BernhardDabei seit: 21.09.035.223 Beiträge
Hallo Leute,
ich habe eine Anfrage erhalten, ob wir nicht etwas für den "Hausmann des Jahres" werben wollen. Da das ne witzige Sache ist, hab ich gessagt, ich stell das hier ins Forum.
„Hausarbeit ist Frauensache“, so denken viele Männer. Auch wenn heute viel mehr Frauen berufstätig sind als früher, so wartet nach Dienstschluss zu Hause oft noch das schmutzige Geschirr und die dreckige Wäsche auf die Frau. „Die Rollenverteilung zwischen Männern und Frauen im Haushalt scheint festgelegt wie ein ewiges Gesetz“, so lautet das Fazit einer aktuellen Studie des Allensbach-Instituts. Dass es auch anders geht, beweist der Wettbewerb „Hausmann des Jahres“. Gesucht sind Männer, die ihren Frauen daheim den Rücken freihalten und bei der Hausarbeit und Kindererziehung kräftig mit anpacken. Der Reinigungsexperte Spontex lädt die Vorzeige-Männer im Juni zum Finale nach Hamburg ein. Der Lohn für die Mühen: Preise im Gesamtwert von 5.000 Euro. Bewerben kann man(n) sich ab sofort auf: www.spontex-hausmann.de.
Hausarbeit ist für die meisten Männer immer noch ein rotes Tuch. Nur allzu gern lassen die Herren der Schöpfung ihre Frauen mit Bügelwäsche und Sonntagsbraten allein. Laut Allensbach-Studie stehen bei 71 Prozent aller befragten Paare die Frauen am Herd
5 Prozent aller Männer greifen selbst zum Kochlöffel.
Die Mehrheit der befragten Paare sagt von sich: „Bei uns ist die Frau Spezialist fürs Wäsche waschen und sortieren“ (85 Prozent), „Die Frau ist besser, wenn es darum geht, knifflige Dinge zu bügeln“ (82 Prozent) oder „Fensterputzen ist Frauensache“ (66 Prozent). Die große Stunde der Männer schlägt, wenn es darum geht, kleinere Reparaturen im Haushalt durchzuführen: In 80 Prozent aller Familien ist Technik Männersache. Auch zum Auto waschen braucht kaum ein Mann überredet zu werden. Aber welcher Mann greift schon freiwillig zum Schwammtuch, um das WC auf Hochglanz zu bringen? Was die meisten Männer im Haushalt leisten, hat eher Hobbycharakter: Sie spielen mit den Kindern, mähen den Rasen und geben im Sommer den Grillmeister. Doch die klassische Hausarbeit interessiert Männer nach wie vor wenig – egal, ob die Frau berufstätig ist oder nicht.
Aber zum Glück bestätigen Ausnahmen die Regel: Der Reinigungs-Experte Spontex möchte jetzt Männer belohnen, die ihren Frauen bei der Hausarbeit tatkräftig zur Seite stehen oder sogar den Haushalt allein managen. Jeder, der sich auskennt, wenn es um Familie, Haushalt und Erziehung geht, kann sich um den Titel „Hausmann des Jahres“ bewerben. 5.000 Euro Preisgeld gibt es insgesamt zu gewinnen. Auch Frauen sind aufgerufen, eine Anmeldung für das Prachtexemplar an ihrer Seite einzuschicken. Eine unabhängige Expertenjury wertet die Bewerbungen aus und lädt die acht besten Kandidaten nach Hamburg zum Finale ein. Dort müssen sie beweisen, was sie an Spüle, Herd und Bügeltisch zu bieten haben. Im vergangenen Jahr hatten sich rund 6.000 Männer um den Titel beworben. Infos und Bewerbungsunterlagen gibt es ab sofort unter: http://www.spontex-hausmann.de.
ich habe eine Anfrage erhalten, ob wir nicht etwas für den "Hausmann des Jahres" werben wollen. Da das ne witzige Sache ist, hab ich gessagt, ich stell das hier ins Forum.
„Hausarbeit ist Frauensache“, so denken viele Männer. Auch wenn heute viel mehr Frauen berufstätig sind als früher, so wartet nach Dienstschluss zu Hause oft noch das schmutzige Geschirr und die dreckige Wäsche auf die Frau. „Die Rollenverteilung zwischen Männern und Frauen im Haushalt scheint festgelegt wie ein ewiges Gesetz“, so lautet das Fazit einer aktuellen Studie des Allensbach-Instituts. Dass es auch anders geht, beweist der Wettbewerb „Hausmann des Jahres“. Gesucht sind Männer, die ihren Frauen daheim den Rücken freihalten und bei der Hausarbeit und Kindererziehung kräftig mit anpacken. Der Reinigungsexperte Spontex lädt die Vorzeige-Männer im Juni zum Finale nach Hamburg ein. Der Lohn für die Mühen: Preise im Gesamtwert von 5.000 Euro. Bewerben kann man(n) sich ab sofort auf: www.spontex-hausmann.de.
Hausarbeit ist für die meisten Männer immer noch ein rotes Tuch. Nur allzu gern lassen die Herren der Schöpfung ihre Frauen mit Bügelwäsche und Sonntagsbraten allein. Laut Allensbach-Studie stehen bei 71 Prozent aller befragten Paare die Frauen am Herd
5 Prozent aller Männer greifen selbst zum Kochlöffel.
Die Mehrheit der befragten Paare sagt von sich: „Bei uns ist die Frau Spezialist fürs Wäsche waschen und sortieren“ (85 Prozent), „Die Frau ist besser, wenn es darum geht, knifflige Dinge zu bügeln“ (82 Prozent) oder „Fensterputzen ist Frauensache“ (66 Prozent). Die große Stunde der Männer schlägt, wenn es darum geht, kleinere Reparaturen im Haushalt durchzuführen: In 80 Prozent aller Familien ist Technik Männersache. Auch zum Auto waschen braucht kaum ein Mann überredet zu werden. Aber welcher Mann greift schon freiwillig zum Schwammtuch, um das WC auf Hochglanz zu bringen? Was die meisten Männer im Haushalt leisten, hat eher Hobbycharakter: Sie spielen mit den Kindern, mähen den Rasen und geben im Sommer den Grillmeister. Doch die klassische Hausarbeit interessiert Männer nach wie vor wenig – egal, ob die Frau berufstätig ist oder nicht.
Aber zum Glück bestätigen Ausnahmen die Regel: Der Reinigungs-Experte Spontex möchte jetzt Männer belohnen, die ihren Frauen bei der Hausarbeit tatkräftig zur Seite stehen oder sogar den Haushalt allein managen. Jeder, der sich auskennt, wenn es um Familie, Haushalt und Erziehung geht, kann sich um den Titel „Hausmann des Jahres“ bewerben. 5.000 Euro Preisgeld gibt es insgesamt zu gewinnen. Auch Frauen sind aufgerufen, eine Anmeldung für das Prachtexemplar an ihrer Seite einzuschicken. Eine unabhängige Expertenjury wertet die Bewerbungen aus und lädt die acht besten Kandidaten nach Hamburg zum Finale ein. Dort müssen sie beweisen, was sie an Spüle, Herd und Bügeltisch zu bieten haben. Im vergangenen Jahr hatten sich rund 6.000 Männer um den Titel beworben. Infos und Bewerbungsunterlagen gibt es ab sofort unter: http://www.spontex-hausmann.de.
und selbst würde er das nie tun geschweige denn zustimmen das ich das hinschicke .... schade eigentlich
