Wie sicher viele schon in den Medien gelesen haben oder auch im Fernsehen gesehen haben, hat die US-Firma Hold Security, eine Datenbank mit mehr als einer Milliarde Zugangsdaten mit Profildaten von russischen Hackern erbeutet.
420.000 Webseiten sollen betroffen sein, darunter bekannte Firmennamen ebenso wie kleine Seiten, wobei die meisten der Seiten noch immer angreifbar sein sollen.
Obwohl ich der Sache kritisch gegenüber stehe, da keiner weiß ob es die Daten wirklich gibt, oder besser gesagt nur gegen ein Abonnement von monatlich 10 US-Dollar(120 US-Dollar im Jahr) es erfährt ob seine Daten dabei sind, ist es doch erschreckend das in diesem Jahr schon zum dritten mal eine große Sicherheitslücke uns alle zwingt die Passwörter auf allen unseren Onlinekonten zu wechseln.
Wer einfach mal selbst kostenfrei überprüfen will, ob auch Deutschen Unternehmen und staatlichen Stellen Daten zum Passwortklau aus den anderen zwei großen Attacken bekannt sind, kann beim Hasso Plattner Institut sowie das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik seine Mailadressen überprüfen.
Aber auch wenn ihr dort eure Mailadresse nicht findet, heißt es nicht das eure Mailadresse in den Datensätzen von Oben oder in irgendeiner Datenbank schlummern und eure Adresse für Spam, Online Einkäufe etc. bald benutzt wird.
Passwörter wechseln ist der einzige Weg sich für die nächsten Tage sicher zu fühlen, aber auch nur, wenn der Webseitenbetreiber seine Seite sicher macht und keinen Datenklau ermöglicht.
Zum Hasso-Plattner-Institut Klick
Zum Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Klick
Was macht ihr wenn ihr von solchen Datenklau hört? Steckt ihr den Kopf in den Sand oder werdet ihr aktiv?
Hat es schon einen von euch erwischt und wurde seine Onlinedaten schon irgendwie verwendet? Nutzt ihr Passwortmanager, denkt ihr euch viele Passwörter selbst aus, oder lasst ihr diese von Tools generieren?
Wie viele Passwörter müsst ihr denn durchschnittlich ändern(Mails, Webseiten, Onlinebanking etc.)? Habt ihr euch bei einem der Tools oben gefunden?
420.000 Webseiten sollen betroffen sein, darunter bekannte Firmennamen ebenso wie kleine Seiten, wobei die meisten der Seiten noch immer angreifbar sein sollen.
Obwohl ich der Sache kritisch gegenüber stehe, da keiner weiß ob es die Daten wirklich gibt, oder besser gesagt nur gegen ein Abonnement von monatlich 10 US-Dollar(120 US-Dollar im Jahr) es erfährt ob seine Daten dabei sind, ist es doch erschreckend das in diesem Jahr schon zum dritten mal eine große Sicherheitslücke uns alle zwingt die Passwörter auf allen unseren Onlinekonten zu wechseln.
Wer einfach mal selbst kostenfrei überprüfen will, ob auch Deutschen Unternehmen und staatlichen Stellen Daten zum Passwortklau aus den anderen zwei großen Attacken bekannt sind, kann beim Hasso Plattner Institut sowie das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik seine Mailadressen überprüfen.
Aber auch wenn ihr dort eure Mailadresse nicht findet, heißt es nicht das eure Mailadresse in den Datensätzen von Oben oder in irgendeiner Datenbank schlummern und eure Adresse für Spam, Online Einkäufe etc. bald benutzt wird.
Passwörter wechseln ist der einzige Weg sich für die nächsten Tage sicher zu fühlen, aber auch nur, wenn der Webseitenbetreiber seine Seite sicher macht und keinen Datenklau ermöglicht.
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Was macht ihr wenn ihr von solchen Datenklau hört? Steckt ihr den Kopf in den Sand oder werdet ihr aktiv?
Hat es schon einen von euch erwischt und wurde seine Onlinedaten schon irgendwie verwendet? Nutzt ihr Passwortmanager, denkt ihr euch viele Passwörter selbst aus, oder lasst ihr diese von Tools generieren?
Wie viele Passwörter müsst ihr denn durchschnittlich ändern(Mails, Webseiten, Onlinebanking etc.)? Habt ihr euch bei einem der Tools oben gefunden?