So, nu weiß ich endlich, woher der Begriff Milchmädchenrechnung kommt.
Nur mal so: Es gibt auch ne Menge Bauern, die sich clever ihr Geld wieder über andere Quoten reinholen - entweder wieder Milchwirtschaft betreiben oder Vieh abschaffen. Für beides gibts je nach Lage nämlich Geld. Weiß das, weil ich selbst Bauern in der Familie hab.
Fairerweise muss man sagen, dass es in Deutschland kaum noch Vollerwerbs-, sondern fast ausschließlich Nebenerwerbsbauern gibt. Wenn man solche Verhältnisse schon diskutiert, sollte man sich mit allen Aspekten unter sämtlichen Blickwinkeln beschäftigen.
Und übrigens, Abraxas, nur mal zur Info. Ich wohne so zentral in der Stadt, habe vor Jahren schon Auto
Mal ehrlich: Die meisten, die hier schreiben, sind wahrscheinlich gar nicht so betroffen von den Preiserhöhungen bei Milch und Co, sondern können das irgendwie auffangen und verkraften. Und diejenigen, die es wirklich betrifft, werden sich wahrscheinlich mit dem Thema gar nicht so sehr auseinander setzen - denn die nehmen diese Lebensmittel jetzt schon so gut wie gar nicht zu sich, sondern ernähren sich vorwiegend von Junk Food - und glaub man, dass die auch noch billigere Quellen auftun.
Diejenigen, die wirklich betroffen sind - die sich bemühen, sich und ihre Kinder gesund und preisbewusst zu ernhähren, machen gesamt gesehen prozentual immer noch einen verhältnismäßig kleinen Prozentsatz aus.
Klar, ist Vieles ungerecht und die Schere driftet wieder weiter auseinander. Aber das ist nicht nur in Deutschland so. Da muss man fairerweise auch mal sagen, dass Reformen in kaum einem Land so schwer umzusetzen sind wie hier. Da lachen doch andere Länder drüber, über diese starre unflexible Haltung vieler Deutscher. Meinste nicht, dass die globalen Probleme andere Länder genauso treffen und dass die die gleichen Probleme zu stemmen haben? Gehen aber teilweise auch anders damit um und plärren nicht gleich bei jeder Nichtigkeit los. Sorry, aber so empfinde ich das. Und ich bin auch schon ganz schön rumgekommen und erlebe ja Leuts aus anderen Ländern.
Was ich immer erstaunlich finde: Die, die wirklich arm sind, sind oft die fröhlicheren Menschen (z. B. in Brasilien). Ebenso wie diejenigen, denen es z. B. gesundheitlich schlecht geht oft nicht so jammern wie die, denen kaum was fehlt.
Bei aller berechtigten Kritik, aber so manche Meckerei schießt weit übers Ziel hinaus.
Nur mal so: Es gibt auch ne Menge Bauern, die sich clever ihr Geld wieder über andere Quoten reinholen - entweder wieder Milchwirtschaft betreiben oder Vieh abschaffen. Für beides gibts je nach Lage nämlich Geld. Weiß das, weil ich selbst Bauern in der Familie hab.
Fairerweise muss man sagen, dass es in Deutschland kaum noch Vollerwerbs-, sondern fast ausschließlich Nebenerwerbsbauern gibt. Wenn man solche Verhältnisse schon diskutiert, sollte man sich mit allen Aspekten unter sämtlichen Blickwinkeln beschäftigen.
Und übrigens, Abraxas, nur mal zur Info. Ich wohne so zentral in der Stadt, habe vor Jahren schon Auto
Mal ehrlich: Die meisten, die hier schreiben, sind wahrscheinlich gar nicht so betroffen von den Preiserhöhungen bei Milch und Co, sondern können das irgendwie auffangen und verkraften. Und diejenigen, die es wirklich betrifft, werden sich wahrscheinlich mit dem Thema gar nicht so sehr auseinander setzen - denn die nehmen diese Lebensmittel jetzt schon so gut wie gar nicht zu sich, sondern ernähren sich vorwiegend von Junk Food - und glaub man, dass die auch noch billigere Quellen auftun.
Diejenigen, die wirklich betroffen sind - die sich bemühen, sich und ihre Kinder gesund und preisbewusst zu ernhähren, machen gesamt gesehen prozentual immer noch einen verhältnismäßig kleinen Prozentsatz aus.
Klar, ist Vieles ungerecht und die Schere driftet wieder weiter auseinander. Aber das ist nicht nur in Deutschland so. Da muss man fairerweise auch mal sagen, dass Reformen in kaum einem Land so schwer umzusetzen sind wie hier. Da lachen doch andere Länder drüber, über diese starre unflexible Haltung vieler Deutscher. Meinste nicht, dass die globalen Probleme andere Länder genauso treffen und dass die die gleichen Probleme zu stemmen haben? Gehen aber teilweise auch anders damit um und plärren nicht gleich bei jeder Nichtigkeit los. Sorry, aber so empfinde ich das. Und ich bin auch schon ganz schön rumgekommen und erlebe ja Leuts aus anderen Ländern.
Was ich immer erstaunlich finde: Die, die wirklich arm sind, sind oft die fröhlicheren Menschen (z. B. in Brasilien). Ebenso wie diejenigen, denen es z. B. gesundheitlich schlecht geht oft nicht so jammern wie die, denen kaum was fehlt.
Bei aller berechtigten Kritik, aber so manche Meckerei schießt weit übers Ziel hinaus.
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