Hab grade zwei 
Tests gemacht. In einem bin ich im roten Bereich was heißt, ich hab n ernsthaftes Problem, im anderen hab ich keins. 
Ihr Alkoholkonsum liegt im "roten Bereich"
Unsere Einschätzung: Eine oder mehrere Ihrer Antworten liegen im "roten Bereich". Die einzelnen Bewertungen Ihrer Antworten finden Sie unten.
Vermutlich wissen Sie bereits seit geraumer Zeit: Alkohol ist für Sie zu einem Problem geworden, dass Sie trotz wiederholten Anstrengungen ohne fachliche Hilfe kaum werden lösen können.
Unser Rat: Nach allen vorliegenden Erkenntnissen ist Abstinenz für Sie der beste Weg. Denn der Versuch, weniger zu trinken, wird Sie immer wieder sehr viel Kraft kosten und wird auf Dauer dennoch kaum zu verwirklichen sein.
Scheuen Sie sich deshalb nicht länger, Hilfe anzunehmen. Adressen, wo Sie diese finden können, erhalten Sie hier.
Ihre Antworten
  Frage 1 von 30
  Ich denke oft an Alkohol.                 
Ihre Antwort: nein
Unsere Bewertung: grün 
  Frage 2 von 30
  Manchmal zittern meine Hände beim Aufwachen, wenn ich am Abend zuvor Alkohol getrunken habe.
Ihre Antwort: nein
Unsere Bewertung: grün 
  Frage 3 von 30
  Ich kann manchmal meiner Arbeit nicht nachgehen, dem Unterricht nicht folgen, weil ich am Abend vorher zu viel Alkohol getrunken habe.
Ihre Antwort: nein
Unsere Bewertung: grün 
  Frage 4 von 30
  In der letzten Woche gab es mindestens zwei Tage, an denen ich keinen Alkohol getrunken habe.
Ihre Antwort: ja
Unsere Bewertung: grün 
  Frage 5 von 30
  Meine Partnerin, mein Partner, Familienangehörige haben mich schon mehrmals gebeten, weniger zu trinken.
Ihre Antwort: nein
Unsere Bewertung: grün 
  Frage 6 von 30
  Im letzten Jahr hatte ich ein- oder mehrmals das, was man einen "Filmriss" nennt.
Ihre Antwort: nein
Unsere Bewertung: grün 
  Frage 7 von 30
  Wenn ich zuviel getrunken habe, schäme ich mich am Tag danach und fühle mich schuldig.
Ihre Antwort: nein
Unsere Bewertung: grün 
  Frage 8 von 30
  Manchmal muss ich morgens Alkohol trinken, um meine Nerven zu beruhigen und meinen Kater in den Griff zu bekommen.
Ihre Antwort: nein
Unsere Bewertung: grün 
  Frage 9 von 30
  Für Frauen, die sich ein Kind wünschen oder ein Kind erwarten:
Ich bin sicher, dass ich neun Monate alkoholfrei bleiben kann, um die Gesundheit meines Kindes nicht zu gefährden.
Ihre Antwort: Ich bin ein Mann.
Unsere Bewertung: Nicht zutreffend 
  Frage 10 von 30
  Ich habe ein Hobby, einen Sport oder etwas ähnliches, das mir früher Freude gemacht hat, aufgegeben und verbringe heute mehr Zeit mit Alkoholtrinken.
Ihre Antwort: nein
Unsere Bewertung: grün 
  Frage 11 von 30
  Ich bin froh, wenn ich das eine oder andere Glas Bier, Wein etc. unbeobachtet trinken kann.
Ihre Antwort: nein
Unsere Bewertung: grün 
  Frage 12 von 30
  Es ist im letzten Jahr vorgekommen, dass ich mehrere Tage hintereinander betrunken war.
Ihre Antwort: ja
Unsere Bewertung: rot 
  Frage 13 von 30
  Das Alleinsein ist weniger schwer für mich, wenn ich Alkohol trinke.
Ihre Antwort: nein
Unsere Bewertung: grün 
  Frage 14 von 30
  Ich habe schon oft versucht, weniger zu trinken beziehungsweise ganz mit dem Trinken aufzuhören. Bisher leider ohne Erfolg.
Ihre Antwort: nein
Unsere Bewertung: grün 
  Frage 15 von 30
  Es ist im letzten Jahr vorgekommen, dass ich 
AutoIhre Antwort: nein
Unsere Bewertung: grün 
  Frage 16 von 30
  Wenn ich nicht weiß, ob ich noch alkoholische Getränke im Haus habe beziehungsweise leicht besorgen kann, werde ich unruhig.
Ihre Antwort: nein
Unsere Bewertung: grün 
  Frage 17 von 30
  Letzten Monat gab es einen oder mehr Tage, an denen ich mehr als drei (für Frauen) beziehungsweise fünf (für Männer) kleine Gläser Alkohol getrunken habe.
Ihre Antwort: ja
Unsere Bewertung: gelb 
  Frage 18 von 30
  Mein Arzt oder meine Ärztin hat mir geraten, weniger Alkohol zu trinken beziehungsweise alkoholfrei zu leben. Dennoch habe ich meine Trinkgewohnheiten bis heute nicht grundlegend geändert.
Ihre Antwort: nein
Unsere Bewertung: grün 
  Frage 19 von 30
  Ich kann besser einschlafen, wenn ich Alkohol getrunken habe.   
Ihre Antwort: nein
Unsere Bewertung: grün 
  Frage 20 von 30
  Wenn ich mich geärgert habe oder traurig bin, trinke ich mehr als sonst.
Ihre Antwort: nein
Unsere Bewertung: grün 
  Frage 21 von 30
  Ich (und meine Kollegen beziehungsweise Kolleginnen) trinke(n) häufig während der Arbeitszeit oder in den Pausen Alkohol.
Ihre Antwort: nein
Unsere Bewertung: grün 
  Frage 22 von 30
  Wenn ich mich mit Freunden und Bekannten treffe, trinken wir (immer) Alkohol.
Ihre Antwort: nein
Unsere Bewertung: grün 
  Frage 23 von 30
  Mehr als zwei (für Frauen) beziehungsweise drei (für Männer) kleine Gläser Bier, Wein, Sekt oder Schnaps trinke ich selten an einem Tag.
Ihre Antwort: ja
Unsere Bewertung: grün 
  Frage 24 von 30
  Ich brauche auf (oder vor) Partys und Feiern das erste Glas, um "warm" zu werden.
Ihre Antwort: nein
Unsere Bewertung: grün 
  Frage 25 von 30
  Wenn ich erst einmal angefangen habe zu trinken, finde ich oft überhaupt kein Ende mehr.
Ihre Antwort: nein
Unsere Bewertung: grün 
  Frage 26 von 30
  Ich gebe zu viel Geld für Alkohol aus.      
Ihre Antwort: nein
Unsere Bewertung: grün 
  Frage 27 von 30
  An stressigen Tagen trinke ich Alkohol, um besser abschalten zu können.
Ihre Antwort: nein
Unsere Bewertung: grün 
  Frage 28 von 30
  Ich trinke Alkohol, obwohl ich Medikamente einnehme, die nach ärztlicher Anweisung, dem Beipackzettel nicht mit Alkohol verträglich sind.
Ihre Antwort: nein
Unsere Bewertung: grün 
  Frage 29 von 30
  Ich sage nur selten offen, wie viel ich trinke.     
Ihre Antwort: nein
Unsere Bewertung: grün 
  Frage 30 von 30
  In der vergangenen Woche habe ich vermutlich mehr als 14 (für Frauen) beziehungsweise 21 (für Männer) kleine Gläser Alkohol getrunken.
Ihre Antwort: nein
Unsere Bewertung: grün
Ich müsste jetzt also schon zitternd hier hocken und an die nächste Flasche Wodka denken, wenn das stimmen würd.  :blink:  :blink:  :blink: 
Und jetzt n kleiner Test, wo das rauskam: 
Sie haben bestimmt kein Alkoholproblem! Sie verhalten sich vorbildlich!
Wenn Sie überhaupt Alkohol trinken sollten, haben Sie eine vernünftige und gesunde Einstellung zum Trinken.
Meine Meinung: Die Tests sind fürn Arsch, weil die von Gewohnheiten ausgehen, aber keine lebt sein Leben immer gleich. Wenn ich mehrere Tage hintereinander mal n paar zuviel gekippt hab weils was zu feiern hab oder sowas heißt das nicht das passiert jede Woche. 
Hab die Eindrücke bei Unfällen, wo ich Augenzeuge war und geholfen hab und sowas auch öfter mal ersäuft. Heißt aber nicht ich tus jedesmal oder habs jedesmal gemacht.  
Ich komm grade vom Essen bei meiner und Dianas Oma, hab n vier Kurze (Wodka) drin und nen Eierlikör. Bin also schon reif fürs Blaue Kreuz, wenn ich an die Tests denk.  :wacko:  :wacko:  :wacko:  :wacko:  :wacko: 
Bei der Umfrage oben hab ich nicht mitgemacht, weil da mein Trinkverhalten nicht drin ist.