Hallo,
die Suche hat mir nichts zu diesem Thema angezeigt und ich hoffe, dass ich hier
wirklich einen neuen Beitrag einstelle.
Ich bin mal auf folgende Seite gestossen: http://projekte.free.de/gibundnimm/
Hier geht es darum, dass die Autorin Heidemarie Schwermer eine Gesellschaft
ohne Geld für möglich hält.
Diese gute Frau war mir vorher auch schon aus dem Fernsehen bekannt.
Nun habe ich mal das auf der WEB-Site kostenlos verfügbare Buch "In Fülle und Sein ohne Geld" angefangen zu lesen.
Ich meine, bisher einige ganz gute Ansätze entdeckt zu haben.
Selbst träume ich auch immer häufiger von einer alternativen Gesellschafts- und Lebensform (wobei ich jetzt nicht unbedingt die Ansätze der 68er- Kommunen verstanden wissen möchte).
Für mich vielmehr: raus aus der Stadt, weniger Handy´s, weniger Hektik und wieder mehr Aufmerksamkeit der Umgebung gegenüber.
Wie gesagt: ich sehe das aus der Perspektive eines Großstadtmenschen.
Persönlich könnte ich mir einen Resthof vorstellen, auf dem unterschiedliche Alters- oder Berufsgruppen (meinetwegen auch weiterhin berufstätig) unter einem Dach leben, bestimmte Fähigkeiten einbringen könnten und zunehmend autonom (immer, soweit es zulässig ist - z.B. wenn Kinder dazugehören, würden sie eine ganz normale Schule besuchen) bestehen können.
Nicht in Askese, nicht unbedingt auf die Errungenschaft der Technik verzichten, auch nicht mit Petroleumlampe statt elektrischem Strom - einfach aber etwas
bescheidener und verantwortungsvoller mit den Ressourcen umgehen.
Oder ist das in diesem Staat ein Ding der Unmöglichkeit und diese Gruppe wären Tagträumer und Außenseiter dieser Gesellschaft?
Gruß
der_Westfale
die Suche hat mir nichts zu diesem Thema angezeigt und ich hoffe, dass ich hier
wirklich einen neuen Beitrag einstelle.
Ich bin mal auf folgende Seite gestossen: http://projekte.free.de/gibundnimm/
Hier geht es darum, dass die Autorin Heidemarie Schwermer eine Gesellschaft
ohne Geld für möglich hält.
Diese gute Frau war mir vorher auch schon aus dem Fernsehen bekannt.
Nun habe ich mal das auf der WEB-Site kostenlos verfügbare Buch "In Fülle und Sein ohne Geld" angefangen zu lesen.
Ich meine, bisher einige ganz gute Ansätze entdeckt zu haben.
Selbst träume ich auch immer häufiger von einer alternativen Gesellschafts- und Lebensform (wobei ich jetzt nicht unbedingt die Ansätze der 68er- Kommunen verstanden wissen möchte).
Für mich vielmehr: raus aus der Stadt, weniger Handy´s, weniger Hektik und wieder mehr Aufmerksamkeit der Umgebung gegenüber.
Wie gesagt: ich sehe das aus der Perspektive eines Großstadtmenschen.
Persönlich könnte ich mir einen Resthof vorstellen, auf dem unterschiedliche Alters- oder Berufsgruppen (meinetwegen auch weiterhin berufstätig) unter einem Dach leben, bestimmte Fähigkeiten einbringen könnten und zunehmend autonom (immer, soweit es zulässig ist - z.B. wenn Kinder dazugehören, würden sie eine ganz normale Schule besuchen) bestehen können.
Nicht in Askese, nicht unbedingt auf die Errungenschaft der Technik verzichten, auch nicht mit Petroleumlampe statt elektrischem Strom - einfach aber etwas
bescheidener und verantwortungsvoller mit den Ressourcen umgehen.
Oder ist das in diesem Staat ein Ding der Unmöglichkeit und diese Gruppe wären Tagträumer und Außenseiter dieser Gesellschaft?
Gruß
der_Westfale