uns eine Kugel - Sphäre vor. Deren Oberfläche ist eigentlich "endlich" ... besitzt sie keinen Mittelpunkt, und doch ist das Bewegen darauf unbegrenzt ;) ..... sie ist eigentlich 2 dimensional und doch, sie umhüllt einen 3 dimensionalen Raum ;)
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass gerade wir so alleine im Weltraum sein sollen.
Wir wissen noch nicht einmal, was ausserhalb des von uns erforschten Raumes ist.
Da fände ich es schon seltsam, wenn wir die einzigen Lebenwesen wären.

und das wir die höchste Intelligenz im Universum besitzen glaube ich auch nicht. Das wäre erschreckend.

Vielleicht haben andere uns schon lange im Visier aber nach längeren Beobachtungen haben sie festgestellt, dass wir es nicht wert sind, dass man uns kennenlernt :blink:

Murphy
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Da stimme ich murphy aus vollem Herzen zu. Es kann doch nicht sein, dass wir die Einzigen sind.
Ich denke nur an die Höhlenmalereien mit den Lebewesen, die etwas sehr an einen Raumanzug erinnerndes getragen haben.
Da gibt's doch die Bücher von Herrn von Daeniken !
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Ich habe letztens eine Reportage im TV gesehen wo ein Wissenschaftler dazu befragt wurde ob er an "Ausserirdische"glaubt bzw.denkt das es möglich ist das es sie gibt.

Er war der Meinung das er sich das durchaus vorstellen kann -aber ausserhalb der Milchstrasse -und endlos weit,weit weg -und das daher vielleicht niemals ein Kontakt zustande kommt.

Aber wer weiss ?

Man muss ja nur mal überlegen was die Menschen vor ca.100 Jahren für nicht möglich hielten.
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Toller Fred!
Nachdem es vor ein paar Wochen in der Aegaeis vermehrte Ufo Sichtungen gab,ueberschlugen sich die Tv Sender mit Dokus und Shows ueber dieses Thema.
Was dabei besonders herausklang ist,dass die Regierungen uns so einiges verschweigen.
Ich glaube an Ufos und an Aliens,habe jedoch bei dem Gedanken daran so etwas wie Angst,weil ich mir absolut nichts darunter vorstellen kann.
Und die Wissenschaft hat noch nichteinmal geschafft das menschliche Gehirn und seine Funktionen 100% zu erforschen,wie wollen sie dann das Universum und die Galaxien erforschen?!
Aber bei dem Gedanken,dass irgendwo da draussen andere Voelker leben,die sich ueber uns primitiven Menschlinge lustig machen,finde ich beaengstigend.

rofl in 1000 Jahren wirds wohl anstatt Frag-Mutti das F.r.a.g Mutterschiff geben ^_^
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Gibt' s da nicht "Hangar weiss-den-Namen-Nicht" in USA mit einem Ufo drin?
Muss das mal nachgoogeln.
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Zitat (Jakob @ 13.03.2007 08:22:20)
Wie viele Leute, dieses Thema in den Bann zieht, das ist nur zu Gut im Fernsehen oder Kino zu sehen. Ob es Alf, ET oder Enterprise , Star Treck, alle sind unterwegs, auf der Suche nach Ausserirdischem Leben. ( Alf und ET, sind Aliens, aber in der Form, wie wir sie uns " wünschen".). In " Stargate", besuchen " ganz normale Menschen", andere Welten. Argo- das Thema zieht jeden mehr oder weniger, ob er es zugeben will oder nicht, in seinen Bann. Und wie ist es mit dem Hollywoodgaudi: " Men in Black" ?

...na, dann wollen wir mal alle hoffen, daß die Aliens sich nicht so verhalten, wie bei "Mars attacs"... :pfeifen: ;)
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Zitat (elka @ 09.10.2007 10:19:11)
Gibt' s da nicht "Hangar weiss-den-Namen-Nicht" in USA mit einem Ufo drin?
Muss das mal nachgoogeln.

Du meinst Area 51 in Nevada, mit dem angeblichen "UFO inside" ;)

Ich bin ja auch leidenschaftlicher Trekkie und bin mir eigentlich sicher, daß es jede Menge Leben im All gibt.
Aber: warum sollten sich irgendwelche intelligenten Wesen mit primitiven Halbaffen, die eifrig dabei sind, sich gegenseitig zu vernichten (und nebenbei auch ihren Heimatplaneten), abgeben?
Ich denke mal, ein eventueller Besucher von außerhalb würde nach einem kurzen Blick auf uns und unsere Spielzeuge auf dem Absatz kehrt machen und sich schleunigst verdrücken. ;)

Daß ein Raumflug irgendwann technologisch machbar ist, bezweifle ich nicht. Wer hätte vor 50 Jahren an Computer und Handys geglaubt?
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Genau die meinte ich !

Sicher beobachten die "Aliens" uns. Wer sagt denn, dass die nicht eine heimliche Abordnung bei uns eingeschleust haben ?
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Du meinst Elka, wie bei " Man in Black" ?

Neulich, war im Radio eine Frau am erzählen, sie wäre von Ausserirdischen entführt worden. Jeder konnte, nach Lust und Laune, sich melden. ( Beim Sender, per Mail, Telefonisch). Die Meinungen, gingen von" die gute Frau, sei nicht ganz dicht" bis zu Sowas erfindet sich keiner und nennt dann noch seinen Namen."
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ich bin der meinung,

das wir alle sowieso nur nachkommen von ausserirdischen sind

aber das ist meine meinung, muß nicht heißen das es stimmt
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Ich glaube auch, dass "uns" hier jemand ausgesetzt hat.

Die ganzen Säugetiere, aber auch Vögel usw. die nach dem gleichen Prinzip aufgebaut sind, wie 10 Finger, 2 Augen usw.

Das geht alles nur auf eine Grundform zurück, die sich vorher aus Amöben entwickelt hat? Das glaube ich nicht, das kann kein Zufall sein.

Bei den unzähligen Einzellern müsste es dann x-beliebige Versionen geben.

Es gibt aber hauptsächlich Tiere (incl Menschen - siehe oben) und Insekten als höhere, mobile und in gewissem Maße selbst entscheidende "denkende" Lebewesen!?

Bearbeitet von Jaxon am 23.01.2008 14:09:15
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Weil in diesem Thread ja schon darüber diskutiert wurde, ob es uns Menschen (oder irgend einer anderen Spezies) gelingen könnte gezielt eine DNS herzustellen:

AFP - Donnerstag, 24. Januar, 18:03 Uhr

Washington (AFP) - US-Forschern ist ein Durchbruch in Richtung der Schaffung künstlichen Lebens gelungen: Sie stellten eigenen Angaben zufolge zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit das synthetische Genom eines Bakteriums her. Es sei die größte DNA-Struktur, die jemals von Menschen hergestellt wurde, hieß es in einer Studie von Forschern des Venter-Instituts, die im US-Wissenschaftsmagazin "Science" veröffentlicht wurde. Das eigentliche Ziel sei die Schaffung eines künstlichen Organismus, sagte der maßgebliche Autor der Studie, Dan Gibson.
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prima, toll, klasse

und dann werden die ganzen filme ala hollywood war
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Ich finde es ist egoistisch zu glauben das wir die einzigsten im Universum sind.
Das Weltall ist so unendlich weit, das können wir uns hier auf der Erde gar nicht vorstellen.

Ich glaube die Ausserirdischen interessieren sich nicht für uns, weil wir ihnen viel zu primitiv sind.
Wir sind eine Rasse die sich gegenseitig bekriegt und äuslöscht,warum sollten sie sich mit uns abgeben????

Ihre Technik ist auch weiter als unsere,wir sind ganz einfach uninterressant für sie.

Und noch was:

Das Weltall ist ganz bestimmt nicht umsonst da,es gibt Planeten da kommen wir mit unserer einfachen Technik gar nicht hin.
Wir schaffen es mit Müh und Not gerade mal zum Mond!

Ganz liebe Grüsse
Sassi
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wenn Außerirdische, im Tv auf die Erde kommen, werden sie meist gejagd, im Labore gesteckt, gefoltert und getötet im Dienste der Wissenschaft. In dem Fall hoffe ich das nie außerirische zu uns kommen, weil man die ärmsen quälen würde und wer weiß ob sie sich dan rächen :mellow: verstehn könnt ich es :(
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Erich von Däniken hatte vor Jahren mal eine Berechnung aufgestellt, wieviele Galaxien es gibt, wieviele Planeten davon bewohnbar wären usw usw.

Die Wahrscheinlichkeit ist ziemlich hoch, dass wir nicht die Einzigen sind.

Aber ich denke, zu beschreiben, wie wir uns Ausserirdische vorstellen, ist reine Spekulation.
Die Meldungen von Menschen, die entführt usw. wurden, und deren Beschreibungen sind m.E. nicht allgemein gültig. Es wird sicher noch mehrere Spezien geben, als diese...

Oder habt Ihr schon einmal ein Raumschiff (UFO) gesehen?

Gibt es sie wirklich?

http://www.spiegel.de/video/video-32034.html
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