Musikbeschreibung nach Gefühlen! Umfrage über Musik (inkl. Gewinnspiel)

Liebe Musikfreunde/-innen,

Musik hören, auf die man Lust hat und trotzdem Neues entdecken!

In dieser Umfrage wird untersucht, wie mit Hilfe von Sinneseindrücken und Klangwahrnehmung
der Ausdruck von Musik beschrieben werden kann. Die Ergebnisse dieser Studie tragen
dazu bei das kostenlose Webradio Quirk.fm ins Leben zu rufen, auf dem für jede Laune und
Stimmung die passende Musik gefunden werden kann; unabhängig von Genres.

Die Umfrage dauert ca. 10 Minuten und ist selbstverständlich anonym. Um teilzunehmen folgt
bitte diesem Link: www.quirk.fm/survey

Als kleines Dankeschön für Eure Hilfe, verlosen wir im Anschluss unter allen Teilnehmern zehn Amazon-Gutscheine im Wert von 20 € und mehrere CD-Boxen unserer Lieblingsmusik.

Das Forschungsvorhaben wird von Studierenden der TU Berlin in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Audiokommunikation (Fak. I) der Technischen Universität Berlin durchgeführt.

mit freundlichen Grüßen

Marius Hartmann
Profilbild
Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Da Quirk.fm helfen soll, die passende Musik für jede Stimmung zu finden, wäre ein Abonnement für einen Musikstreaming-Dienst eine nützliche Ergänzung. Solche Abonnements bieten Zugang zu riesigen Musikbibliotheken, wodurch du kontinuierlich neue Musik entdecken und gezielt nach Stimmung und Gefühl auswählen kannst.

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abgebrochen. In der Mitte des Tests.

Wer zahlt mir jetzt den Ohrenarzt?

Mir dröhnen jetzt noch die Ohren.

Schade, mit den Fragen kann ich nicht viel anfangen.

Edit:
Wer den Test macht, die Musik ganz leise stellen um Folgeschäden zu vermeiden.

Bearbeitet von labens am 21.09.2012 01:06:49
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Hallo, das Ihnen die Ohren dröhnen tu uns sehr leid.

Um so etwas zu vermeiden, wird extra dazu aufgefordert die Lautstärke für den Test auf ein angenehmes Level einzustellen. Jeder PC sollte einen Lautstärkeregler haben. Der Hörtest bietet selbst keinen Lautstärkeregler an, da aus wissenschaftlich Gründen die Lautstärke während während des Hörtest nicht verändert werden soll.

Trotzdem vielen Dank und gute Besserung.

LG Marius
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Hier nochmal der Link zum draufklicken: www.quirk.fm/survey
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Hallo!
Hab grad mal aus Neugier den Test mitgemacht.

Leider ist die Musik gar nicht meins, aber habe dennoch den Test durchgezogen und meine Eindrücke hinterlassen.

Wünsche viel Glück für den Start des Radios!!!

LG, Binja
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Falls das eure musik ist, die ihr da präsentiert... na dann viel spass... ist nicht meins...

ich arbeite selber bei einem grossen metal radio... und weiss wieviel arbeit da drin steckt und was sowas kostet....

ich hoffe, das ihr lang genug gespart habt...

Good luck....

Sille
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Nach dem ersten Check kam ich gar nicht weiter :(
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Musik und Emotionen
Das größte Problem bei der Beantwortung der Frage, wie Musik Emotionen erzeugt, dürfte die Tatsache sein, dass sich Zuordnungen von musikalischen Elementen und Emotionen nie ganz eindeutig festlegen lassen. Die Lösung dieses Problems ist die Strebetendenz-Theorie. Sie sagt, dass Musik überhaupt keine Emotionen vermitteln kann, sondern nur Willensvorgänge, mit denen sich der Musikhörer identifiziert. Beim Vorgang der Identifikation werden die Willensvorgänge dann mit Emotionen gefärbt. Das gleiche passiert auch, wenn wir einen spannenden Film anschauen und uns mit den Willensvorgängen unserer Lieblingsfigur identifizieren. Auch hier erzeugt erst der Vorgang der Identifikation Emotionen.
Weil dieser Umweg der Emotionen über Willensvorgänge nicht erkannt wurde, scheiterten auch alle musikpsychologischen und neurologischen Versuche, die Frage nach der Ursache der Emotionen in der Musik zu beantworten. Man könnte diese Versuche mit einem Menschen vergleichen, der einen Fernsehapparat aufschraubt und darin mit einer Lupe nach den Emotionen sucht, die er zuvor beim Ansehen eines Films empfunden hatte.
Doch wie kann Musik Willensvorgänge vermitteln? Diese Willensvorgänge haben etwas mit dem zu tun, was alte Musiktheoretiker mit "Vorhalt", "Leitton" oder "Strebetendenz" bezeichnet haben. Wenn wir diese musikalischen Erscheinungen gedanklich in ihr Gegenteil umkehren (der Ton strebt nicht fort, sondern ich will, dass der Ton bleibt), dann haben wir im Prinzip den Willensinhalt gefunden, mit dem sich der Musikhörer identifiziert. In der Praxis wird dann alles noch etwas komplizierter, so dass sich auch differenziertere Willensvorgänge musikalisch darstellen lassen.
Weitere Informationen erhalten Sie über den kostenlosen Download des fünfteiligen Artikels "Warum klingt Moll traurig? Die Strebetendenz-Theorie erklärt das Gefühl in der Musik" des Onlinemagazins "musik heute" unter dem Link:
http://www.musik-heute.de/tags/strebetendenz-theorie/
oder über den kostenlosen Download des E-Book der Universität München "Musik und Emotionen - Studien zur Strebetendenz-Theorie":
http://ebooks.ub.uni-muenchen.de/26791/
Bernd Willimek
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Zitat (Keule21 @ 19.09.2012 17:37:38)
Liebe Musikfreunde/-innen,

Musik hören, auf die man Lust hat und trotzdem Neues entdecken!

....... und mehrere CD-Boxen unserer Lieblingsmusik.


Nachdem ich die Beiträge meiner sehr geschätzten Mit-User gelesen habe, glaube ich nicht, dass das Musik ist auf die ICH Lust habe - nun ja, ich bin nicht jedermann.... ;)

Und dasselbe gilt für "unsere Lieblingsmusik" - sehr enges Blickfeld, um das als Ansporn zu sehen...

Aber es gibt gewiss genügend Leute, die gerne HNO-Ärzte mitfinanzieren, um von der Hörgerätebranche mal zu schweigen. :ph34r:
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Da ich mehrfach gebeten wurde, das Prinzip der Strebetendenz-Theorie auf eine Weise darzustellen, so dass sie auch ein Laie mühelos nachvollziehen kann, füge ich dem obenstehenden Artikel eine solche Erklärung bei. Sie ist unter folgendem Link kostenlos abrufbar:
www.willimekmusic.de/erklaerung-strebetendenz-theorie.pdf
Bernd Willimek
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Zur Strebetendenz-Theorie gibt es jetzt einen Wikipedia-Artikel:

http://www.de.wikipedia.org/wiki/Strebetendenz-Theorie

Bernd Willimek
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