SPORT IST MORD: wie habt ihr euch verletzt?

 
  WELCHE VERLETZUNGEN?  
  Knochenbrüche [9] [13.04%]  
  Bänder/Sehnenverletzungen [16] [23.19%]  
  Hautverletzungen [0] [0.00%]  
  Prellungen/Verstauchungen [16] [23.19%]  
  Andere [6] [8.70%]  
  Keine [22] [31.88%]  
  Stimmen Gesamt: 69  
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In meinem Betrieb fällt mir auf, dass die SPORTLER sehr oft krank sind.

WELCHE AUSFÄLLE HAT EUCH DER SPORT SCHON BESCHERT?

ZUR EINSTIMMUNG

ein netter Artikel zum MYTHOS LAUFEN.

Hier was Nettes zum Laufen :P

Grenzen des Heilversprechens (von Werner Sonntag)

Für die Gesundheit reicht Laufen alleine nicht. Die Grenzen des Therapeutikums
Laufen zeigen bei Todesfällen und Herzerkrankungen von Läufern. Bei ihnen steht
zweifelsfrei fest, dass ihre Erkrankungen nicht auf Bewegungsmangel
zurückzuführen
sind.

ALL DAS STIMMT JA: Ein ausdauerdominiertes Bewegungstraining ist ein
Präventionsinstrument ersten Ranges. Fast jeder hatte, als er mit dem Laufen
begann, einen Aha-Effekt. Die Annahme, dass etwa ein Drittel aller Krankheiten
durch regelmäßiges Ausdauertraining vermieden werden könnte, scheint realistisch
zu sein. In der Frühzeit der Laufbewegung haben die wundersamen Erscheinungen
- zum Beispiel Übergewicht weg, Migräne weg - allerdings zu einer Überfrachtung
der präventiven Wirkungen geführt.
Wenn man in den ersten deutschen Laufzeitschriften blättert, mündeten die
medizinischen Ratschläge Dr. Ernst van Aakens meist im Ausdauertraining. Man
musste zu dem Eindruck kommen, was es auch sei, ob Bluthochdruck oder
Osteoporose, Krebs oder Diabetes, Herzrhythmusstörung oder Allergie - es
genüge, tüchtig zu laufen. Doch so einfach hat auch Ernst van Aaken nicht
gedacht, wovon man sich insbesondere durch sein Buch "Alternativ Medizin durch
Ausdauer" überzeugen kann. Es ist menschlich verständlich, dass die am eigenen
Körper erlebte Wirkung des Lauftrainings dazu verführt, Laufen als Allheilmittel
zu
preisen. Bei einer solchen Überhöhung werden jedoch andere Krankheitsursachen
als die Bewegungsarmut vernachlässigt.
Es mag merkwürdig erscheinen, wenn in einer Laufzeitschrift davor gewarnt wird,
den gesundheitlichen Wert des Laufens zu überschätzen. Ganz sicher wird damit
faulen Säcken kein Argument an die Hand gegeben. Läuferinnen und Läufern
hingegen kann man Gesundheitsbewusstsein unterstellen und damit die Fähigkeit,
zu differenzieren.
Zwar ist 1986 in einer Studie der Universitäten von Stanford und Harvard unter
Ralph Paffenbarger statistisch nachgewiesen worden, dass körperliche Aktivität
das Leben um zwei Jahre verlängere, gemessen an nicht Aktiven; zugrunde lag die
Befragung von 17ooo ehemaligen Studenten. Aber eine Lebensversicherung ist
Laufen nicht. Die Grenzen des Therapeutikums Laufen zeigen sich bei Todesfällen
und Herzerkrankungen von Läufern. Bei ihnen steht zweifelsfrei fest, dass ihre
Erkrankungen nicht auf Bewegungsmangel zurückzuführen sind. Wenn auch das
Schicksal in Form der Gene eine Rolle spielt, in der Regel muss man nicht an
seinen Genen sterben. Wir behaupten ja, dass Sport ein genetisches Handicap
kompensieren könne.

LAUFEN IST KEINE UNIVERSALMEDIZIN
Der spektakulärste Fall war der von James F. Fixx, dem Autor des "Kompletten
Buches vom Laufen". Aus dem Klappentext: "Als James F. Fixx vor gut zehn
Jahren als Redakteur bei Life arbeitete, wog er über zweihundert Pfund, litt
unter
Atembeschwerden und überlegte, wie er sich wieder fit machen könnte. Er begann
zu laufen. Heute wiegt er 145 Pfund, hat eine ganze Reihe von Marathonläufen
bestritten und ist Zehntausend Meter Champion seiner Altersklasse. Er erfreut
sich
bester Gesundheit..." Das war 1977, sieben Jahre danach starb er 52 jährig beim
Lauftraining. Die Obduktion erbrachte zwei verschlossene Herzkranzgefäße und
ein verengtes. Zehnjähriges Lauftraining hat diesen arteriosklerotischen Prozess
nicht aufhalten können.
Der Trainer Woldemar Gerschler, der zusammen mit Professor Herbert Reindell
das Invervalltraining institutionalisierte, ist 1982 im Alter von 78 Jahren
gestorben.
Hätte Laufen ihn nicht ein paar Jahre länger gesund erhalten können als den
Durchschnitt der Bevölkerung? Dr. med. Walter W Doehrn, stellvertretender
Vorsitzender der Interessengemeinschaft älterer Langstreckenläufer, starb 1983
im Alter von 74 Jahren bei einem Trainingslauf, ebenso wie sein laufender
Kollege
Dr. med. Philipp Schaefer, 61 Jahre alt, an einem Herzinfarkt. Otto Hosse, der
Begründer des Volkslaufs, ging im Jahr 1992 mit nur 69 Jahren von uns,
Friedemann Haule, der Lauftreffbeauftragte des DLV, starb nach jahrelanger
Herzerkrankung im 77. Lebensjahr. Fred Lebow, der Begründer des New York
Marathons, konnte ebensowenig wie der japanische Verbandsfunktionär
Hideo Okada durch Laufen den Krebs besiegen. Im vorigen Jahr ist der ehemalige
kanadische Marathonläufer Brian Maxwell, Erfinder des Powerbar Energieriegels,
im Alter von 51 Jahren an einem Herzinfarkt gestorben. Der Renndirektor des
Berlin-Marathons, Horst Milde, der seit über vier Jahrzehnten Ausdauersport
treibt, hat im Januar 2004 im Alter von 65 Jahren einen Herzinfarkt erlitten.
Heinz Spies, der unter anderem um den norddeutschen Volkslauf verdiente Trainer,
musste sich nach zwei Herzinfarkten einer vierfachen Bypassoperation
unterziehen.
Dr. Ulrich Strunz, den die Medien in Unkenntnis auf den Thron eines
"Fitnesspapstes" gehoben haben, wird ein Herzinfarkt im Jahr 2003 zugeschrieben.
Genaues weiß man nicht, Neidkomplexe sind in der Tat nicht auszuschließen - nur,
warum stellt sich ein rüstiger Sechzigjähriger, der lauthals mit der Devise
"Forever young" zum Laufen gelockt hat, keinem Wettkampf mehr?
Von prominenten Fällen abgesehen, wird wahrscheinlich jeder in seiner Umgebung
Menschen gekannt haben, die jahrelang gelaufen und dennoch vor der Zeit
dahingerafft worden sind. Ich erinnere mich an den Reutlinger Zahnarzt
Günter Zeiger, der beim Lauftraining zusammenbrach. Bei Todesfällen während
eines Marathons ist ganz offensichtlich, dass hier Guttrainierte betroffen sind.
Früher
kamen Todesfälle im Fußballstadion gelegentlich auf den Zuschauerrängen vor;
im Stress der Aufregung wurden Risikobehaftete vom Herzinfarkt ereilt.
Erkennbar schlägt der Herztod jetzt selbst auf dem Spielfeld zu.
Die Chronik des vorigen Jahres: Im Januar erlitt der Ungar Miklos Feher den
Sekundenherztod. Im März las man, dass Marco Pantani, Sieger der Tour de
France und des Giro Italia, im Alter von 34 Jahren an "akuter Kokain Vergiftung"
gestorben ist (ein traumatisches Ereignis zwar, aber die Folge einer
"lebensbedingten Krankheit"). Im Februar brach der 43 jährige Libero
Frank Albrecht zusammen und starb, im selben Monat der Trainer Georgios an
einem Herzinfarkt beim Dauerlauf Anfang Mai 2004 brach der Mannschaftskapitän
des BSV Schwenningen bei einem Spiel in der Fußball Landesliga Württemberg
zusammen und starb, 28 Jahre alt. Ein paar Tage darauf stürzte ein 27 jähriger
Baseballspieler der Cologne Cardinals, Bundesligaspieler, während eines Spiels
tödlich zu Boden.

DER MENSCH IST, WAS ER ISST
Wie es heißt, sterben jährlich in Deutschland einige Hundert Menschen während
einer körperlichen Aktivität einschließlich des Sportes. Sie sterben bei dem,
was
sie vor einem zu frühen Tod hätte bewahren sollen. Man kann freilich auf
Altersläufer
hinweisen, die auch im neunten Lebensjahrzehnt leistungsfähig gewesen sind. Aber
muss man nicht ebenso auf diejenigen blicken, die rüstig die Neunzig
überschritten
haben und keinen Schritt gelaufen sind? Mit dem Lauftraining kann man, versteht
sich, Krankheiten, die auf Bewegungsmangel zurückzuführen sind, begegnen.
Und die anderen? Die komplizierten Diagnosen, bei denen nicht selten Symptome
als Ursachen ausgegeben oder "Syndrome" schlicht erfunden werden
(Jörg Blech: "Die Krankheitserfinder"), täuschen darüber hinweg, dass
Krankheiten
im Grunde nur auf wenige Hauptgruppen von Ursachen zurückzuführen sind. Wenn
man die Folgen von Infektionen einem ungenügenden Immunsystem zuschreibt,
bleiben außer traumatischen Ereignissen und Bewegungsmangel Krankheiten fast
nur noch übrig: ernährungsbedingte und lebensbedingte Krankheiten. Was der
Skispringer Hannawald durchmacht, ist nichts anderes als eine lebensbedingte
Krankheit. Alle Formen der Sucht und alle negativen Umwelteinflüsse zählen dazu.
Auf traumatische Ereignisse hat der einzelne keinen Einfluss; nur die
Gesellschaft
insgesamt kann zu ihrer Verhinderung oder Reduzierung beitragen, was im Hinblick
auf Straßenverkehrsunfälle recht gut gelungen ist. Krebs, die zweithäufigste
Todesursache in den Industrienationen, lässt sich keiner Gruppe ausschließlich
zuordnen - ein Hinweis auf die multifaktorielle Ätiologie.
Bedenkt man, dass die Medizinstudenten Generation Ernst van Aakens keinen
Herzinfarkt zu Gesicht bekam, muss man sich doch mit gesundem Menschen-
verstand, wenngleich es dafür keinen Lehrstuhl gibt, fragen, weshalb Herz
Kreislauf
Erkrankungen an die Spitze der Todesursachen Statistik rücken konnten.
Sie sind offenbar weit weniger, als wir das wahrhaben wollten, eine Folge von
Bewegungsarmut. Wenn von Diabetes als einer Volkskrankheit gesprochen wird,
dann kommt bei einer solchen Stoffwechselstörung doch nur ein verhängnisvoller
Wandel der Ernährungsgewohnheiten als Ursache in Frage nicht Bewegungsmangel,
nicht Infektion, nicht vererbte Disposition. Was es so schwer macht, Kausalität
festzuschreiben, ist der Umstand, dass die gesundheitsfördernden Wirkungen des
Laufens innerhalb sehr kurzer Zeit offensichtlich werden, die Folgen von
Fehlernährung sich im allgemeinen jedoch erst nach 20 bis 30 Jahren oder in der
nächsten Generation zeigen, beginnend mit dem Gebissverfall, sich steigernd zu
Rückenschmerzen, die zu einem Milliardenverlust in der Wirtschaft führen.
Die Kompensation der Bewegungsarmut und ihrer Folgen ist geradezu simpel: sich
bewegen - laufen. Die Alternative zur Fehlernährung ist nur scheinbar simpel:
sich richtig ernähren. Doch was ist richtig? Da Ernährung von einem schwer-
gewichtigen Markt bestimmt wird, ist Fehlinformation aus wirtschaftlichem
Interesse an der Tagesordnung. Gesunderhaltung bleibt ein Informationsproblem.

Runner World 04/2005

Bearbeitet von Ingeborg am 27.05.2006 17:46:00

Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Ich empfehle dir hochwertige Laufschuhe für Herren, da sie das Verletzungsrisiko minimieren und das Lauftraining angenehmer gestalten können. Gute Laufschuhe bieten die notwendige Unterstützung und Dämpfung, die beim Ausdauersport entscheidend sind.

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Was soll die Scheiße? Mach doch am besten 3652 Threads auf!
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Ich habe die anderen Freds jetzt mal gelöscht, sach Bescheid, ob und welche Fragen Du zur Umfrage verarbeiten willst, dann pfriemel ich Dir das rein.
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danke!

hab gar nicht gemerkt, dass es mehr als einer war. :wacko:

Sorry!

BRÜCHE

BÄNDER/SEHNEN

HAUT

andre
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Zitat
andre



Ja was denn nu?

Andre oder Ingeborg? :unsure:
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-_- *****grübel**** ??? :blink:
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Ich persönlich bin noch nie durch meinen Sport auf der Arbeit oder in der Hochschule ausgefallen....
Dabei mache ich seit ich denken kann Sport....
Ich tanze 2 mal die woche, ein mal die woche tennis und sonntags sind die Tuniere...
Bin immer in action...
Allerdings trage ich bereits an beiden Knöcheln und am Knie eine Bandage*G* damit ja auch nix passiert....

Liebe Grüße Jules
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Beim sport direkt nur kleinere Sachen, Prellungen und sowas. Bin aber ne Woche lang mit nem gebrochenem Zeh durch Algäu geschlappt. Nur im Schulsport passiert viel. Da hol ich mir mehr Verletzungen als im (Ach so brutalen) Handball. Da wird dann ma ein Finger dick, irgendjemand springt mir in den eh schon kaputten Rücken rein, man wird im Fussball so umgegrätscht dass man sich wundert dass der mittlerweile auf Brotteigklumpenform angewachsene Fuss noch am Bein dranhängt etc. ABer Schulsport is in meinen Augen kein richtiger Sport, weil man es mit dem was man in einem Verein macht niemals vergleichen kann... dazu ist der Schulsport zu arg gefächert und die Lehrer müssen ja auch auf die unsportlichen Leute rücksicht nehmen. Sport ist nur en bisschen Mord. Eher Totschlag.
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Genau das passende Thema für mich :lol:
bin seit letzter Woche ein Übungsleiter im Breitensport. Und da kann ich gleich mal was zu deine Aussage sagen Aster-X:
Die Aussage Schulsport ist kein richtiger Sport ist mir ein Dorn im Auge. Schulsport gehört nämlich eben zu der Kategorie Breitensport. Also Sport der eben NICHT Leistungsorientiert ist, sonder eigentlich dazu da ist Bewegungsdefizite auszugleichen und eben Sport am Spass zu haben ohne eben Wettkämpfe bestreiten zu müssen. Dadurch erklärt sich dann natürlich auch die breite Fächerung des Unterrichts, weil man eben alles abdecken möchte.

Zu Verletzungen:
Das einzig dramatische was mir bisher passiert ist ist einmal nen geprellter dicker Zeh und ein Kapselriss im Sprunggelenk (und das ist ne Geschichte die einen RICHTIG lange verfolgt. Merke heute nach fast 10 monaten noch was davon wenn ich zB jogge)

Edit:
Ach ja
Wer wissen will was Breitensport genau jetzt eigentlich ist: Breitensport

Bearbeitet von Destroza am 27.05.2006 14:01:18
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Naja sport is für mich netnur Bewegung sondern auch ne Gewisse Identifizierung mit dem Sport... und Gehüpfe wie Basketball is eigentlich so garnet mein Fall. Wenn es im Schulsport um den Bewegungsausgleich geht dann brauch man dazu doch keine ausgebildeten Sportlehrer... da reicht ein sportlicher Lehrer der joggen geht oder die SchülerInnen kicken lässt. Da wär dann auch wieder en Mediziner (Notfallchirurg oder soetwas :lol: ) angebrachter ;) .
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Mein Schulsport liegt zwar schon ein paar Tage zurück, aber ich kann mich sehr gut daran erinnern, dass im Schulsport von Lehrerseite nichts "vorgeturnt" wurde - die Frage nach dem Warum lässt nur wilde bis heiterkeitsverbreitende Spekulationen zu. Ich gebe Aster-X in sofern Recht, dass der Breitensport in der Schule schwer zu unterrichten ist, da die Schüler über sehr unterschiedliches sportliches Talent verfügen und der Lehrer jedem gerecht werden muss.
Meine Söhne treiben in ihrer Freizeit extrem viel Sport, einer sogar Leistungssport, und ich habe im Lauf der Jahre festgestellt, dass meistens dann Verletzungen auftreten, wenn der Sport mit falschem Ehrgeiz oder ohne die richtige Vorbereitung angegangen wird. Im Schulsport reicht oft die Zeit gar nicht aus, eine bestimmte Sportart vernünftig zu unterrichten; es wird doch oft jeder Bereich nur ein bisschen angekaut und weiter gehts zur nächsten Nummer. (OT: Mehr Sportunterricht würde wirklich nicht schaden, dann könnte man das Manko auch ausgleichen!)
Als ich noch jünger und knackischer war, habe ich selbst auch Vereinssport gemacht. Da gabs höchstens einmal blaue Flecken oder eine Prellung. Die Bänder im Sprunggelenk habe ich mir beim Schulsport zerfetzt; Sturz vom Stufenbarren auf die Stahlbalken am Boden, die aus Zeitmangel nicht mit Matten gepolstert waren.
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Zitat (Ingeborg, 27.05.2006)
rofl In meinem Betrieb fällt mir auf, dass die SPORTLER sehr oft krank sind.


rofl ...klar und dicke leben gesünder rofl rofl rofl

meine ganz persönliche bilanz: keine unfälle, keine ausfälle und krank bin ich auch nie und das obwohl ich regelmässig sport treibe :P

heute zum beispiel hab ich schon meine gymnastik gemacht und gleich gehe ich schwimmen. warum? weil es mir spass macht und gut tut :D

Bearbeitet von VIVAESPAÑA am 27.05.2006 16:25:57
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Zitat (Destroza, 27.05.2006)
Schulsport gehört nämlich eben zu der Kategorie Breitensport. Also Sport der eben NICHT Leistungsorientiert ist, sonder eigentlich dazu da ist Bewegungsdefizite auszugleichen und eben Sport am Spass zu haben


:D da kann ich dir nur zustimmen. sport soll in erster linie spass machen.

warum sind denn so viele kinder übergewichtig? weil sie fast nur noch vor pc und tv sitzen und kaum sport treiben oder mal draussen spielen.

der schulsport ist dabei wichtig, aber nicht nur... auch wir eltern müssen mit gutem beispiel vorangehen :schlaumeier:
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:D könntet ihr bei der abstimmung noch "keine" hinzufügen?
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Ei loggisch ;)
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Es gibt halt Sport und es gibt Sport... ;)

Ich würde sagen, von so Sachen wie Laufen, Schwimmen, Gymnastik, Jazzdance etc. holt man sich so schnell keine Verletzungen, wenn's um Mannschaftssport geht, sieht die Sache schon anders aus, zumal man zwar eine gewisse Kontrolle über sich selbst, aber nur in geringem Maße über andere hat.

Meine damalige Bilanz nach 7 Jahren Handball: Achillessehnenriß, Knie kaputt (zu kompliziert, um es näher zu erklären) und Kapselriß am linken Daumen. Einiges davon spüre ich heute noch, nicht schön :(.

Skifahren ist auch so eine Sache, wobei es mich komischerweise meist aus dem Stand hingebröselt hat und seltener beim Fahren. Aber auch hier gilt: Man hat sich zwar selbst einigermaßen unter Kontrolle, wenn dann aber so eine Pistensau daher kommt....
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Bei meinen Sportarten (Aqua-fitness und Fahrradfahren) verletzt man sich auch seltener - es sei denn, man ertrinkt rofl .
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Ich beschäftige mich auch schon länger mit dem Thema. Habe als KInd und Jugendlicher Sport getrieben und mit knapp 40 wieder angefangen. Ich bin toi,toi,toi fast nie krank. Bewege mich weils Spaß macht und ein paar Pfunde verschwanden. Damit es der Gesundheit nutzt, sollte man es gar nicht übertreiben.
Ich jogge gerne oder fahre Rad, ansonsten lauf ich jeden Tag 3 km zur Arbeit und wieder zurück, unterwegs 120 steile Treppen -tut echt gut. Spart noch jede Menge Benzin und ist besser fürs
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Aqua fittness find ich auch cool und recht ungefährlich! :P
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Zitat (Ingeborg, 27.05.2006)
rofl In meinem Betrieb fällt mir auf, dass die SPORTLER sehr oft krank sind.

na inge, hast du endlich "den beweis" gefunden, daß dick und unsportlich sein gesünder ist? rofl

ab heute werde ich mit sport aufhören, und mich wieder mehr meinem sofa und meinem kühlschrank widmen.
hat mir sowieso nicht gefallen, daß ich immer so locker die treppen hochgekommen bin.
und wenn ich nur daran denke, wie leicht mir kurze zwischensprints gefallen sind - pfui teufel.

:wacko: :blink: rofl

so, mal im ernst
die meisten in dem artikel sind doch leistungssportler oder laufverrückte. ist doch irgendwie klar, daß die einen hohen verschleiß haben. grade wenn sie meinen, daß sie mit 60 noch so rennen können müssen wie ein 20jähriger.
wundert mich nicht, daß da einige von umfallen.
und wenn da ein 28jähriger umkippt, ist das wohl eher die ausnahme, der tausende 28jährige unsportliche fette gegenüberstehen, die bestimmt alles andere als gesund sind.

zum thema schulsport habe ich natürlich auch meinen senf abzugeben. :P
ich finde schulsport gut und wichtig. für die "kleine" gruppe kinder und jugendlicher, die in ihrer freizeit sport treiben ist schulsport sicher nicht wichtig. aber für die große grupe von playstastion-gören ist es oft der einzige sport, den die überhaupt noch treiben oder sogar die einzige anforderung, wo sie wenigstens mal n bischen körperlich gefordert werden.
wenn ich mir teilweise ansehe, wie einige 10jährige sich heute bewegen (z.b. laufen bzw. rennen wie die trampel) wird mir schlecht. alles grobmotoriker, die in ihrer kindheit, wo der körper bzw. das gehirn an der feinmotorik hätte arbeiten sollen, lieber vor der glotze saßen. die kennen gar nicht alle ihre gelenke und benutzen sie auch nicht. und verfettet sind sie obendrein.
schulsport ist wichtig!
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Zitat (Rausg'schmeckte, 27.05.2006)
Ei loggisch ;)

:D hui... das ging ja fix :blumen:
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SPORT IST MORD! wie wahr!

beim joggen: bänderriss mit knorpelabriss..... :heul:

folge nach 2 jahren.............: knochenmarködem mit subchondraler erweichung! :wallbash:
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Zitat (sisserl, 27.05.2006)
SPORT IST MORD! wie wahr!

beim joggen: bänderriss mit knorpelabriss..... :heul:

folge nach 2 jahren.............: knochenmarködem mit subchondraler erweichung! :wallbash:

und, warst du vorher trainiert?
oder dachtest du "ich lauf jetzt einfach mal los"?
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das ist doch immer unterschiedlich.

vom joggen hatte ich eine archillessehnenentzündung, die auf den knochen übergegangen ist (das war ich aber selbst schuld, weil ich nicht lange genug geschont hab ...). das hat leider ziemlich lang gedauert und ich brauch auch heute beim sport noch eine schiene, weil ich sonst schmerzen hab.

vom wöchentlichen gemischten basketballtraining - ein bänderriss und viele viele blaue flecken :P

aber trotzdem - der sport bringt mir viel, auch wenn ich ganz sicher nicht zu den megasportlichen menschen gehöre. spaß, ein wenig ausgleich vom schreibtischjob und mal ehrlich - sich so richtig auspowern tut doch gut, oder? ;)
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Vor ungefähr 7 Jahren fuhr ich noch Inline-Skater, bis ich stürzte und mir beide Handgelenke brach. (mir hatte es die Beine nach vorn weggezogen, und ich wollte mich instinktiv abstützen)
Muß schon ziemlich komisch ausgesehen haben, wenn ich mit den beiden eingegipsten und dunkelblau bandagierten Unterarmen zum Fenster rausgeguckt habe....
:mellow:
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Zitat (kLeiner, 27.05.2006)
Zitat (Ingeborg, 27.05.2006)
rofl In meinem Betrieb fällt mir auf, dass die SPORTLER sehr oft krank sind.

na inge, hast du endlich "den beweis" gefunden, daß dick und unsportlich sein gesünder ist? rofl

ab heute werde ich mit sport aufhören, und mich wieder mehr meinem sofa und meinem kühlschrank widmen.
hat mir sowieso nicht gefallen, daß ich immer so locker die treppen hochgekommen bin.
und wenn ich nur daran denke, wie leicht mir kurze zwischensprints gefallen sind - pfui teufel.

:wacko: :blink: rofl

so, mal im ernst
die meisten in dem artikel sind doch leistungssportler oder laufverrückte. ist doch irgendwie klar, daß die einen hohen verschleiß haben. grade wenn sie meinen, daß sie mit 60 noch so rennen können müssen wie ein 20jähriger.
wundert mich nicht, daß da einige von umfallen.
und wenn da ein 28jähriger umkippt, ist das wohl eher die ausnahme, der tausende 28jährige unsportliche fette gegenüberstehen, die bestimmt alles andere als gesund sind.

zum thema schulsport habe ich natürlich auch meinen senf abzugeben. :P
ich finde schulsport gut und wichtig. für die "kleine" gruppe kinder und jugendlicher, die in ihrer freizeit sport treiben ist schulsport sicher nicht wichtig. aber für die große grupe von playstastion-gören ist es oft der einzige sport, den die überhaupt noch treiben oder sogar die einzige anforderung, wo sie wenigstens mal n bischen körperlich gefordert werden.
wenn ich mir teilweise ansehe, wie einige 10jährige sich heute bewegen (z.b. laufen bzw. rennen wie die trampel) wird mir schlecht. alles grobmotoriker, die in ihrer kindheit, wo der körper bzw. das gehirn an der feinmotorik hätte arbeiten sollen, lieber vor der glotze saßen. die kennen gar nicht alle ihre gelenke und benutzen sie auch nicht. und verfettet sind sie obendrein.
schulsport ist wichtig!



Beim Thema Schulsport kann ich nur zustimmen.

Ich beschäftige mich halt grad mit frühen Kulturen,

und da fällt mir auf, was wir uns heute für einen unnötigen Stress machen.

Und Sportwahn gehört halt auch dazu.

Wenn sich jemand gern bewegt und das tut, ist ja nichts dagegen

zu sagen.

Aber keine meiner Jogger-Kolleginen macht das aus Freude.
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Ich finde nicht das Sport Mord ist.Habe lange Zeit Judo gemacht und war nie verletzt.Aber wie heißt es so schön :


Das Leben ist lebensgefährlich.

Hatte mal eine Arbeitskollegin die sich den Daumen gebrochen hatte.Wobei???

Beim Zitronen auspressen!!!!!!!!!! :hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi:
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ich habe mein pünktchen bei
bänder und sehnen gemacht.
ALLERDINGS habe ich diese verletzungen nicht beim sport bekommen.
das waren reine haushaltsunfalle
(von der couch gesprungen und falsch aufgekommen und beim müll entsorgen ganz blöd
über einen unebenen stein gestolpert rofl rofl rofl )

vom sport (aerobic) habe ich nur gutes zu berichten, denn
wenn man so einen richtigen stresstag hatte und einem alles zuviel wird,
dann schmerzt vielleicht noch der verkrampfte rücken oder es kündigen sich kopfschmerzen an.
dann ist es zeit die sporttasche zu packen und
sich alles abhobsen .
nach ner stunde, wenn ihr noch kraft habt auch nach 2 stunden
sieht die welt wieder richtig gut aus.
kopf- und rückenschmerzen weg
und man fühlt sich fit wie ein turnschuh !
mir hat's jedenfalls immer geholfen und die gute laune kommt dann ganz von allein zurück. :eis:

Bearbeitet von InJa am 27.05.2006 18:13:44
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Von der Couch gesprungen????was machst du denn für Spielchen????? rofl rofl rofl rofl rofl rofl rofl
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Mein "Sport" ist mein Hund :P Geh regelmäßig 2x täglich Gassi (die anderen Male geht Göga) und das seit 11 Jahren :) Fühle mich topfit.Alles andere muß ich nicht haben.

Habe mich sogar einmal verletzt,bin übern Hund gestolpert(dumm von mir) auf den Fußweg gefallen.innerhalb von Minuten wurde Knie dick.Da hatte ich denn länger was von.

Göga hat früher mal Judo gemacht ,als Dank nun Miniskus u. Knorpelschaden. :(

Bewegung find ich total wichtig,bloß nicht übertreiben.
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Blöd, ich kann nur eins bei der Umfrage anklicken.
Ich hatte schon alles und noch viel mehr.....treibe aber trotzdem viel Sport, nach dem Motto: wer rastet der rostet :lol: außerdem macht es mir Spaß, auch noch in meinem Alter, wie sagt mein Mann: je oller um so doller oder so ähnlich.
angefangen habe mit mit Judo vor 36 Jahren, das habe ich eine lange Zeit gemacht, dann Karate, dann Kickboxen, jetzt nur noch Schwertkampf und:
Joggen, Schwimmen, Inliner,Tennis(Sommer) und Tischtennis.
Tanzen am liebsten Salsa, Mambo, leider auch zu selten.
Wind-und Keitsurfen im Sommer, Schlittschuh- und Skilaufen im Winter.
Früher regelmäßig, jetzt nur noch selten beim Training, Indiaca.
Ab und zu besuche ich ein Fitnessstudio in der Nähe, ich mache alles außer Radfahren, das hasse ich. Bevor ich 3 km mit dem Ding radle, laufe ich lieber 30km auf dem Band :)
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@ kLeiner

nein! bin zu dieser zeit regelmässig 3-5 mal pro woche gejoggt.....!
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Zitat (Nyx, 27.05.2006)
Blöd, ich kann nur eins bei der Umfrage anklicken.
Ich hatte schon alles und noch viel mehr.....treibe aber trotzdem viel Sport, nach dem Motto: wer rastet der rostet :lol: außerdem macht es mir Spaß, auch noch in meinem Alter, wie sagt mein Mann: je oller um so doller oder so ähnlich.
angefangen habe mit mit Judo vor 36 Jahren, das habe ich eine lange Zeit gemacht, dann Karate, dann Kickboxen, jetzt nur noch Schwertkampf und:
Joggen, Schwimmen, Inliner,Tennis(Sommer) und Tischtennis.
Tanzen am liebsten Salsa, Mambo, leider auch zu selten.
Wind-und Keitsurfen im Sommer, Schlittschuh- und Skilaufen im Winter.
Früher regelmäßig, jetzt nur noch selten beim Training, Indiaca.
Ab und zu besuche ich ein Fitnessstudio in der Nähe, ich mache alles außer Radfahren, das hasse ich. Bevor ich 3 km mit dem Ding radle, laufe ich lieber 30km auf dem Band  :)

:blink: :blink: :blink:

Schüttel :D :lol:

Ich hatte sie auch schon alle :sabber: :sabber:
Aber :sabber: :sabber: Lass mal :wacko: :wacko:

Bin schon wieder weg :wacko: :wacko: :wacko: :wacko:

Mfg .....KC Köln........lsteig :D :D
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Ich mache zwar regelmäßig Sport Nordic Walking im Sommer, im Winter lieber Langlauf. dreimal die Woche Fitnesstudio, Verletzungen hatte ich noch keine. :)

tante ju
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Wie schafft man es, eine Wohnung sauber zu halten, eine kranke Schwiegermutter und einen kranken Ehemann zu versorgen, nebenbei noch arbeiten zu gehen, und dann noch Sport zu treiben??? Wann bitteschön soll ich das???
Wenn man jung und ungebunden ist ok. Wenn man Mutter und zu Hause ist, Kind in der Schule oder Kindergarten ok. Aber was ist, wenn es so passiert, wie mir??
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Wollmaus, keiner sagt, dass du unbedingt Sport machen sollst!

Ich persönlich mache es, weil es mir Spaß macht und ich ansonsten zu wenig Bewegung hätte, Radfahren könnte ich auch, aber da muss ich mich eben als absoluter Fahrradmuffel outen :psst:

Da unser Umzug langsam in die heiße Phase kommt, werden sich meine sportlichen Aktivitäten auch mehr auf Kisten packen u.ä. beschränken.
Mal sehen wie groß die Verletzungsgefahr dabei ist :pfeifen:

tante ju
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Zitat (tante ju, 27.05.2006)
Wollmaus, keiner sagt, dass du unbedingt Sport machen sollst!



:D das seh ich auch so... wenn du nicht magst o.k. aber eine halbe stunde für gymnastik hat man immer. oder man nimmt sie sich. wenn du so viel um die ohren hast, wäre ein bisschen sport als ausgleich vielleicht gar nicht schlecht.
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Zitat (tante ju, 27.05.2006)
Wollmaus, keiner sagt, dass du unbedingt Sport machen sollst!

Ich persönlich mache es, weil es mir Spaß macht und ich ansonsten zu wenig Bewegung hätte, Radfahren könnte ich auch, aber da muss ich mich eben als absoluter Fahrradmuffel outen :psst:

Da unser Umzug langsam in die heiße Phase kommt, werden sich meine sportlichen Aktivitäten auch mehr auf Kisten packen u.ä. beschränken.
Mal sehen wie groß die Verletzungsgefahr dabei ist :pfeifen:

tante ju

Ich würde auch gerne mal jeden Tag schwimmen gehen(ich liebe es) Aber wann??
Meine Frage war nur: Wann habt Ihr die zeit dazu? :( :( Ich habe sie nicht. Mein einziger "Sport" ist momentan FM. Weil ich da nicht das Haus verlassen muß, um einmal etwas anders zu sehen. :( :( :( :(
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:D wollmausi: nimm dir eine halbe stunde, nur eine halbe stunde. und dann machst du fetzige musik an... und los geht´s ein bisschen tanzen, aerobic oder gymnastik.

du wirst sehen... hinterher fühlst du dich super. :blumen:
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Wollmaus, wenn es dir hauptsächlich um Sport geht, mach was Viva geschrieben hat. :daumenhoch:

Ist es dir wichtiger mal was anderes zu sehen, versuche doch mal gleich morgens schwimmen zu gehen, sobald die Schwimmhalle aufmacht. :trösten:

tante ju
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Was ist das denn für ein beknackter Artikel? Ein halbes Dutzend Fälle zitieren, in denen Leistungssportler früher sterben als der Altersdurchschnitt und daraus ableiten, Sport könne genetische Anlagen nicht kompensieren, so ein Schwachsinn! Erstens werden so keine Studien gemacht (hat überhaupt keine statistische Aussagekraft) und zweitens wären die betreffenden Sportler ohne Sport vermutlich (weiß man natürlich nicht) früher an ihren Krankheiten gestorben.
Des weiteren ist erwiesen, daß moderater Ausdauersport das Risiko senkt, viele Krankheiten zu bekommen (u.a. Diabetes), ein SEHR seriöser Artikel wie mir scheint...
Natürlich ist Ernährung genauso wichtig, bestreitet auch niemand, aber Bewegung nun mal auch. Und MODERATER Ausdauersport hat mit Marathon nun mal wenig zu tun.
Aber wenn man unbedingt Gründe sucht, seine eigene Faulheit "wissenschaftlich" zu legitimieren, von mir aus...
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Hallo,

also ich bin ziemlich dick :mellow: . Ich kann da also mitreden.

Und soweit stimmt das schon. Ich bin auch selten so krank, dass ich nicht arbeiten könnte. Die meisten Dünnen fehlen häufiger. Ich bin viel an der frischen Luft, esse auch gern Obst und Gemüse (aber auch gern Käse, Sahnesaucen etc) . Warum sollte ich da öfters krank sein?
Die Ursachen fürs Kranksein im mittleren Alter sind ja eher: Infekte, Stresskrankheiten, Asthma, etc. ja und auch Sportverletzungent . Also Dinge die vom Gewicht nicht direkt beeinflußt werden.

Ich bin ja nun wirklich kein Sportfan, dafür hab ich mir schon mal beim Sprint über die rote Ampel nen Muskel gezerrt (das wäre einem Trainierten vielleicht eher so nicht passiert) Also auch wenn man Sport weiträumig meidet, ist man davon nicht ganz gefeit. Wobei natürlich jemand, der ständig in der Turnhalle ist, das Risiko schon erhöht, wenn er mit großen Ehrgeiz an die Sache herangeht.

Nur befürchte ich schon, dass das im Alter, wenn die Abnützungserscheinungen kommen, für mich nicht mehr so gut aussieht. Und ich merke auch, dass ich körperlich einfach nicht so belastbar bin (Bergwandern ist einfach nicht, kann ich nicht) Aber das schlägt sich bestimmt nicht auf den Krankenstand mit 35 nieder.
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Ich hatte alles schon

Loch im Kopf, beim Squash, Bänderdehnung beim Fussball, Hautabschürfung beim Fahrradfahren usw.

Krank geschrieben wurde ich nicht jedesmal.

Hach ich leb so ungesund, ich gönne mir jetzt ein Sahnetörtchen und nen Likörchen.

Auf dich Ingeborsch
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Zitat (Denza, 28.05.2006)
Ich hatte alles schon

Loch im Kopf, beim Squash, Bänderdehnung beim Fussball, Hautabschürfung beim Fahrradfahren usw.

Krank geschrieben wurde ich nicht jedesmal.

Hach ich leb so ungesund, ich gönne mir jetzt ein Sahnetörtchen und nen Likörchen.

Auf dich Ingeborsch

Vielleicht solltest du das mit dem Sport doch lieber lassen? :blink: :D
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Zitat (Lion, 28.05.2006)
Zitat (Denza, 28.05.2006)
Ich hatte alles schon

Loch im Kopf, beim Squash, Bänderdehnung beim Fussball, Hautabschürfung beim Fahrradfahren usw.

Krank geschrieben wurde ich nicht jedesmal.

Hach ich leb so ungesund, ich gönne mir jetzt ein Sahnetörtchen und nen Likörchen.

Auf dich Ingeborsch

Vielleicht solltest du das mit dem Sport doch lieber lassen? :blink: :D

und da ist mir nur die Hälfte eingefallen, meine ganzen Jugendsünden müsste meine Mama mal aufzählen.

Ich wurde bisher 7 mal genäht bzw. geklammert.
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Zitat (Denza, 28.05.2006)
Zitat (Lion, 28.05.2006)
Zitat (Denza, 28.05.2006)
Ich hatte alles schon

Loch im Kopf, beim Squash, Bänderdehnung beim Fussball, Hautabschürfung beim Fahrradfahren usw.

Krank geschrieben wurde ich nicht jedesmal.

Hach ich leb so ungesund, ich gönne mir jetzt ein Sahnetörtchen und nen Likörchen.

Auf dich Ingeborsch

Vielleicht solltest du das mit dem Sport doch lieber lassen? :blink: :D

und da ist mir nur die Hälfte eingefallen, meine ganzen Jugendsünden müsste meine Mama mal aufzählen.

Ich wurde bisher 7 mal genäht bzw. geklammert.

Dann schick mal deine Mami hier vorbei. Du musst sie ja ganz schön Nerven gekostet haben :rolleyes:

Ein Loch im Kopf hatte ich auch schon und ein Pony hat mich mal in den Hals gebissen, aber das hatte alles weniger mit Sport zu tun. :D
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Zitat (Lion, 28.05.2006)
Zitat (Denza, 28.05.2006)
Zitat (Lion, 28.05.2006)
Zitat (Denza, 28.05.2006)
Ich hatte alles schon

Loch im Kopf, beim Squash, Bänderdehnung beim Fussball, Hautabschürfung beim Fahrradfahren usw.

Krank geschrieben wurde ich nicht jedesmal.

Hach ich leb so ungesund, ich gönne mir jetzt ein Sahnetörtchen und nen Likörchen.

Auf dich Ingeborsch

Vielleicht solltest du das mit dem Sport doch lieber lassen? :blink: :D

und da ist mir nur die Hälfte eingefallen, meine ganzen Jugendsünden müsste meine Mama mal aufzählen.

Ich wurde bisher 7 mal genäht bzw. geklammert.

Dann schick mal deine Mami hier vorbei. Du musst sie ja ganz schön Nerven gekostet haben :rolleyes:

Ein Loch im Kopf hatte ich auch schon und ein Pony hat mich mal in den Hals gebissen, aber das hatte alles weniger mit Sport zu tun. :D

nö nö, lass mal
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Zitat (Ingeborg, 27.05.2006)
Ich beschäftige mich halt grad mit frühen Kulturen,

und da fällt mir auf, was wir uns heute für einen unnötigen Stress machen.

Und Sportwahn gehört halt auch dazu.

Wenn sich jemand gern bewegt und das tut, ist ja nichts dagegen

zu sagen.

Aber keine meiner Jogger-Kolleginen macht das aus Freude.

was sind denn das für alte kuturen?

sportliche wettkämpfe gibt es eigentlich schon sehr lange.

vielleicht war der breitensport nicht so verbreitet in den alten kulturen (welche denn überhaupt?). aber dafür haben sich die menschen früher eh mehr bewegt, weniger fett und kohlehydrate gegessen u.s.w.

sag mal, welche alten kulturen?
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Zitat (Charly_70, 28.05.2006)
Hallo,

also ich bin ziemlich dick :mellow: . Ich kann da also mitreden.

Und soweit stimmt das schon. Ich bin auch selten so krank, dass ich nicht arbeiten könnte. Die meisten Dünnen fehlen häufiger. Ich bin viel an der frischen Luft, esse auch gern Obst und Gemüse (aber auch gern Käse, Sahnesaucen etc) . Warum sollte ich da öfters krank sein?
Die Ursachen fürs Kranksein im mittleren Alter sind ja eher: Infekte, Stresskrankheiten, Asthma, etc. ja und auch Sportverletzungent . Also Dinge die vom Gewicht nicht direkt beeinflußt werden.

Ich bin ja nun wirklich kein Sportfan, dafür hab ich mir schon mal beim Sprint über die rote Ampel nen Muskel gezerrt (das wäre einem Trainierten vielleicht eher so nicht passiert) Also auch wenn man Sport weiträumig meidet, ist man davon nicht ganz gefeit. Wobei natürlich jemand, der ständig in der Turnhalle ist, das Risiko schon erhöht, wenn er mit großen Ehrgeiz an die Sache herangeht.

Nur befürchte ich schon, dass das im Alter, wenn die Abnützungserscheinungen kommen, für mich nicht mehr so gut aussieht. Und ich merke auch, dass ich körperlich einfach nicht so belastbar bin (Bergwandern ist einfach nicht, kann ich nicht) Aber das schlägt sich bestimmt nicht auf den Krankenstand mit 35 nieder.

Mein Internist sagt mir schon seit Jahren, wie wichtig sportliche Betätigung für den Körper und Gesundheit ist. Er sagt: so ab 50 trennt sich die Spreu vom Weizen.
Viel Bewegung ist wichtig, nicht zu verwechseln mit Leistungssport.
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Was soll ein Internist schon sonst sagen? :P


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einfache Klamotten - kein Modewahn

einfache NAhrung - kein Diätwahn

einfaches Leben - ohne Sportwahn


alles dekadenter neuer Modefimmel :P
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