UlfDabei seit: 07.03.172 Beiträge
Immer im Anschluss an längere körperliche Anstrengungen habe ich festgestellt, dass mein Penis deutlich kleiner wirkt als im ausgeruhten Normalfall. Ein ähnlicher Effekt also, wie nach dem Schwimmen in sehr klatem Wasser. Auch meine Freundin bestätigt meine Beobachtung. Meine Mannschaftskameraden habe ich hingegen noch nicht befragt: zum einen aus natürlicher Zurückhaltung, zum anderen, um die Duschsituation nicht ihres erholsamen und meditativen Charakters für alle zu berauben, indem ich durch möglicherweise irritierende Nachfragen für Unruhe sorge. Nun weiß ich ja bereits über die evolutionsgeschichtlichen Zusammenhänge, dass sich der männliche Hoden (bzw. beide) bei Schreck oder Angst gen Bauchhöhle zurückzieht. So wusste der Mann dieses wichtige Körperteil (bzw. auch hier weider beide) bei Gefahr geschützt. Das konnte sowohl die Flucht vor einem Fressfeind betreffen, aber auch der eigene Angriff oder die Jagd. Doch welchen Sinn hat das Schrumpfen des Glieds im Anschluss an die Anstrengung. Ich bin ratlos. Kann mir jemand bei der Aufklärung dieses merkwürdigen Phänomens helfen? Dafür wäre ich sehr dankbar,
