Ebola Virus

Hey ich dachte zu diesem Thema wird es sicherlich gesprachsbedarf geben und daher eröffne ich es einfach mal ;)

"Kurz" vor weg:

Ebola ist eine schlimme Krankheit das ist richtig man sollte auch aufpassen aber man sollte doch bitte nicht panisch werden und sofort beim ersten durchfall denken man könnte es haben

Ebola verbreiten sich nicht durch die Luft...
Man muss also keine Angst haben das evtl einer der in der bahn saß es hat und man nun den Tode geweiht ist. Es verbreitet sich durch Körperflüssigkeiten wie Speichel Blut usw. Und einer Person ist erst dann ansteckend wenn die ersten Symptome da sind (Fieber,Erbrechen, Durchfall)

Dennoch ist es meiner Meinung nach ratsam sich in solchen Zeiten die Hände mal öfters zu desinfizieren (auch wegen anderen Krankheiten) ich habe sogar im
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Desinfektionsmittel sind eine effektive und unkomplizierte Lösung, um die Verbreitung von Viren und Bakterien über Körperflüssigkeiten zu verhindern. Gerade in Zeiten von Ebola und anderen potenziellen Bedrohungen kannst du mit einem kleinen Fläschchen Handdesinfektionsmittel im Alltag für zusätzliche Hygiene sorgen.

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:werwolfmädl: Da mein erster Beitrag irgendwo in den Tiefen des Internet verschwunden ist, mache ich halt einen neuen:

Im Großen und Ganzen hast du natürlich Recht. Ich habe auch gar keine Panik, dass ich mich anstecken könnte (bis die Krankheit unser abgeschiedenes Dorf erreicht hätte... :ach: ), aber ich mache mir natürlich Sorgen über die vielen bereits erkrankten, denn soviel ich weiß gibt es noch kein sicheres Mittel dagegen.

Übrigens, @Tatti, würdest du uns das Lesen deiner Beiträge sehr erleichtern, wenn du auf Zeichensetzung achten würdest. :blumen:
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Ja, das mit der Zeichensetzung hatte sammy schon angesprochen.

Ich werde darauf achten *schäm*
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:blumenstrauss: :daumenhoch: :augenzwinkern:
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Das Thema ist wirklich interessant.

Aber was hat es mit Heimwerken & Technik zu tun?

KIann das ein Mod. bitte mal verschieben.
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Was ist nun eigentlich mit dem fall in Berlin raus gekommen?
Da war doch auch ebola Verdacht. Ich hoffe ihr wisst was ich meine
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Zitat (Tatti94 @ 21.08.2014 16:50:22)
Was ist nun eigentlich mit dem fall in Berlin raus gekommen?
Da war doch auch ebola Verdacht. Ich hoffe ihr wisst was ich meine

Entwarnung...die Frau hatte/ hat Malaria.
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Ok danke Gemini-22
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Zitat
aber ich mache mir natürlich Sorgen über die vielen bereits erkrankten, denn soviel ich weiß gibt es noch kein sicheres Mittel dagegen.


Und warum? Weil es bisher nicht rentabel genug war, danach zu forschen! Weil es früher zu wenig Erkrankte gab. Das muss man sich mal vorstellen! :toktok: Vielleicht hätte man in den 30 - 35 Jahren ein Heilmittel oder ähnliches finden können. Aber es wird ja immer erst gewartet, bis es sich lohnt - sprich: Da müssen erst mal tausende qualvoll krepieren. Es ist unverständlich.

Und ja, mir macht es schon Angst, gerade weil es noch kein Heilmittel gibt. Und das man so schrecklich daran stirbt. Natürlich bringt es nichts, ständig Panik zu haben. Aber wenn man sich mal jetzt vorstellen würde, die Frau hätte Ebola gehabt...die Praxis hätte komplett evakuiert werden müssen. Die Patienten, Mitarbeiter auch. Aber weiß man denn, welchen Menschenkontakt sie auf dem Weg zur Artzpraxis gehabt hätte? Wobei - ich vermute jetzt mal, dass sie bewusst versucht hat, den Kontakt zu meiden. Aber was ist mit den Tagen davor, wo es ihr noch gut ging? Das sind so Dinge, die gehen mir durch den Kopf und da frage ich mich: Was wäre passiert, wenn... :aengstlich:
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@staubhase:
Die Tage wo es ihr noch gut ging wird sie auch nicht ansteckend gewesen sein denn (zumindest nach dem was ich gelesen hab) ist man erst ansteckend wenn man erste Symptome hat das heißt wenn es einem schon schlecht geht.

Und hier ist eine Ausbreitung ja normalerweise eher unwahrscheinlich. es sei denn man läuft durch die Gegend und leckt andere Menschen ab :P

Wir haben hier ja normalerweise eine sehr gute Hygiene also immer Hände waschen ab und an desinfizieren, von Leuten fern halten die krank aussehen. Dann wird das schon ;)

Bearbeitet von Tatti94 am 21.08.2014 17:51:58
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keine krankheit, kein erreger ist weiter entfernt als 24 flugstunden, und die deutschen gehören zum reisefreudigsten volk der welt. wie gut es um die hygiene bestellt ist, liegt an jedem selbst. auch wenn man wasser und seife zur verfügung hat, muss man beides noch lange nicht benutzen. infiziert ist man bei vielen krankheiten bereits länger, bevor man krank ist. die inkubationszeit ist dabei ein sehr gefährlicher faktor, und man kann andere infizieren, auch wenn man sich noch sehr gut und gesund fühlt. zur panik besteht kein grund, aber all das sollte man nicht vergessen.

ein verwandter meines mannes ist arzt, der häufig in sehr abgelegenen orten der welt arbeitet, oft unter einfachsten, manchmal sogar primitiven bedingungen. er nimmt außerdem häufig an familientreffen teil, bei denen die familienmitglieder aus mehreren ländern und erdteilen kommen. ähnliche beispiele wie dieses treffen auf beinahe jeden zu.
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Ich denke auch das Hygiene zwar wichtig aber nicht das non plus ultra ist, denn den meisten Keimen ist Seife schlichtweg schnuppe. Selbst mit Desinfektionsmitteln werden nicht alle erwischt. Hinzu kommt das man sich das nicht nur mal schnell an die Hände wischen kann sondern mind. 1 Min. gründlich in alle Ritzen verteilen muss - wer bitte macht das sooo gründlich, das passiert selbst im Krankenhaus selten (reichlich beobachtet).

Was nun speziell Ebola angeht denke ich gibt es eine hohe Dunkelziffer von Erkrankten bei denen das ner anderen Krankheit zugeschrieben wird oder die zu weit außerhalb wohnen, gerade in armen Ländern, um zu nem Arzt zu gehen.

Deutschland macht momentan ne Regelrechte Panik deswegen. Klar Vorsicht ist besser als Nachsicht und lieber einen ders dann nicht hat isolieren als dann ne Epidemie zu riskieren, keine Frage.
Aber wie schon angesprochen, wieso wurde nicht schon längst mal nen Mittel entwickelt - weils immer nur ums Geld geht :labern: . Das gilt nicht nur für Ebola, gibt noch genug Krankheiten gegen die kein Mittel existiert.

Und vergessen wir nicht das sich auch schon etliche Krankheitskeime gewappnet haben und gegen unsere ach so moderne Medizin immun sind.

Edit merkt noch an: Kein Virus bleibt auf einem Fleck, sprich in einem Dorf/Stadt oder Land. Turis verbreiten es und auch ohne sie gibt es genug Verbreitungswege, auch wenns dann länger dauert. Sprich keiner ist irgendwo auf der Welt ewig sicher.

Bearbeitet von 1Sterni am 22.08.2014 08:18:20
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Das Problem in Afrika: die Unwissenheit
Das problem hier: unser mieses Immunsystem.
In Afrika aufgrund der eher unhygie nischen Zustände ist das alles etwas trainierter. Unsere neigung wegen jedem Pips zu Antibiotika zu greifen und uns zudem zu fett, süss, gekocht zu ernähren bringen nicht das beste Immunsystem hervor. Wenn das Virus also hier mal eintreffen sollte, werden es mehr Tote als in Afrika.
Das möge man verhindern indem man mehr danach sieht (sehen lässt) wen man hier ins Land lässt.

Grundsätzliches zu Ebola aus einem Patienteninformationsblatt:

Die Krankheit Ebola wird durch eine Infektion
mit dem Ebola-Virus ausgelöst. Zwischen 50
und 90 Prozent der Erkrankten sterben daran.
Als natürliches Reservoir werden fledermausähnliche
Tiere (Flughunde) vermutet. Wichtig
ist, dass das Virus nicht über die Luft
verbreitet wird. Eine Ansteckung erfolgt über
eine Kontakt-, Schmier- oder Tröpfcheninfektion,
wie sie beim Jagen, Zubereiten und
Verzehren infizierter Tiere erfolgen kann.
Auch von Mensch zu Mensch überträgt sich
das Virus durch infektiöse Körperflüssigkeiten,
z.B. Speichel, Blut, Erbrochenes, Urin oder Kot.
Daher ist die Gefahr für medizinisches
Personal, das erkrankte Personen pflegt, groß.

Die Einhaltung hoher Hygiene-Standards ist
unbedingt notwendig und lebensrettend.

In den Kerngebieten der Epidemie in Afrika
kommt es häufig bei traditionellen Trauerzeremonien,
bei denen die Verwandten die
Toten berühren, zu neuen Infektionen.

Die Krankheitssymptome
Bis zu 21 Tage nach einer Infektion bekommen
die Erkrankten zunächst Kopf-, Hals- und
Muskelschmerzen sowie Fieber und Kreislaufprobleme.
Später kommen Erbrechen,
Hautausschläge und Durchfall hinzu. Tödlich
sind dann schließlich innere Blutungen, die in
der Endphase der Erkrankung einsetzen.

Eine Ausbreitung bei uns ist extrem
unwahrscheinlich

Einzelne ausländische Erkrankte, die sich in
den betroffenen Regionen infiziert haben, sind
in ihre Heimatländer (USA, Spanien) zur
weiteren Behandlung zurückgebracht worden.
Eine Gefährdung der Bevölkerung besteht
dadurch nicht, weil es in Industrieländern alle
Voraussetzungen zum sicheren Transport und
der sicheren Versorgung Betroffener gibt.
Es ist zwar möglich, aber sehr unwahrscheinlich,
dass Touristen die Krankheit nach
Europa mitbringen. In Alltagssituationen eines
Touristen ist die Gefahr einer Ansteckung
durch die Körperflüssigkeiten eines Erkrankten
gering. Ebenso wäre die Gefahr einer
Weiterverbreitung bei uns in Deutschland
gering, da hier alle Voraussetzungen für eine
sichere Versorgung Betroffener erfüllt sind.

Ich hoffe, dass das alle hier ein wenig beruhigt und zugleich etwas nachdenklich werden lässt über den eigenen Umgang mit dem jeweiligen Immunsystem.
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Zitat (Hortensie @ 24.08.2014 09:09:24)


Ich hoffe, dass das alle hier ein wenig beruhigt und zugleich etwas nachdenklich werden lässt über den eigenen Umgang mit dem jeweiligen Immunsystem.

du sprichst mir aus der seele, vor allem mit diesem satz !

der ganze hygiene-spray-tuecher-spuel-wahn und der uebermaessige und meist ueberfluessige einsatz von desinfektionsmitteln macht kraenker als die meisten - ich betone die meisten - krankheitserreger...denn unser koerper verlernt sich zu wehren.

gruss :blumen:
shewolf
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Zitat (seidenloeckchen @ 21.08.2014 21:34:23)


ein verwandter meines mannes ist arzt, der häufig in sehr abgelegenen orten der welt arbeitet, oft unter einfachsten, manchmal sogar primitiven bedingungen. er nimmt außerdem häufig an familientreffen teil, bei denen die familienmitglieder aus mehreren ländern und erdteilen kommen. ähnliche beispiele wie dieses treffen auf beinahe jeden zu.

Als Arzt wird dieser Mann sicher um Hygienemaßnahmen wissen und auch, wie er seinen Umkreis schützt.

Ebola ist sicher eine schlimme Seuche, der zur Recht drastische Maßnahmen der Weltgesundheitsbehörde entgegengesetzt werden. Jeder daran zu Tode kommende Mensch ist einer zu viel!
Hier in unserem Lande allerdings bedrohen uns die Multiresistenten Keime wesentlich stärker, die sich in unseren Krankenhäusern munter ausbreiten, nicht zuletzt deswegen, weil mit Antibiotika und desinfizierenden Mitteln im Übermaß umgegangen wird, was Bakterien derart verändert, dass sie mit den herkömmlichen Antibiotika nicht mehr bekämpft werden können.
Bevor wir uns um Ebola Sorgen machen, sollten wir uns lieber den hygienischen Missständen in den meisten Krankenhäusern zuwenden und da vehement Besserung fordern. In anderen europäischen Ländern (z.B. Niederlande) geht's doch auch!
Wir sollten uns gegen Antibiotika- Gebrauch bei der Massentierzucht wenden, indem wir kein billiges Fleisch mehr kaufen, das nur unter hohem Antibiose-Einsatz zu züchten ist.
Wir sollten den Gebrauch von Hygienereinigern und Desinfektionsmitteln in Privathaushalten nur auf wirklich notwendige (Krankheits-)Fälle beschränken, ein ordentlicher, mit normalen Reinigern gereinigter Haushalt von gesunden Menschen benötigt keine Hygienereiniger.
Solange unsere Gesundheitspolitik nur auf Kostenersparnis drängt, bleibt der Mensch auf der Strecke. Denn die Pharmaindustrie steckt ihr Geld nur da in die Forschung, wo Gewinn abzusehen ist.
Wer will´s verübeln? Von mehr ausgeben als einnehmen kann keiner dauerhaft existieren.
Man könnte große Forderungen bezüglich Verantwortung der Pharmaindustrie stellen, wer stellt diese Forderung an die Politiker, die Gesundheitspolitik bzw. Bildungs-und Forschungspolitik zu verantworten haben? Deren Sparkurs ist nämlich zu verdanken, dass unser Gesundheitswesen marode ist und Forscher an Universitäten neben Forschung und Lehre auch noch das Beschaffen von Geldern, bzw. Sponsoren betreiben müssen, was zeitraubend ist.
Da erlässt man doch lieber diversen Großunternehmern Steuern und spart am kleinen Mann. Und nach Afrika schickt man dann Almosen, für die der kleine Steuerzahler aufkommt und der schwarze Mann gefälligst dankbar zu sein hat.
Und sicher tut es nicht nur unserer individuellen Gesundheit, sondern auch der Gesundheit unseres Planeten gut, wenn weltweite Reisemöglichkeiten nicht mehr im bisherigen Maße ausgeschöpft werden. Isolation hat bisher jede Infektionskrankheit zum Erlöschen gebracht!
Dem Menschen scheint das Bewusstsein verloren gegangen zu sein, dass nicht alles, was möglich ist, auch um jeden Preis gemacht werden muss.
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Zitat (1Sterni @ 22.08.2014 08:16:32)

Aber wie schon angesprochen, wieso wurde nicht schon längst mal nen Mittel entwickelt - weils immer nur ums Geld geht :labern: . Das gilt nicht nur für Ebola, gibt noch genug Krankheiten gegen die kein Mittel existiert.

Stimmt, aber der deutsche Steuerzahler ist auch nicht bereit auch nur einen müden Kreuzer für umkommerzielle Forschung in unabhängigen Forschungsinstituten auszugeben. Molekularbiologen in der medizinischen Forschung arbeiten auf Zeitverträgen und auf Teilzeitstellen (halbe Stelle aber arbeiten natürlich mehr als 40 h/Wo) und ich hätte noch nie mitgekriegt dass sich irgendjemand für bessere Arbeitsbedingungen für Forscher eingesetzt hätte. Dafür verdienen sich die Ärzte und die Pharmaindustrie eine goldene Nase und jeder findet das O.K.
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Tja so regelt die Natur das mit der Übervölkerung der Erde...
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Zynischster Beitrag des Jahres.
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Zitat (Cambria @ 24.08.2014 16:59:57)
Zynischster Beitrag des Jahres.

Nur, weil jemand die Fakten ausspricht, ist er noch lange nicht zynisch.
Es ist nun mal so: wir leben eingebettet in eine Umwelt, beeinflussen sie und sie beeinflusst uns. Je mehr wir sie vernichten, desto mehr wird sie uns vernichten.
Seit Bestehen des Lebens auf der Erde war noch keine Art so erfolgreich wie der Mensch, in derart kurzer Zeit die eigene Lebensgrundlage zugrunde zu richten.
Wir alle sollten uns darüber im Klaren sein, dass die Natur uns Menschen nicht braucht, wir Menschen aber die Natur! Und wir sollten danach handeln!
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Das ist zynisch wir nur was. Der eiskalte Umkehrschluss ist, dass jeder Gerettete sich der "Natürlichen Ordnung" widersetzt, er hätte eigentlich so freundlich sein sollen und bitte für das große ganze sterben sollen.

Das ist ne Theorie, die mit Sicherheit in jedem Krankenhaus und auf jeder Seuchenstation bestimmt Begeisterung erntet.
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Oder bis die beiden User selber von der Natur auserwählt wurden.

Gruß

Highlander
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Zynismus ~ Sarkasmus ~ Humor ... ist doch eine schöne Abfolge ;)

Das den Planeten irgendwann mal wieder eine Pandemie überrollt, ist bei unserer starken Vernetzung ziemlich wahrscheinlich. Doch ich denke, das Ebola dazu nicht besonders geeignet ist.

Auf jeden Fall bin ich froh, dass die unerprobten Versuchsmedikamente scheinbar geholfen haben, denn beide amerikanischen Helfer sind als virenfrei und gesund entlassen worden.
Hoffentlich hören wir auch bald von weiteren Erfolgen aus Afrika, damit sie es schnell wieder zurück drängen können.

Ob aber die Weltgemeinschaft beim nächsten Notfuf der Ärtze ohne Grenzen schneller reagiert, wage ich zu bezweifeln. ... aber vielleicht lernen sie ja doch dazu.

Bearbeitet von Vava am 24.08.2014 22:18:53
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Zitat (shewolf @ 24.08.2014 10:48:06)
du sprichst mir aus der seele, vor allem mit diesem satz !

der ganze hygiene-spray-tuecher-spuel-wahn und der uebermaessige und meist ueberfluessige einsatz von desinfektionsmitteln macht kraenker als die meisten - ich betone die meisten - krankheitserreger...denn unser koerper verlernt sich zu wehren.

gruss :blumen:
shewolf

:) Das unterschreib ich auch zu 100%
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Es gibt ja schon lange nen Sprichwort

Kinder die in Dreck und Scheiße (sorry) aufwachsen sind am gesündesten.

Tja da hat das Immunsystem nen hartes Training durchgemacht ehe diese Kinder erwachsen sind....

Ich find Krillemaus Beitrag garnicht zynisch. Es ist in der Tierwelt doch so, auch der Mensch is ja letzendlich nen Tier, der stärkere gewinnt. Und alles wird von der Umwelt beeinflusst. Nicht umsonst haben früher die Menschen im Einklang mit der Natur gelebt, denn auf Dauer gegen sie zu arbeiten bringt sicher nix gutes.
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Deine Krankenversicherung liebt dich sicher. Denn konsequent wäre deine Ansicht nur, wenn sie auch für deine Wehwehchen gilt, nicht nur für die Krankheiten weitentfernter anonymer Afrikaner.

Also gib dem survival of the fittest Prinzip ne Chance und heu nicht mehr zum Arzt. Tiere haben ja auch keinen. Ist ja auch natürlicher So.

Wer Sarkasmus findet, mag sich ein ei darauf backen.
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Kann ja sein, dass es hier nicht wirklich ausbrechen wird.

Es ist doch - wie immer - eine Panikmache von den Medien.

Wir sollten uns nicht von deren "Falschmeldungen" verrückt machen.

Klar ist die Krankheit bestimmt schlimm, aber wie die liebe Tatti94 schon gesagt hat, wir laufen nicht durch die Straße und lecken fremde Menschen ab. (Also ich nicht unter der Woche)

Ich wünsche euch einen guten Start in die Woche
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Zitat (Cambria @ 24.08.2014 19:40:14)
Der eiskalte Umkehrschluss ist, dass jeder Gerettete sich der "Natürlichen Ordnung" widersetzt, er hätte eigentlich so freundlich sein sollen und bitte für das große ganze sterben sollen.

Dieser eiskalte Umkehrschluss ist nicht nur extrem menschenverachtend und zynisch, sondern auch völlig blödsinnig, weil er jedem Naturgesetz widerspricht.
Warum hätte ein überlebendes Individuum freundlicherweise für das Große und Ganze sterben sollen? Es bringt weder ihm noch seiner Art etwas, schon gar nicht dem Großen und Ganzen (was immer damit gemeint sein soll).
Nur Lebewesen, die Umwelteinflüssen (z.B.Krankheiten) erfolgreich standhalten können, kommen zur Fortpflanzung und geben ihre Erfolgsgene in die nächste Generation weiter, was wiederum deren Gesundheit und Fortpflanzungserfolg sichert. Das gilt für alle Arten auf dieser Erde, der Mensch allein hat seine Erfolgsstory verbessert, indem er körperliche Schwäche und Anfälligkeit durch Intelligenzleistungen (Technik , Medizin u.a.) auszugleichen und aufzufangen weiß.
Möge die Zahl der vernünftigen und intelligenten Menschen zukünftig nicht sinken!
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:wacko: Eine Krankenpflegerin in Madrid hat sich mit dem Ebola-Virus angesteckt :(

Netterweise stand sie wohl (auch als schon Verdacht auf Ebola bestand) noch stundenlang in der Notaufnahme rum :wallbash: :wallbash: :wallbash:
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Habe grade gelesen, dass die USA, nachdem der Ebola-Kranke aus Liberia eingereist ist, über ein Reiseverbot nach Westafrika nachdenken.
Da er dort Verwandtschaft besucht hat, hat er mit einer Menge Leute Kontakt gehabt, ehe es bemerkt wurde.
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Zitat (VIVAESPAÑA @ 07.10.2014 16:04:18)
:wacko: Eine Krankenpflegerin in Madrid hat sich mit dem Ebola-Virus angesteckt :(

Netterweise stand sie wohl (auch als schon Verdacht auf Ebola bestand) noch stundenlang in der Notaufnahme rum :wallbash: :wallbash: :wallbash:

......eben hörte ich in den Nachrichten, daß die Krankenschwester zwischenzeitlich noch Urlaub hatte und während dieser Zeit noch mit mindestens 22 Menschen Kontakt hatte.

Auch ihren Ehemann hat man jetzt wohl unter Quarantäne gestellt!
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Es war nur eine Frage der Zeit, wann das Virus auch bei uns auftaucht - und sich verbreitet. :rolleyes:
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Zitat (Rumburak @ 07.10.2014 16:39:33)
Habe grade gelesen, dass die USA, nachdem der Ebola-Kranke aus Liberia eingereist ist, über ein Reiseverbot nach Westafrika nachdenken.
Da er dort Verwandtschaft besucht hat, hat er mit einer Menge Leute Kontakt gehabt, ehe es bemerkt wurde.

Zumal der Mann wohl auch bei der Ausreise aus Liberia gelogen hat bei der Frage, ob er in Kontakt mit Ebola-Kranken gekommen ist.

Ich bin mal gespannt, wie weit sich das noch ausbreiten kann, bevor man es in den Griff bekommt. Hoffentlich nicht weiter, als es eh schon gekommen ist :(
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Ich denke auch hier bei uns wird es Ebola Fälle geben, wieso sollte das nen Bogen um uns machen.

Wie sicher und vorbereitet alle sind sieht man ja an den letzten Fällen mit dem Mann in den USA und der Krankenschwester in Madrid......

Kann man nur hoffen das es wirklich nen Mittel dagegen gibt, für alle die betroffen sind.
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