Brot aufbewahren: Brotkasten oder....

Unser Brot lasse ich sofort nach dem Kauf noch in der Bäckerei schneiden und zu Hause wird es dann geschnitten eingefroren. Da ich weiß, wieviel Brot mein Mann und ich jeweils essen, hole ich die benötigten Scheiben bei Bedarf rechtzeitig aus dem TK-Fach des Kühlschranks bzw. stecke die gefrorenen Scheiben in den

Das frisch geschnittene Brot lege ich aber keinesfalls in den TK-Schrank, denn dort ist die Gefriertemperatur mit - 18 Grad zu hoch, um das Brot nach dem Auftauen wieder frisch aussehen und schmecken zu lassen.

Brötchen essen wir nur am Samstag und Sonntag, diese kaufe ich am Freitag und friere sie ebenfalls im TK-Fach des Kühlschranks ein. Zum Frühstück wird dann die entsprechende Menge auf dem Toaster aufgebacken.
Seit ich Brot- und Brötchenvorrat so handhabe, ist mir kein Brot mehr trocken oder schimmelig geworden.
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Hallo Elsekling,

hier wurde dieses Thema schon mal besprochen ! klick
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Habs mal zusammengepfriemelt ;)
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Zitat (Apsyrtides @ 02.02.2017 18:55:28)
Habs mal zusammengepfriemelt ;)

Danke dir :blumenstrauss:
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Also ich bewahre Brot einfach in der Tüte auf, in der ich es gekauft habe. Da hält es sich ganz gut, zumindest für 2, 3 Tage, Aber meist verbrauche ich mein Brot eh super schnell. Schlecht wird da also nichts.
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Ich habe einen klassischen
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Ich habe einen schönen großen Brotkasten aus Emaille. Da packe ich Brot und Brötchen (ohne Umverpackung!) rein und alles bleibt schön lange frisch. So haben das auch schon meine Oma und meine Mama gemacht.
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Ich würde einen Brotkasten aus Holz beschaffen, damit klappt es am Besten :D auf

Bearbeitet von MichaelM3 am 14.09.2021 21:05:52
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Ich habe auch einen Brotkasten von
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Mädels und Jungs... :bigboss:

Bin sowas wie erleichtert. Dankeschön, Mutti. :)

Vorweg, esse in der Regel mindestens zweimal am Tach Brot, Frühstück und Abendbrot. Dabei ist Brot für mich "nur" die Unterlage für Wurst, Fisch, Eier oder was immer mir gerade einfällt oder verfügbar ist.

Habe mich daher in den letzten 30-40 Jahren, naja die letzten 10- 15 nich mehr, darüber informiert wie man Brot am Besten aufbewahrt; ist halt sehr kurzlebig und zickig.
Letztendlich hiess es eigentlich immer, bei den Profis: Brotkasten.
(Brotbeutel, also Stoff habe ich tatsächlich noch nie probiert)

Hatte einmal einen Brotkasten aus Holz und einmal Einen aus Metall, funktioniert nicht für mich. Brot wird schnell hart bzw. zu hart und somit für mich nicht zu gebrauchen.
Mir geht es auch nur um "die Härte", nicht um´s Alter; wenn´s drei Tage alt ist ist es drei Tage alt... :heul:

Im Laufe der Jahre habe ich dann für mich herausgefunden, was auch hier tatsächlich oft erwähnt wird, Dankeschön nochmal, und ich immer dachte es wäre eine Schande: Plastiktüte ist das Beste. :)
Mit Einschränkungen; Stichwort Schimmel und zu weich.
Mag es selber nicht sooo krustig, sonst wäre Brotkasten vielleicht doch eine Alternative.
Esse Schwarz- Grau- Weissbrot, fast alles.
Mit Plastiktüten bzw. Gefrierbeutel kann ich die Krustigkeit regeln; und auch darauf achten das es nicht schimmelt.

Genauer...
Egal ob frisch vom Bäcker, Verpacktes oder selbst gebacken. In der Regel wird die Hälfte eingefroren und der Rest entweder inne Plastiktüte oder, bei Verpacktem, bleibts halt darin. Damit es nicht zuu weich wird oder gar schimmelt, in Plastiktüten neigt es halt dazu wenns länger ´rumliegt, lasse ich es oft einfach nachm Essen etwas offen liegen, so ein bis zwei Stunden, bevor ich es wieder inne Plastiktüte packe. Funktioniert für mich perfekt und man kann die Härte, die Krustikkeit steuern; je nachdem wie lange man oder frau es offen liegen lässt; jünger, älter oder frischer wird´s dadurch nich.
Dazu, wenn ich z.B. weiss ich esse den ganzen Tag nicht mehr, also Brot, und ist Hochsommer, liegt also länger unberührt bei 28 Grad oder so ´rum, kommt es schonmal in den Kühlschrank.
So klappt das für mich seit Langem sehr zufriedenstellend.

Beides, Plastik und Kühlschrank, ist, wie ich ständig irgendwo lese oder gelesen habe, wohl nicht wirklich richtig. Für mich wie gesagt nach jahrzehntelangem Probieren die beste Lösung.

#Expertentip(p)s

Grüße :pfeifen:
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