Vegetarismus: kleine Umfrage

 
  Lebt ihr vegetarisch oder gar vegan?  
  Ja, ich lebe vegetarisch [24] [16.90%]  
  Ja, ich lebe vegan [2] [1.41%]  
  Ich futter alles :) [110] [77.46%]  
  Ich würde es gerne ausprobieren [6] [4.23%]  
  Stimmen Gesamt: 142  
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Die Bilder sind massiv geschmacklos und ich finde es peinlich wenn ein Vegetarier mir so mein Schnitzel vermiesen will.
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Zitat
Zitat (tom-kuehn @ 04.12.2006 11:57:04)

Schlägst Du nach Mücken, wenn sie dich stechen? Fährst Du Auto und achtest dabei, daß Du keine Fliegen umbringst?


Aber mal Hallo! Jetzt gehen Dir wohl die GUTEN Argumente aus?
Auf dies antworte ich nicht.
Soviel sei angemerkt: Mich stechen keine Mücken...

Weil Du sie vorher erschlägst? Wo ist bei Dir der ethische Unterschied zwischen Insekt und Säugetier? Wenn Du mir mit Ethik kommst, ist das für mich ein gutes Argument.

Zitat
Ob die Zähne nicht mehr dafür ausgebildet sind, sei dahingestellt.
Ich bezweifle sogar, dass Du überhaupt irgendwelche Nährstoffe aufnimmst, die im Fleisch drinn sind. -Aber das ist ein anderes Thema und hat nichts mehr mit Vegetarismus zu tun.

Da wir in der Entwicklungsgeschichte keine Beute mehr reissen mußte, haben sich die Eckzähne zurückgebildet. Vitamin B12 findest Du übrigens nur im Fleisch. Daher hat das schon was mit Vegetarismus zu tuen.

Zitat
»Wenn uns der Schlächter aufschlitzt, uns die Kehle aufschneidet, die Beine absägt, sind wir  Rinder oft noch bei Bewusstsein. Wir brüllen am Haken, wir zappeln in Todesangst und unter Höllenschmerzen. Und die Tiere, die nach uns an der Reihe sind, müssen unsere Todesqualen miterleben und wissen, dass es ihnen gleich genauso ergehen wird. Doch ihr kennt kein Erbarmen. Ihr nennt das vernünftig. Weil ihr uns essen wollt...«

Du kennst sprechende Tiere?
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Zitat (Apfelblüte @ 04.12.2006 15:35:39)


Zitat (tom-kuehn @ 04.12.2006 11:57:04)

Es gibt, wie schon erwähnt, genug regionale Quellen, in denen es so gut wie kaum Tiertransporte gibt.


Ja, die gibt es. Es gibt dennoch auch die Tiertransporte. Das eine macht das andere nicht wett.

Du kannst mit konstruktiver Kritik nicht umgehen. Natürlich gibt es weiterhin Tiertransporte, egal wie seriös und "human" der Dorfmetzger sein Fleisch an die Leute bringt.
Es gibt aber auch weiterhin gespritztes und teilweise genmanipuliertes Obst und Gemüse, obwohl das vielleicht der Bio-Bauer nicht macht.

Was ist denn das für eine Erklärung bitte ;)
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Zitat (Apfelblüte @ 04.12.2006 10:51:25)
Zitat (Sunday @ 04.12.2006 10:25:07)

Jeder, der einen kleinen Garten oder mehr besitzt, hält sich jetzt 10 Hühner und einen Hahn.

Es wird das beste sein, wir rotten alle Hühner und Hähne aus, sonst gibt es eine Plage,
überlegt mal, was die alles fressen würden....
WIR würden verhungern, es käme zur Katastrophe


Ich finde Dein Beispiel hinkt...

In der Theorie, ok wäre wohl so.

In der Praxis, hält aber nicht JEDER Hühner in seinem Garten. Wohl kaum jemand....

Und: WARUM bitteschön, sollte man sich dann die Hühner halten, wenn man die Eier nicht essen mag und die Hühner nicht essen mag?

Tierliebe kann es ja auch nicht sein, denn 16 000 Hühner in einem
durchschnittl. großen Garten zu halten, ist Tierquälerei.

Also, theoretisch mögen diese Zahlen stimmen. In der Praxis wird es diese
Szenerie aber nicht geben.

Also gut, wir wollen keine Hühner und keine Eier essen und halten darum auch keine Hühner.

Angenommen, es gibt in ganz Germany nur noch in einem einzigen Zoo
10 Hühner und einen Hahn, und wir schlachten die Tiere nicht und essen denen nicht die Hühner-Embryonen weg, dann gibt es in diesem Zoo nach 2 Jahren

16000 -Sechzehntausend- Hühner und Hähne und nach
3 Jahren 6,4 Millionen.

Sorry, die Hähne können ja keine Eier legen, also nur die Hälfte,
macht 3,2 Millionen, aber nach 4 Jahren hätten wir dann schon
640 Milionen Hühner aus diesem einen Zoo...

wo sollen die alle hin....
wenn wir die alle an Altersschwäche sterben lassen,
ist trotzdem nach 10 Jahren hier alles voll von Hühnern und Hähnen.
Da bleibt kein Halm auf dem andern, die fressen uns ALLES weg.
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Lasst sie doch.
Jeder kann mit seinem Körper doch machen, was er will.

Wenn man bewusst auf eine Nahrungsquelle verzichtet und dadurch evtl. körperliche Schädigungen in Kauf nimmt, dann ist die/derjenige wohl bereit, den Preis zu zahlen.

Wir sind Menschen und können uns mit unserem Hirn über den Körper hinwegsetzen.
Das unterscheidet uns von den "normalen" Tieren.
Ob das immer Sinn macht, sei dahingestellt.

Trotzdem funktionieren wir nach wie vor wie alle anderen Säugetiere auch.
Wir essen Sachen, schei$$en sie wieder aus (egal was ihr esst, Ihr macht immer komische Haufen) vollziehen merkwürdige Fortpflanzungsrituale usw.

Aber gut, man kann auch versuchen das Tier in sich zu unterdrücken.
Nur warum sollte man das tun?
Es hat sich doch bestimmt jemand was dabei gedacht, dass man so geboren wurde.
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@ Tom kuehn: Vitamin B12 ist auch in Hülsenfrüchten, Wurzelgemüse, Sauerkraut und Hefe.

Zudem wird es von bestimmten Darmbakterien IM menschl. Körper hergestellt.
Zwar anscheinend nicht in ausreichender Menge, aber wie gesagt, es ist in obigen Lebensmitteln auch enthalten.

Weil Dich unsere Mücken anscheinend so sehr interessieren:

Sei beruhigt.

1. Haben wir Fliegengitter an den Fenstern und Fliegenvorhänge an der Terrassentür
und der Balkontür.
Damit haben wir fast nie eine Mücke im Haus.

2. Ich schlage keine Mücken tot. Evtl. fängt sie unsere Katze. Oft bekomme ich sie zur Haustür wieder raus... (Aber eigentlich stört mich die Mücke auch nicht weiters)

3. Wenn ich eine Schnecke auf der Strasse sehe (könnte ja vom Auto totgefahren werden) dann trage ich sie rüber.

4. Ich habe auch schon Vogelküken, die aus dem Nest fielen, groß gezogen.

5. Wenn in unseren Keller Lichtschacht ein Frosch fällt, dann trage ich ihn
in den Garten.

6. Zu mir kommt abends der Fuchs (öfter auch mal ein Frettchen) und er bekommt manchmal Leckerbissen.

7. Wenn ich ein krankes oder verletztes Tier finde, dann bringe ich es zum Tierarzt.
Wie im Sommer einen gebissenen Igel, der ein Auge verloren hatte.

8. Ich habe dafür gesorgt, dass in unserer Familie nur Lebendfallen genommen werden. Um z.B. die Siebenschläfer (waren ca. 30 Stück) aus dem Keller zu bekommen...

So viel zum Thema Ethik. Und wenn Du´s genau wissen willst (sonst hättest Du mich nicht gefragt) Tun mir sogar die Mücken leid, die am Auto hängen bleiben.

Einen schönen nachmittag noch!

Die Apfelblüte

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Zitat (Apfelblüte @ 04.12.2006 16:31:54)
6. Zu mir kommt abends der Fuchs (öfter auch mal ein Frettchen) und er bekommt manchmal Leckerbissen.


Hab mich bis jetzt noch nicht in diese Diskussion eingemischt, weil die eh für die Katz ist...Fleischesser und Vegatarierer werden sich immer gegenseitig "zerfleischen"..

Aber dieser eine Punkt bewegt mich jetzt doch um mal aufzuzeigen, wohin übertriebene Tierliebe führen kann...Sie kann nämlich auch schaden..

Du fütterst also Wildtiere? Somit verlieren sie erstens die Scheu vor Menschen und wagen sich immer mehr in unseren Lebensraum und verlassen ihre ökologische Nische, wo sie durchaus genügend Nahrung finden würden. Wo das hinführt haben wir ja bei Bruno gesehen. Der Mensch wird irgendwann deinen angelockten Fuchs einfangen und in ein anderes Gebiet bringen, wo er Menschen nicht gefährlich werden kann, denn er bleibt ein Raubtier. In diesem Fall hat der Fuchs sogar noch richtig Glück. Ein anderer Fall wäre, der Fuchs wird überfahren, weil er eben in die zivilisierte (und motorisierte) Welt eindringt, weil es ja so liebe Menschen gibt, die ihn füttern. Der Fuchs wird von der Polizei oder Förster erschossen, weil eine besorgte Mutter Angst um ihr kleines Kind hat. Denn angefütterte Füchse machen auch keinen Halt vor Spielplätzen, bei meinen Eltern in Berlin läuft nämlich nen schön fettgefressener Fuchs in nem Wohngebiet rum..Ich nehme an, er bekommt auch nur das feinste Schappi :pfeifen:

Achja, nebenbei "verlernt" der Fuchs auch zu jagen, bzw der Jagdtrieb schläft ein. Wieso sein Futter jagen, wenns die feinen Leckerbissen ganz umsonst gibt.

Anderes Beispiel: Die armen Enten und Vögel im Park bekommen von den lieben Tierliebhabern ja jede Menge feinstes Weißbrot. Daß diese einseitige Ernährung dem Federviehmagen schadet und nebenbei das Wasser verschmutzt, weil die Mengen gar nicht gefressen werden können, scheint da wohl keine Rolle zu spielen.

Warnschilder mit genau diesem Hinweis stehen mittlerweile an fast jedem See, nur mal so nebenbei...

Es ist auch keine Tierliebe Vögel bereits bei Plusgraden zu füttern, auch wenns Vogelfutter ist. Die Vögel finden nach wie vor im Boden oder in Bäumen ihr Futter.

Das einzige was evtl knapp ist, sind Nistplätze.,

Daß hier sogenannte Tierliebhaber massiv ins ökologische System einggreifen, scheint ja bei so viel "gutgemeinter" Tierumsorge egal zu sein.
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Der Fuchs wohnt hier schon... Immer. Der Fuchsbau ist nur
wenige Meter weiter. Im Feld halt.

Da wir eine Katze haben, auch unsere Nachbarn und Eltern, kommt es eben vor, dass die Futterschale mit dem Futter drinn auch vor der Haustür steht. Klar,
da kommt der Fuchs.

Das Frettchen kommt abends wenn die Nachbarn grillen (im Sommer) und spielt mit dem Katzenball.

Wir wohnen sehr sehr ländlich. Die Tiere habe vor uns wirklich keine Angst.

Der Fuchs kommt aber erst wenn es Dunkel wird.

Ach ja, wir haben im Stall noch eine Igelfamilie :wub: die besuchen uns auch manchmal im Garten.

Und zum Thema ökologische Nische:

Hast Du schon mal eine Flurbereinigung erlebt?

Unser ganzes Dorf, ringsum ist z.Z. betroffen.
Die Bauern werden in gewissem prozentsatz enteignet, damit breitere
Feldwege zu gewährleisten. Die werden Asphaltiert.

Die Hecken, Sträucher, Bäume usw... alles wird ausgerissen.

Die Erdhummeln, die dort angesiedelt waren haben ihre Heimat verloren.

Es wirkt wie eine kahle Mondlandschaft. Hier findet kein Tierchen mehr
Unterschlupf.
Der Fuchs hatte Glück. Sein Bau liegt hinter der Grenze der Flurbereinigung.
Beutetiere wird er in unmittelbarer Nähe nicht finden. Tut er aber
doch noch selbst. Das haben wir beobachtet.

Und wenn er mal vorbeischaut, ist doch nett. Jeden Tag, macht er es ja nicht.

Enten füttern wir nicht. Sogar mit meiner Ma hatte ich deswegen schon Streit.
das mit dem Weißbrot stimmt. Sowas tun wir nicht.

LG
Apfelblüte
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jeder sollte essen, wozu er lust hat. wenn einer kein fleisch mag ...... bitte schön.
ich esse fleisch, aber sehr selten. und das schon mein ganzes leben lang (50 jahre). manchmal wöchentlich, manchmal monate lang überhaupt nicht. mein körper sagt mir, was und wieviel er braucht. hauptsächlich ernähre ich mich von obst, gemüse, brot und käse und sonstigen grundnahrungsmittel und verzichte überwiegend auf fertigfrass. ich rauche nicht und trinke auch keinen alkohol. ich bin schlank und obwohl ich keinen sport treibe bin ich fit wie ein turnschuh.

ich denke, dass die vegane ernährung für einen menschen nicht gesund ist, da der mensch ein allesfresser ist, so wie seine verwandten, die affen.

ich bin sehr tierlieb, aber wenn ich richtig hunger hätte und es keine alternative gäbe würde ich auch ein huhn schlachten, bevor ich verhungere - und das würden auch die, die jetzt noch tönen, dass sie dies nie könnten.
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:blumen: Hey Leute,

prügelt Euch doch nicht deswegen!
Ich kann das schon nachvollziehen, wenn man als Vegetarier irgendwann genervt reagiert, weil man sich fast überall dafür rechtfertigen muss.
Das kenn ich so gut: WAS, Du isst kein FLEISCH??? Aber WARUM denn?
- und schwupps werde ich in eine Diskussion verwickelt, gerade so, als hätte ich von meinem Gegenüber verlangt, dass der ab jetzt auch kein Fleisch mehr isst.
Dabei führt mein Gegenüber auch der Reihe nach die verschiedensten Gründe an, warum es völlig unmöglich von mir ist, kein Fleisch zu essen, und warum ich eigentlich schleunigst sofort wieder damit anfangen sollte (die meisten Gründe wurden hier im Thread auch bereits aufgeführt).
Fast regelmäßig führt die Diskussion dann am Ende zu gar nix :blink:

Ich werde nicht wieder mit Fleisch essen anfangen, und ich verlange auch von keinem Fleischesser, dass er Vegetarier wird (habe ich auch weiter oben schon geschrieben: Ich kann das Zeug für andere kaufen, zubereiten, servieren; hab auch schon selbst Geflügel gerupft - aber ESSEN möchte ich es nicht). Und ich hab keine Lust, mich dafür zu rechtfertigen. :blumen: :blumen: :blumen:
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Da stimme ich dir zu, der Mensch greift natürlich durch Flurbereinigung etc massiv in das Lebensumfeld der Tiere ein, obwohl auch da viel schon für den Tierschutz getan wird. Bei uns wird z.B. das Schwedische Einrichtungscenter :lol: an anderer Stelle gebaut, weil man am ursprünglichen Platz einen Feldhamster entdeckt hat :wub: Elch gegen Hamster :lol:

Natürlich kann man in seinem Garten viel für die Wildtiere tun, Nistplätze etc...

So ländlich zu wohnen, stelle ich mir echt schön vor. Und wenn man dort die Tiere im natürlichen Umfeld beobachten kann, ist das bestimmt nen Erlebnis.

Hab dich da vielleicht etwas falsch verstanden, ich dachte, ihr füttert bewußt diese Tiere an.

Kollegen meines Vaters haben das mal mit einem Fuchs gemacht. Das ging so weit, daß der Fuchs bereits IN das Polizeirevier getappt ist und sich lauthals gemeldet hat, wenn die Futterschale leer war :pfeifen:

Wollte eigentlich nur mal deutlich machen, eigentlich auch nicht wirklich auf dich bezogen, aber bei deinem Punkt 6 fiels mir gerade an, daß übertriebene Tierliebe auch schaden kann. Aber du hast ja deinen Fall dann nochmal ausführlicher geschildert :blumen:
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@madreselva.
Ich glaube das ist nen ewiges Hin und Her. Genauso gut, gibt es Fleischesser, die sich rechtfertigen müssen, daß sie Fleisch essen und bekommen im schlimmsten Fall noch Fotos serviert.

Wenn alle denken würden wie du, wäre glaube dieser ewige Streit erträglicher..

Jeder wie er mag, aber einige und zwar von beiden Seiten sehen das nicht so...
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Zitat (Mellly @ 04.12.2006 17:17:12)
Da stimme ich dir zu, der Mensch greift natürlich durch Flurbereinigung etc massiv in das Lebensumfeld der Tiere ein, obwohl auch da viel schon für den Tierschutz getan wird. Bei uns wird z.B. das Schwedische Einrichtungscenter :lol: an anderer Stelle gebaut, weil man am ursprünglichen Platz einen Feldhamster entdeckt hat :wub: Elch gegen Hamster :lol:

Natürlich kann man in seinem Garten viel für die Wildtiere tun, Nistplätze etc...

So ländlich zu wohnen, stelle ich mir echt schön vor. Und wenn man dort die Tiere im natürlichen Umfeld beobachten kann, ist das bestimmt nen Erlebnis.

Hab dich da vielleicht etwas falsch verstanden, ich dachte, ihr füttert bewußt diese Tiere an.

Kollegen meines Vaters haben das mal mit einem Fuchs gemacht. Das ging so weit, daß der Fuchs bereits IN das Polizeirevier getappt ist und sich lauthals gemeldet hat, wenn die Futterschale leer war :pfeifen:

Wollte eigentlich nur mal deutlich machen, eigentlich auch nicht wirklich auf dich bezogen, aber bei deinem Punkt 6 fiels mir gerade an, daß übertriebene Tierliebe auch schaden kann. Aber du hast ja deinen Fall dann nochmal ausführlicher geschildert :blumen:

Puuh! Da bin ich froh, dass Du mich richtig verstanden hast.
(War ja nur eine Stichpunktartige Aufzählung vorhin :D )

Ich mag Tiere eben gerne und weiß auch, was man nicht tun darf.

Wie madreselva bereits schrieb kommt man als Vegetarier ruck zuck in die position
sich für alles rechtfertigen zu müssen. Da habe ich auch keine Lust mehr... :unsure:

Ich tät sowiso am liebsten vorschlagen, dass wir diese Disskussion einvernehmlich
beenden. Da es niemals zu einem Ergebniss / Schluß kommen wird.

Wenns Euch also recht ist, werde ich mich in diesem Threat verabschieden.

Grüßchen.

Eure Apfelblüte
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Ich habe schon vor etlichen Seiten gesagt, dass es hier ausartet.
Jeder soll den anderen essen lassen, was der essen möchte.

Auffällig ist nur, das Vegetarier/Veganer immer missionieren wollen.
Das machen die "Normalesser" nicht.
Soviel zur Toleranz.

Und noch eine Bitte an Apfelblüte: reicht nicht der Kranz mit der Kerze? Mir tun jedesmal die Augen weh, wenn ich Beiträge von Dir lese. Und ich möchte sie doch weiter lesen.
Sonst muss ich mich für die Weihnachtszeit verabschieden ;)
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Zitat (tom-kuehn @ 04.12.2006 11:57:04)
Die Tiere würden übrigens gar nicht existieren, wenn der Bedarf nicht da wäre. Als Fleischesser sorge ich also dafür, dass die Tiere überhaupt gelebt haben.

das ist die ABSOLUTE frechheit von dir.
du bist wohl die krönung der schöpfung oder was?
wer sorgt denn dafür, dass du lebst?
also meinetwegen hast du keinen nutzen und kannst ruhig abgeschlachtet werden.
und tiere haben schon vorher gelebt, ohne dass sie nur PRODUZIERT wurden.
HAST du die sau gesehen die ihr leben lang die gebährmaschine war?
die ihr ganzes leben lang in ihren paar quadratmeter in der dunklen ecke lebte?
die dann, als sie ausgedient hatte und zu nichts mehr zu gebrauchen war (nach deiner sicht) weggeschmissen werden sollte?
sie wurde gerettet, und? sie musste transportiert werden, es war nicht einfach... warum? weil sie noch nie in ihrem SCHWEINELEBEN an der frischen luft war, noch nie den regen auf ihrer haut gespürt hat, sie nie wirklich gelaufen ist!

EIGENTLICH braucht man dazu gar nichts sagen.
und nicht die meisten vegetarier versuchen zu MISSIONIEREN,
nein, die fleischfresser, denen die argumente ausgehen,
außer ihr eigener SCHWEINEHUND.
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Also ich esse Fleisch, Fisch, Gemüse, Obst , alles was der Mensch braucht.
Wer es nicht essen will, kanns ja bleiben lassen.
Sicher sind die Methoden der Massentierhaltung nicht die besten.
Das gilt für alles was in Massen hergestellt wird. Auch beim Obst und Gemüseanbau
wird vieles falsch gemacht. Und wo Menschen zu dicht aufeinandergepfercht wohnen, ist auch nicht so toll.
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Warum so aggressiv, pepsi?
Solch einen aggressiven Beitrag habe ich hier noch von keinem "Normalesser"
gelesen.
Das meinte ich vorhin - entweder missionieren oder, wenn man damit nicht weiterkommt - die Aggressionen rauslassen.
Verstehe ich nicht.
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ich bin ganz ruhig - warum regst du dich denn so auf?
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hi,sparfuchs!dein vergleich massentierhaltung/obst&gemüse(sowie wohnen/menschen)....etwas "ungeschickt",oder..? ;)
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Zitat (rostigernagel @ 04.12.2006 22:07:18)
hi,sparfuchs!dein vergleich massentierhaltung/obst&gemüse(sowie wohnen/menschen)....etwas "ungeschickt",oder..? ;)

O.k. war nicht ganz so gemeint - etwas falsch formuliert.
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Bin auch allesesser.
Hatte mal eine Freundin die vegetarierin war. fand ich furchtbar. Wusste garnicht was ich kochen kann...

Nee fleich gehört für mich zum Leben dazu. Versuche aber meine tiere so artgerecht wie möglich zu halten und ihnen ein schönes Leben zu ermöglichen.

Wenn ich die schon esse, dann sollen die wenigstens solange sie Leben anständige Bedingungen haben.

Soll jeder machen was er will.
Was ich nicht gut finde wenn man das für andere mitentscheidet. Also für Kinder oder Hunde.
Hunde sind deffinitiv keine Vegetarier und die nur mit Gemüse zu ernähren find ich Tierquälerei.

Bearbeitet von DaWicky am 04.12.2006 22:24:17
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:daumenhoch:
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der smiley galt fuchs,natürlich...! ;)
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hi,dawicky!wenn bei dir die tierquälerei damit anfängt,dass ein hund vegetarisch ernährt wird,müsstes du mindestens vegitarier sein.... ;)
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möchte noch so einiges hier schreiben..
hab ja zeit(vegetarier haben ne höhere lebenserwartung...) :P
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Zitat (rostigernagel @ 04.12.2006 23:06:04)
möchte noch so einiges hier schreiben..
hab ja zeit(vegetarier haben ne höhere lebenserwartung...) :P

Ist das erwiesen?...

Was ich mir eher vorstellen könnte, Vegetarier leiden nicht (so häufig)an Übergewicht und haben deshalb weniger dieser "Volkskrankheiten"...

Allerdings kann man jetzt nicht alle Fleischesser als chronisch gefährdet sehen, daß sie übergewichtig werden und somit evtl früher dahinscheiden...

Wie schon oft gilt der Grundsatz, ausgewogen muß es sein und das kann man sowohl als Vegetarier als auch als Fleischesser hinbekommen...

Ich kenne ne Vegetarierin, die sieht immer leicht kränklich aus, war auch oft krank und schluckte zusätzlich Nahrungsergänzungsmittel in Form von Vitaminpillen...

Meine Uroma ist 99 geworden und aufm Bauernhof aufgewachsen und dort gabs die fette Wurscht schon zum Frühstück...
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Bleibt noch eine Frage:

Wieviel % der Vegetarier / Veganer verzichten auf Fleisch usw.

aus Gesundheitsgründen

und wieviel aus Tierliebe ??
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Zitat (Sunday @ 04.12.2006 23:39:15)
Bleibt noch eine Frage:

Wieviel % der Vegetarier / Veganer verzichten auf Fleisch usw.

aus Gesundheitsgründen

und wieviel aus Tierliebe ??

3. weils ihnen einfach nicht schmeckt... :blumen:
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Die (Ur-)Menschen waren samt und sonders Jäger und Sammler und haben sich so dermaßen sch**** gesund ernährt, dass sie sich sogar bis hin zu unserer Generation vermehren konnten :hmm: ;) :peace:
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Wenn ein Vegetarier die Wahl hätte Fleisch essen oder Verhungern,wie würde er sich entscheiden??? :hmm: :hmm: :hmm:
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:mellow: @ Apfelblüte

Hallo, Vegetarismus hat nicht mit Vandalismus zu tun! Bis dato sagte man Vegetarier oder Nichtvegetarier. Mich stört nur das ....ismus am Ende, weil der Begriff damit negativ besetzt wird-meiner Ansicht nach-, denn es gibt den Kommunismus, den Militarismus,
den Radikalismus, den Faschismus, den Pessimismus usw.

Nun wird auch noch die vegetarische Lebensweise zum Vegetarismus. Gefällt mir gar nicht, gibt es doch in der deutschen Sprache so viele Bezeichnungen dafür. Aber nein es muß ganz einfach ein .....ismus sein!

Weisst Du was Realismus ist? Es ist dei Aufforderung an einen Zwitter zwische Reh und Aal, sein Mus zu essen! rofl

Alles klar?
;)

Ist das Huhn flach wie ein Teller, war des Bauern Traktor schneller.(Alte Sizilianische Bauernregel)
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hatte gerade was geschrieben,leider verschollen..(morgen mehr..)
wurst,natürlich würde ich lieber zb. dich essen bevor ich verhungere...(hoff ich hab dann noch gewürze übrig,damit du nicht so ungeniessbar bist..) ;)

urmenschen,allesfresser,etc...
zeit zurückdrehen erwünscht?
humanismus,demokratie,etc...,gabs damals auch nicht...
haben wir was dagegen?ne,eher nicht oder....?
nur weil menschen in der vergangenheit so,oder so,gelebt haben(müssen),ist
das noch kein argument dafür,dass wir das fortsetzen müssen... ;)
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Zitat (rostigernagel @ 05.12.2006 00:24:22)

nur weil menschen in der vergangenheit so,oder so,gelebt haben(müssen),ist
das noch kein argument dafür,dass wir das fortsetzen müssen... ;)

Hat sich aber doch bewährt bis jetzt, oder ?
Die Menschen werden immer älter.

Seit wann gibt es eigentlich "bewußte" Vegetarier ?

Ich meine jetzt nicht die armen Menschen, die sich früher kein Fleisch leisten konnten.
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:huh:
@ Micheal

Hallo,

ich konnte mit dem Wort Veganer nichts anfangen, habe mir aber deshalb schon gedacht, dass dieses nun nichts vernünftiges oder normales sein kann.

Danke für Deine Erklärung, die sind ja schlimmer als ich befürchtet habe.

Komme sehr selten mit gestörten Personen in Kontakt, da ich auf dem Land wohne und deshalb dieses Schimpfwort nicht kannte.

Da sind mir militante Nichtraucher schon lieber! B)
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Zitat (Petermeister @ 05.12.2006 00:18:59)
:mellow: @ Apfelblüte

Hallo, Vegetarismus hat nicht mit Vandalismus zu tun! Bis dato sagte man Vegetarier oder Nichtvegetarier. Mich stört nur das ....ismus am Ende, weil der Begriff damit negativ besetzt wird-meiner Ansicht nach-, denn es gibt den Kommunismus, den Militarismus,
den Radikalismus, den Faschismus, den Pessimismus usw.


Den Optimismus, den Humanismus, den Pazifismus....
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hi,sunday!"bewusste"vegetarier ...fleisch sich zu leisten,früher teuer,nur den reichen regelmässig verfügbar.(ja,der begehrte "sonntagsbraten")
dann, ein privileg auf fleisch verzichten zu können...
heutzutage kann man sich ohne fleisch gesund ernähren.

die höhere lebenserwartung hat nichts mit dem fleischkonsum zu tun(da gibts andere faktoren..)!

morgen gerne mehr,
gruss rosti!
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Zitat (Petermeister @ 05.12.2006 00:31:05)
:huh:
@ Micheal

Hallo,

ich konnte mit dem Wort Veganer nichts anfangen, habe mir aber deshalb schon gedacht, dass dieses nun nichts vernünftiges oder normales sein kann.

Danke für Deine Erklärung, die sind ja schlimmer als ich befürchtet habe.

Komme sehr selten mit gestörten Personen in Kontakt, da ich auf dem Land wohne und deshalb dieses Schimpfwort nicht kannte.

Da sind mir militante Nichtraucher schon lieber! B)

Also Veganer als gestört zu bezeichnen finde ich jetzt auch nicht gerade die feine Art...

Wer sich für diese Lebensweise entschieden hat, soll doch so leben. Dich berührts doch nicht...

Für mich wärw solche Lebensweise auch absolut nichts
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melly! :daumenhoch:
"schlimmste photos" müssen "fleischies" schon ertragen...
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Zitat (rostigernagel @ 05.12.2006 00:55:46)
melly! :daumenhoch:
"schlimmste photos" müssen "fleischies" schon ertragen...

Allerdings möchte ich dann doch selbst entscheiden, ob und wann ich mir solche Fotos anschaue oder nicht.
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ich ess relativ wenig fleisch - weils mir grundsätzlich nicht so schmeckt. manchmal hab ich aber doch lust auf fleisch und dann ess ichs auch.

allerdings - seit dem film "we feed the world" ausschließlich von einem geschäft meines vertrauens und wann immer geht bio.

bekehren lassen möcht ich mich eigentlich auch nicht. jeder soll so leben, wie ers für richtig hält - allerdings nach möglichkeit keine anderen menschen oder tiere da mit hineinziehen. ich denk ,das ist eine entscheidung, die jeder für sich selbst treffen muss.
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Ein herzliches Dankeschön in Apfelblüte - ich kann wieder alles lesen :blumenstrauss:
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Zitat (Petermeister @ 05.12.2006 00:31:05)


ich konnte mit dem Wort Veganer nichts anfangen, habe mir aber deshalb schon gedacht, dass dieses nun nichts vernünftiges oder normales sein kann.


Hallo Petermeister,

ich war auch dumm und hab hier viel gelernt.

Guck mal in diesem Fred auf die 2. Seite,
da kannst du erfahren, was

Frutarier

sind. Du wirst dich wundern....
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Also, es ist ratsam alles zu essen, auch mal Wurst und Fleisch.
Der menschliche Körper braucht auch tierische Fette und Eiweiße.
Ich habe es in meinem Bekanntenkreis schon mehrmals erlebt, daß
jahrzehnte langes vegetarisches Essen
zu schweren Krankheiten führt, und zwar Krebs. Meiner Bekannten hat der Arzt gesagt, der sie operiert hat: Nun essen sie endlich mal richtig und normal, denn sie sind selbst schuld, daß es so weit gekommen ist.
Und ich denke mal, daß dieser Recht hat. Sie hat keine Abwehrstoffe mehr und ihr Immunsystem ist völlig geschwächt. Sie wiegt bei 175 ch gerade mal 45 kg.
Ich sage immer schlank aber krank !!!
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Zitat (Paulchen @ 05.12.2006 11:18:03)
Sie hat keine Abwehrstoffe mehr und ihr Immunsystem ist völlig geschwächt. Sie wiegt bei 175 ch gerade mal 45 kg.
Ich sage immer schlank aber krank !!!

Was für eine Aufopferung, damit die armen Tierchen nicht leiden müssen. Dafür sollte sie den Veggiorden bekommen!
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Zitat (Paulchen @ 05.12.2006 11:18:03)
Also, es ist ratsam alles zu essen, auch mal Wurst und Fleisch.
Der menschliche Körper braucht auch tierische Fette und Eiweiße.
Ich habe es in meinem Bekanntenkreis schon mehrmals erlebt, daß
jahrzehnte langes vegetarisches Essen
zu schweren Krankheiten führt, und zwar Krebs. Meiner Bekannten hat der Arzt gesagt, der sie operiert hat: Nun essen sie endlich mal richtig und normal, denn sie sind selbst schuld, daß es so weit gekommen ist.
Und ich denke mal, daß dieser Recht hat. Sie hat keine Abwehrstoffe mehr und ihr Immunsystem ist völlig geschwächt. Sie wiegt bei 175 ch gerade mal 45 kg.
Ich sage immer schlank aber krank !!!

also dass man krebs bekommt, wenn man sich vegetarisch ernährt, glaub ich nu auch nicht.
auch als vegetarier kann man sich ausgewogen ernähren und darauf achten, dass die vitalwerte und das immunsystem nicht drunter leiden.
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Zitat (xanthya @ 05.12.2006 12:24:54)
also dass man krebs bekommt, wenn man sich vegetarisch ernährt, glaub ich nu auch nicht.

Mußt Du ja nicht glauben, wissenschaftliche Untersuchungen sagen nur was anderes.

Ärzteblatt

liga-kind.de

Deutsche Gesellschaft für Ernährung
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Zitat (tom-kuehn @ 05.12.2006 12:43:56)

Mußt Du ja nicht glauben, wissenschaftliche Untersuchungen sagen nur was anderes.

Mußt Du auch nicht glauben, daß ist jeden seine Sache.
Manche glauben auch noch an den Weihnachtsmann !!!
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Zitat (Paulchen @ 05.12.2006 13:41:20)
Zitat (tom-kuehn @ 05.12.2006 12:43:56)

Mußt Du ja nicht glauben, wissenschaftliche Untersuchungen sagen nur was anderes.

Mußt Du auch nicht glauben, daß ist jeden seine Sache.
Manche glauben auch noch an den Weihnachtsmann !!!

Kinder glauben an den Weihnachtsmann. Ist aber nichts schlimmes, das sie dadurch keine bleibenden Schäden davontragen. Bei der ernährung von Kindern haben diese aber kaum Mitspracherecht und sie müssen die Folgen ausbaden.
Von mir aus kann jeder essen was er möchte, aber Kinder können sich nicht wehren. Darüber sollte die Pflanzenliebhaber mal nachdenken.
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Zitat (tom-kuehn @ 05.12.2006 14:02:40)
Zitat (Paulchen @ 05.12.2006 13:41:20)
Zitat (tom-kuehn @ 05.12.2006 12:43:56)

Mußt Du ja nicht glauben, wissenschaftliche Untersuchungen sagen nur was anderes.

Mußt Du auch nicht glauben, daß ist jeden seine Sache.
Manche glauben auch noch an den Weihnachtsmann !!!

Kinder glauben an den Weihnachtsmann. Ist aber nichts schlimmes, das sie dadurch keine bleibenden Schäden davontragen. Bei der ernährung von Kindern haben diese aber kaum Mitspracherecht und sie müssen die Folgen ausbaden.
Von mir aus kann jeder essen was er möchte, aber Kinder können sich nicht wehren. Darüber sollte die Pflanzenliebhaber mal nachdenken.

Ich kann mir vorstellen, daß durch Mangelerscheinungen Erkrankungen auftreten.
Denn irgendwo her müssen ja diese schlimmen Krankheiten kommen.
Die Abläufe des Stoffwechsels können wir garnicht kontrollieren und vor inseitiger Ernährung wird gewarnt, täglich.
Ich versuche mich danach zu richten und wie es die Anderen halten, ist mir und meiner Familie egal.
Es gibt ein schönes Sprichwort: Wer nicht hören will muß fühlen.
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Also ich muss sagen, ich warf früher der Fleischfresser pur :)

Viele fettige Saucen dazu :) Bin viel bei Oma und Opa gewesen und da gabs halt jeden Tag Kartoffel und Fleisch, frisch geschlachtet ausm Stall. War auch immer lecker, nur Anfang des Jahres musste ich dafür die Quittung kriegen :pfeifen:

Ich hatte ganz böse (und große) Gallensteine. Ok, das fettige war nur ein Auslöser, hab auch ein wenig zu viel auf den Rippen und wenig Sport getrieben ;)

Nachdem die draußen waren (ich sach euch, die Schmerzen waren höllisch, wünsche ich meinen ärgsten Feinden nicht) habe ich angefangen alles umzustellen. Mehr Obst und Gemüse und nicht mehr so fettig.

Aber mein Steak oder Schnitzel alle zwei Wochen lasse ich mir nicht verbieten :wub:

Wenn ich mal geschnetzeltes oda so mache, nehme ich Pute oder Hähnchen. :)

LG
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