Haushaltsauflösung, Tipps? Wer kennt sich aus? Container?

Hallo.


Ich muss leider eine Haushaltsauflösung / Hausräumung machen.


Ich könnte nun einen großen Container bestelle, wo ich alles rein schmeissen kann.
Keine Ahnung, was soetwas kostet. Ist bestimmt nicht billig.

Zahlt man nur für den Müll und den Transport, oder kostet die Standzeit extra? D.H. wäre es sinnvoll, den Müll schon vorher zu sammeln, so dass der Container an einem Nachmittag gefüllt werden kann?

Oder wäre es besser/billiger, sich einen Anhänger zu besorgen, und alles selber zum Wertstoffhof bzw zur Müllverbrennungsanlage zu fahren?
Die verlangen zwar auch was für die meißten Sachen, aber bisher hab ich immer nur maximal 2 Stellig bezahlt für einen ganzen Anhänger voll.
Manche Sachen sind auch kostenlos.
Man muss halt den Müll vorher trennen, damit man keine "gemischten Siedlungsabfälle" bezahlen muss, was sehr teuer ist.
Ist halt ne ewige Fahrere, aber dürfte evtl billiger sein?


Wer hat schonmal eine Haushaltsauflösung gemacht und kann mir irgendwelche Tipps geben?

Grüße

Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Ich finde, dass Umzugs- und Verpackungskartons ideal für deine Haushaltsauflösung sind. Du kannst damit systematisch und ordentlich deinen Müll sortieren und vorbereiten, bevor du ihn zum Wertstoffhof bringst oder in den Container packst.

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2 hilfreiche AntwortenNur hilfreiche Antworten anzeigen
Selbst machen mit Anhänger dürfte am billigsten sein. Beim Container müsstest Du wahrscheinlich einen für gemischten Abfall nehmen, der kostet schon. Denke auch an den Standplatz: hast Du eine private Stellfläche? Sonst zahlst Du auch noch bei der Stadt für die Aufstellung und ggfs. Halteverbotsschilder; wird vom Containerdienst organisiert.
Wenn Du ein bissel mehr Geld ausgeben kannst: nimm Dir eine Firma zur Haushaltsauflösung; gibts z.B. bei gemeinnützigen Organisationen: die kommen mit dem großen Möbelwagen, etlichen kräftigen Leuten und im Nu ist die Wohnung leer.
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falls das bei Dir möglich ist und es keine 'festen' Termin dafür gibt, würde ich parallel auf alle Fälle eine Sperrmüll-Abholung durch den örtlichen Entsorger bestellen... das ist soweit ich weiß immer kostenlos und man kriegt eine Menge Sachen (vor allem großes und sperriges) abgeholt... und alles, was nicht beim Spermüll weggeht, kannst Du dann ja per Container oder mit der Anhänger-Variante entsorgen. Container ist natürlich super, allerdings gibts da Riesen-Preisunterschiede (Stadt - Land, ungetrennter Müll etc.), da musst Du Dich halt mal lokal informieren.
Ansonsten wünsch ich Dir viele tatkräftige Hände zum Helfen... ist so oder so ne Menge Arbeit :trösten: :blumen:
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Ich stecke da im Moment auch drin. Habe mir die Caritas bestellt und die haben mitgenommen was sie brauchen können. Der Rest wird von mir selber zum Wertstoffhof gefahren, da kann ich alles kostenlos entsorgen.

Jede andere möglichkeit wär mir zu teuer geworden. Und der Wertstoffhof liegt auf dem Arbeitsweg, obwohl mein
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Hallo.

Danke für den Tipp mit der Caritas, muss da mal anrufen.

Der Wertstoffhof bei uns ist nur bei einigen Sachen kostenlos. Und das auch nur, wenn sauber getrennt ist. Und zwar schon auf dem Anhänger / Im Kofferraum.

Wirklich schnell muss es nicht gehen. Habe mehrere Wochen bis Monate Zeit.
Am Wichtigsten ist erst mal, den Keller leer zu bekommen, weil wir den Platz dringend brauchen.
Da stauen sich die Sachen von 3 Generationen.

Dann ist da nämlich noch die Wohnung vom Opa. Der Opa lebt zwar noch, aber es ist eine Messiewohnung. Die Wohnung muss in einen Zustand gebracht werden, dass man Pflegedienst und Betreuer bedenkenlos hinein führen kann.
Die Möbel bleiben also erst mal. Aber der Inhalt der Schränke und die ganzen Kisten müssen großteils weg geschafft werden.

Das muss dann möglichst diskret passieren, dass der Opa es nicht zu sehr mitbekommt.
Also erst mal alles in den Keller (der dafür vorher natürlich erst mal leer gemacht werden muss), und dann nach und nach entsorgen.

Grüße
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Mit dem Mitarbeiter vom Wertstoffhof bin ich schon per DU :lol: Mir wurde/wird immer beim ausladen geholfen und wenn ich wirklich mal nen Karton hatte wo nur Mist drinn war, kam er in den Restmüllcontainer.

Ansonsten wird beim trennen geholfen und es ist absolut kostenfrei. Die Caritas hat sich auch gefreut, haben Schränke usw. alles selber abgebaut und verladen, kostenlos. Matratzen, Auslegware, Bücher, alte Unterlagen, Schulzeug usw. alles entsorgt....

Wenn ich alles fertig habe, bekommt mein Wertstoffhoffreund was nettes :wub:
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Zitat (elektronikbastler, 20.10.2012)
Der Opa lebt zwar noch, aber es ist eine Messiewohnung. Die Wohnung muss in einen Zustand gebracht werden, dass man Pflegedienst und Betreuer bedenkenlos hinein führen kann
....
Zitat
Das muss dann möglichst diskret passieren, dass der Opa es nicht zu sehr mitbekommt.

Messie oder nicht - Du willst wirklich Containerweise Sachen wegschmeißen, die dem Opa gehören, ohne daß er etwas davon weiß?
Sprich mit dem Pflegedienst und den Betreuern: die sollten sich mit sowas auskennen. Vielleicht kann der Opa vorsichtig überzeugt werden, sich von Ballast zu befreien - und kann dann behalten, was ihm wirklich wichtig ist. Vor den Profis fremdschämen mußt Du Dich nicht, es ist ihr Job!

Bearbeitet von chris35 am 20.10.2012 19:03:59
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Chris, genau das ging mir auch beim lesen durch den Kopf :yes:
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Hi.

Wir wollen nicht alles einfach blind weg werfen.
Aber es ist ein Problem, dass niemand weiß, wohin mit dem Zeug.
Er will auch, dass wir für ihn aufräumen.
Bei dem Zeug im Keller ist es im noch egal. Das Zeug war lange "aus den Augen aus dem Sinn". Da hängt er nicht dran, und wenn er noch fitter wäre, würde er wohl selber ausräumen.

Andererseits will auch keinen "Großen Schuttberg" bzw keine "Radikalaktion".

Außerdem ist da auch viel Zeug von uns dabei.
Und der Keller muss dringend frei gemacht werden, damit die Kisten aus der Wohnung erst mal da hin gebracht werden können, damit der Pflegedienst das nicht so mitbekommt.
Da sagt er, ja miste da mal aus.
Außerdem ist das Zeug im Keller ehr von der Sorte Sperrmüll, oder altes Handwerksmaterial. Das ist dann relativ "normal", dafür muss man sich nicht schämen. Sowas haben die Nachbarn auch.

Mit Diskret entsorgen ist übrigens nicht gemeint, alles heimlich (ohne sein wissen) zu entsorgen.
Er will es halt so haben, dass keine außenstehenden was davon mitbekommen, dass es von ihm kommt.

Die größte Angst für ihn ist, dass jemand was mitbekommt (z.B. Nachbarn). Und Leute dann Denken "oh mein Gott, was hat der denn alles aufgehoben".

Ist ja auch viel Zeug, wo normalerweise nicht aufgehoben wird. Zum Beispiel altes Verpackungsmaterial von Lebensmitteln. Jedes Plastikdöschen und jedes Konservenglas wurde z.B. aufbewahrt. Sind ja schöne Behälter für Schrauben oder sowas, kann man ja mal aufheben, sagte er sich. Wurden dann halt ein paar 100 Gläser und Döschen.
Dazu kommen halt auch massenweise Zeitungen und Magazine "Die hab ich noch nicht ganz gelesen, ich heb die mal auf, lese die morgen weiter"

Außerdem ist es für ihn leichter, was von den Kisten zu entsorgen, wenn es nicht alles auf einmal ist. Bei einzelnen Kisten sagt er ehr mal: Ok, weg damit, hab ja noch genug andere.
Alles auf einmal ginge gar nicht.

Einerseits will er selber das zeug weg haben. Weil bald ja wieder wer ins Haus kommt, da muss es sauber sein. Aber eine komplett Entrümpelung will er auch nicht so.

Nunja, fangen wir halt erst mal mit dem Keller an.

Bearbeitet von elektronikbastler am 21.10.2012 02:40:35
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OK, das hört sich anders an :blumen:
Bring erstmal das Altglas und -papier weg; bringt schon eine Menge Platz. Das alte Handwerkzeugs könnte einiges wert sein, da wäre ich vorsichtig.
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Hallo.
bin auch gerade am Ausräumen der elterlichen Wohnung.
Die noch gute Kleidung haben Mitarbeiter von einem städtisch gesponserten "Marktladen" abgeholt. Das sind - total nette und fixe - Langzeitarbeitslose, die diesen Secondhandladen betreiben.
Für die großen Sachen wie Möbel, Matrazen, Regale usw. habe ich den Sperrmüll bestellt. Kostet 5,--€ pro Kubikmeter.
Die haben auch die Tiefkühltruhe entsorgt, kostet aber 5,--€ extra.

Als ich vorgestern erneut bei der Sperrmüllstelle angerufen habe, um einen weiteren Abholtermin zu vereinbaren (es lohnt sich :o ) habe ich auch nach sonem Kram wie Daunendecke, alte Holztreppe, Waschbecken, Nachtischlämpchen etc. gefragt. Also gefragt, ob sie das auch mitnehmen. Nein, tun sie nicht.

Das werde ich also peu a peu mit meinem alten Kombi auf den Wertstoffhof karren "dürfen." Dort kommt es in genau den Container, der später mit dem Restmüll vom Sperrmüllauto zusammen geschmissen wird :(
Alternativ werde ich versuchen den Männern von der Sperrmüllabfuhr einen Zehner für die Kaffeekasse zu geben, vielleicht nehmen sie dann auch was mit, was sie sonst nicht mitnehmen würden..... :ph34r:

Es ist insgesamt ein mühsamer und erstmal undankbarerer Job, dieses Ausräumen/ Ausmisten.
Andererseits kriegt man mit jedem entsorgten Teil ein bischen besser Luft.
Ich muss drei Wohnungen räumen :o , und bin froh, dass ich nicht unter Zeitdruck stehe. Viele Dinge haben zwar keinen wirtschaftlichen, aber doch einen emotionalen Wert, da muss ich immer wieder abwägen. Jede Christbaumkugel hat eine Geschichte, Bücher entsorgen ist sau schwer (da habe ich einen Antiquar gefunden, der die ca. 5000 Bücher kostenlos mitgenommen hat für ein Projekt, bei dem behinderte Kinder sog. "Überraschungskisten" packen. Die verkaufen sie dann für 2,--€ auf Flohmärkten. Von dem eingenommenen Geld machen sie Tagesausflüge. Ich fand die Idee schön, und habe die Bücher gerne dorthin gegeben.), jedes Tischtuch hat eine Anekdote zu erzählen, Handarbeiten von der Omma berichten von einer anderen Zeit, usw.

Ich bin jetzt seit gut drei Monaten am räumen, organisieren und koordinieren. Habe mir vorgenommen jeden Tag eine Stunde zu investieren, denn ich habe ja auch noch einen Job und außerdem ein eigenes Leben.
So gaaaanz klitzeklein erscheint ein Lichtpünktchen am Ende des Tunnels.

Ich hatte allerdings keine Befindlichkeiten bzgl. Nachbarn und schämen von wegen "was hebt der denn auf."
Dass das aber bei älteren Menschen so ist kann ich sehr gut nachvollziehen und finde daher
Deine
@Elektronikbastler "leise" Art des Entrümpelns mit Rücksicht auf dem Opa ausgesprochen lieb und respektvoll! :blumen:
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Hi.

Ja Bücher und Klamotten haben wir auch ne Menge hier.
Mal sehen ob die Caritas oder so, interesse daran hat.

Ob das alte Handwerkszeug noch Wert hat, weiß ich nicht.
Ob jemand alte Schrauben, Elektronikbauteile, Holzlatten, Fliesen usw brauchen kann?

Ich glaub, ich werd morgen mal schauen, dass ich nen Hänger besorge.
Container scheinen recht teuer zu sein, so ein 7,5m³ soll um die 1000 Euro kosten, sagte mir nun jemand.
Bei den Kosten wäre ein Hänger auf jeden Fall drin.
Das dauert hier eh wochen bis Monate, denk ich mal. Mit dem Hänger sind wir dann auch ungebundener.

Sperrmüll oder so, gibts bei uns übrigens nicht mehr, geht alles über den Wertstoffhof.
Selbstanlieferung ist frei, abholen lassen kostet was. So stehts zumindest auf der Webseite von denen.

Dass die vom Sperrmüll nicht alles mitnehmen, ist halt auch so ne Sache. Kannst ja mal berichten, ob sie es gegen ein Trinkgeld doch mitgenommen haben.
Bei uns nimmt die normale Müllabfur gegen ein Trinkgeld mal den ein oder anderen "extrasack" mit.
Ein paar alte


Schönen Sonntag.
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Zitat (elektronikbastler, 21.10.2012)
Ob das alte Handwerkszeug noch Wert hat, weiß ich nicht.
Ob jemand alte Schrauben, Elektronikbauteile, Holzlatten, Fliesen usw brauchen kann?

Ich dachte eher an Sägen, Feilen usw. aus gutem Stahl ;)
Bei Fliesen höchstens welche als Ersatz aufbewahren, die noch in der Wohnung liegen. Der Rest: weg damit.
Einen kleinen Hänger kannst Du Dir günstig übers Wochenende ausleihen; Preisvergleich (extra Hänger-Verleih oder Baumarkt) lohnt sich.

Bearbeitet von chris35 am 21.10.2012 12:45:36
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Na da habt Ihr es teilweise ja ganz gut mit Eurem Sperr- und Restmüll. Bei uns gibt es keinen Sperrmüll, nur Holzmüll und Metall. Das heisst, einen zerlegten (!) Holzschrank kann man zum Holzmüll beim Wertstoffhof bringen, Metall zu Metall. Alles andere ist Restmüll und was nicht in die eigene Restmüll-Tonne passt, kann man beim Wertstoffhof für 10 Euro pro angefangenen Kubikmeter abgeben. Und glaubt ja nicht, die Jungs vom Wertstoffhof könnten einen Kubikmeter so einfach ausrechnen... Was wir da schon erlebt haben, Ihr macht Euch keine Vorstellung.

Leider führt das manchmal dazu, dass die Mai- und Johannisfeuer hier in der ländlichen Gegend zum Abfackeln von alten Möbeln etc. verwendet werden. Ein Nachbar hat mal mehrere alte dreiteilige Matratzen abgefackelt und den restlichen Metallrahmen dann zum Wertstoffhof gebracht und zum Metall gelegt. Schön ist das auch nicht.
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Hmm da gibts ne einfache Möglichkeit. Packt nen 1000 Liter großes Gefäß dahin und schmeißt das Metall da rein, wenn das voll ist ist der erste Kubikmeter voll ^_^

Bearbeitet von AndreasMichael am 18.05.2016 15:57:14
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Zitat (AndreasMichael, 18.05.2016)
Hmm da gibts ne einfache Möglichkeit. Packt nen 1000 Liter großes Gefäß dahin und schmeißt das Metall da rein, wenn das voll ist ist der erste Kubikmeter voll ^_^

Ich glaube kaum, dass der Haushalt nach fast 4 Jahren noch existiert :pfeifen:
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Ganz mein Gedanke! :sarkastisch: :sarkastisch:
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Ach Dahlie und Kampfente :wub:
Ich erninnere mich sooo gut an meine ersten Schritte bei FM. Da habe ich Stichworte zu meinen Problemen in die Suche eingegeben, Antworten gelesen und sofort gemeint meinen Senf dazu geben zu müssen. Auf das Datum des erstellten Themas habe ich gar nicht geachtet.
Aber ihr habt Recht, der Kommentator auf ein Uraltthema sollte darauf hin gewieden werden, so habe ich es dann auch gelernt :D
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oh keine Ahnung
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Thema ist zwar älter aber wer in dieser Hinsicht Hilfe benötigt kann es gerne hier versuchen.*** Link wurde entfernt ***
Professioneller Fachbetrieb den ich empfehlen kann. B)
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