Ich weiss nicht, ob hier noch Tips helfen, vielleicht will ich es mir einfach mal von der Seele schreiben.
Mein Mann wog im August vorigen Jahres noch 167 kg. Wir haben dann selbst versucht, abzunehmen, was sogar geklappt hat. Dann hat er sich eine Ernährungsberaterin genommen und schaffte tatsächlich über 20 kg. Er bekam auch eine Kur in 3 Etappen (1. Kur 3 Wochen, dann noch mal 2 Wiederholungswochen) Die 3. Kur war dieses Jahr nach dem Winter und das war der Horror für mich. Ich brachte ihn hin, war bereits auf dem Rückweg auf der Autobahn und wurde angerufen, ich solle ihn wieder abholen, da er zugenommen hatte und die Krankenkasse dann die Leistung nicht mehr bezahlt. Seitdem geht es abwärts - nein Quatsch es geht aufwärts und zwar mit dem Gewicht. Zwar weiss ich garnicht genau, was er jetzt wiegt, aber ich sehe es. Bei der 3. Kur war er bei 142 kg.....wenige Wochen später schon bei 145. Gestern sind wir beim Frühstück richtig in Streit geraten, weil er sich Wurst mit 30% Fettanteil gekauft hat, sie mir vor die Nase hielt und meinte, wie gut die schmeckt. Er meinte, wenn ich nicht aufhöre, ihn zu überwachen und rumzumeckern, muss er eben alleine frühstücken.
Abends soll er garkeine Kohlenhydrate essen, was macht er? Stullen essen.
Ich spüre richtig Wut in mir, weil das Übergewicht unser ganzes Leben bestimmt.
Einen Ergometer, den ich voriges Jahr extra gekauft habe, werde ich jetzt wieder verkaufen, einfach weil er ihn nicht benutzt. Gut - er fährt Fahrrad, aber eben nicht täglich. Müsste er auch garnicht, wenn er die Ernährungsregeln einhalten würde, denn man kann auch ohne Sport abnehmen.
Was mich ärgert: Fast 1,5 Jahre haben wir gekämpft und 25 kg geschafft und nun war alles umsonst, er beherzigt einfach keine Regeln mehr. Wenn ich ihn drauf hinweise, gibt es jedesmal Streit.
Was ratet ihr mir? Womit kann ich ihn erneut motivieren? Hat es überhaupt Sinn, wenn der Betroffene selbst nicht mehr will?
Oder einfach essen lassen, bis er es selbst mal merkt. (eigentlich merkt er es anhand der Waage)
Mein Mann wog im August vorigen Jahres noch 167 kg. Wir haben dann selbst versucht, abzunehmen, was sogar geklappt hat. Dann hat er sich eine Ernährungsberaterin genommen und schaffte tatsächlich über 20 kg. Er bekam auch eine Kur in 3 Etappen (1. Kur 3 Wochen, dann noch mal 2 Wiederholungswochen) Die 3. Kur war dieses Jahr nach dem Winter und das war der Horror für mich. Ich brachte ihn hin, war bereits auf dem Rückweg auf der Autobahn und wurde angerufen, ich solle ihn wieder abholen, da er zugenommen hatte und die Krankenkasse dann die Leistung nicht mehr bezahlt. Seitdem geht es abwärts - nein Quatsch es geht aufwärts und zwar mit dem Gewicht. Zwar weiss ich garnicht genau, was er jetzt wiegt, aber ich sehe es. Bei der 3. Kur war er bei 142 kg.....wenige Wochen später schon bei 145. Gestern sind wir beim Frühstück richtig in Streit geraten, weil er sich Wurst mit 30% Fettanteil gekauft hat, sie mir vor die Nase hielt und meinte, wie gut die schmeckt. Er meinte, wenn ich nicht aufhöre, ihn zu überwachen und rumzumeckern, muss er eben alleine frühstücken.
Abends soll er garkeine Kohlenhydrate essen, was macht er? Stullen essen.
Ich spüre richtig Wut in mir, weil das Übergewicht unser ganzes Leben bestimmt.
Einen Ergometer, den ich voriges Jahr extra gekauft habe, werde ich jetzt wieder verkaufen, einfach weil er ihn nicht benutzt. Gut - er fährt Fahrrad, aber eben nicht täglich. Müsste er auch garnicht, wenn er die Ernährungsregeln einhalten würde, denn man kann auch ohne Sport abnehmen.
Was mich ärgert: Fast 1,5 Jahre haben wir gekämpft und 25 kg geschafft und nun war alles umsonst, er beherzigt einfach keine Regeln mehr. Wenn ich ihn drauf hinweise, gibt es jedesmal Streit.
Was ratet ihr mir? Womit kann ich ihn erneut motivieren? Hat es überhaupt Sinn, wenn der Betroffene selbst nicht mehr will?
Oder einfach essen lassen, bis er es selbst mal merkt. (eigentlich merkt er es anhand der Waage)