Neue Küche- Granitarbeitsplatte: ist sie säure- und laugenfest?

In: Wohnen
Hallo zusammen!

In rund drei Wochen ist es so weit- ich bekomme eine neue Küche, jawoll. Ganz schick und mit Granitarbeitsplatte (fragt bitte nicht wie der Stein genau heißt, er wurde uns als "Granit" verkauft. Hell (so cremefarben) mit schwarzgrauen und rötlichen Einsprengseln halt, ich kann wenn die Küche da ist mal versuchen, ein Bild einzustellen.

Nun aber meine eigentliche Frage: laut dem Vorwerk-Verkäufer ist diese Arbeitsplatte komplett säure- und laugenfest, aber ein anderer Thread hier im Forum verunsichert mich nun doch etwas...

Die Sache ist diese: ich siede gelegentlich Seife, so richtig mit diversen Ölen, verschiedenen pflegenden Zutaten und- jetzt kommt's- NaOH (Natronlauge). Zwar bemühe ich mich immer, möglichst sauber zu arbeiten, nicht zu klecksen und zu spritzen, aber gelegentlich geht doch mal was daneben... nimmt die Arbeitsplatte nun übel oder nicht? (Anmerken möchte ich noch, dass ich, noch bevor ich die NaOH anrühre, immer eine Flasche Essigessenz in greifbare Nähe stelle, um evtl. Verschüttetes damit umgehend neutralisieren zu können)

Ersatzweise könnte ich Seife nur noch im Sommer sieden, wenn ich mich in den Garten verziehen kann... allerdings ist das natürlich deutlich umständlicher... oder ich gehe ins gekachelte Badezimmer...
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Eine gute Steinschutzversiegelung kann helfen, die Granitarbeitsplatte gegen Säuren und Laugen widerstandsfähiger zu machen. Sie wirkt als Schutzschicht, die potenzielle Schäden durch Verschüttetes minimiert, sodass du beruhigter in der Küche arbeiten kannst.

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Erst einmal Gratulation... ... ...scheint ein Superteil zu sein... ... ...

DU weißt aber schon, das wir hier jemanden im FM haben, der sich damit super auskennt und auf jeden Fall fachmännisch Ahnung hat???

Sollten Dir die Auskünfte der anderen nicht reichen, schicke doch mal eine PN an den Master_of_stone... ... ...

...ich schätze aber, das der im Augenblick einige Platten schneiden und verlegen muß... ... ...ergo, ein wenig Geduld mußt DU haben...

Mit empfehlendem Gruß von hier an DICH...

Grisu...
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Hei Grisu,

ehrlich gesagt: ich hab mich schon längst per PM an den Meister der Steine gewendet, er hat mir schon geantwortet- und gebeten, die Frage noch mal öffentlich zu stellen, weil ich sicher nicht die einzige bin die (demnächst) Granit im Haus hat und unsicher ist... er wird sich sicher rühren ;)

Und: ja, die Küche wird bestimmt super und ich freu' mich drauf wie ein kleines Kind!
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da ich mich derzeit auch sehr für Natursteine im Wohnbereich interessiere, habe ich einen kurzen Artikel über Granit in einer Wohnzeitschrift gefunden .... :)

Zitat


Granit - ein harter Bursche mit weichen Kanten.

Die Farbpalette reicht von feinen Graumischungen über braune, kreisrunde Muster bis hin zu dunklen Rottönen.

Sogar eine blaue Variante aus Brasilien wird angeboten.

Granit ist ein echter Stein zum Wohnen, lässt sich in zahlreichen Oberflächen-Bearbeitungen variieren.

Poliert, fein geschliffen, sandgestrahlt oder rustikal.

Meist geschliffen, hat Granit dank seines Aufbaus und seiner Struktur eine geschlossene Oberfläche, die ihm auch den leichten Glanz verleiht.

Granit ist in der Küche als Arbeitsplatte kaum mehr wegzudenken, schon weil er gegenüber im Haushalt vorkommenden Säuren und Hitze völlig unempfindlich ist.

Hart aber schwer, hier ist aus Gewichtsgründen etwas Vorsicht geboten.

[Quelle: besser Wohnen - Die Österreichische Wohnzeitschrift - Nr.4, April 2007]

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Zitat (wolfamon @ 18.04.2007 14:37:44)
Granit ist in der Küche als Arbeitsplatte kaum mehr wegzudenken, schon weil er gegenüber im Haushalt vorkommenden Säuren und Hitze völlig unempfindlich ist.

Hallo Wolfamon
Einen sehr interessanten Artikel hast Du da gefunden.

Vorab, es stimmt. Habe Valentine gebeten einen Thread zu eröffnen, da sicherlich mehrere Muttis an Granitarbeitsplatten denken.

Zu dem von Dir gefundenen Artikel ist mir etwas sofort ins Auge gestochen.
Die Werbung (ggf. auch Artikel) "spielen mit Worten und manches muß doch ziemlich genau gelesen werden.

"Granit ..... weil er gegenüber im Haushalt vorkommenden Säuren und Hitze völlig unempfindlich ist."

Granit: Selbst viele "Fachleute verkaufen ein Material als Granit, was so eigentlich nicht immer richtig ist. Handelsmäßig wurden die Hartgesteine als "Granit" bezeichnet was petografisch (Geologisch) nicht immer richtig ist. Es gibt viele Unterarten die sich teilweise Grundlegend in den Mineralbestandteilen und prozentualen Anteilen zueinander unterscheiden. z.B. Granit als Sammelbegriff, aber auch als Gesteinsart.
Weitere Gesteine sind: Grandiorit, Syenit, Gabbro, Diorit, ... und viele mehr.
Seid dem 1.9.2006 soll gemäß EU-Richtlinie jeder Naturstein über eine CE - Kennzeichnung verfügen in der u.a. der Handelsname wie auch die geologische Bezeichnung und der Steinbruch genannt wird. Leider scheitert es zur Zeit noch an der Umsetzung durch die Lieferanten.

im Haushalt vorkommenden : Normalerweise liegen "haushaltsübliche" Reinigungs- und Pflegemittel im pH-Bereich von ca. 4-10 (Skala von 0,5 - 13,5) Durch Bequemlichkeit der Anwender und Verkaufsnotwendigkeit der Industrie sind im Handel aber schon Säuren mit einem pH-Wert von 2,5 (Essigkonzentrat) und Laugen mit einem pH-Wertt von 13 (Klorix / FM-Beitrag) zu erhalten. Hier wird die Geschichte schon sensibeler. Bei evt. Schäden wird der Anwender alleine die Reparaturkosten tragen müssen. Siehe auch mal hier: "Kalkreiniger"/FM Beitrag

Säuren und Hitze : Das stimmt, aber keine (hochkonzentrierten) Laugen. Zudem kann Hartgestein zwar Hitze vertragen, aber keine plötzlichen Temperaturschwankungen. >> Heißer Stein & kaltes Wasser !!

völlig unempfindlich : gibts nicht!! Stetig Tropfen höhlt den Stein. Nur ist das Material so widerstandsfähig, das wir es in unserem Leben normalerweise nicht erleben werden. (Siehe abgerundete Treppenstufen in alten Burgen)

Vergleichende Werbung ist erst seid ein paar Jahren erlaubt. Man kann daher pauschal sagen: Im Vergleich zu den sonst üblichen Materialien
Boden: Teppich, Keramik, Laminat, ...
Arbeitsplatten: Hochdrucklaminat, Naturholz, Edelstahl, ...

sind Hartgesteine (Granit, o.ä.) bedeutend widerstandsfähiger und unempfindlicher.
Daher Langlebig und Robust.

Sei nicht sauer, das ich Deinen Artikel hier zitiert habe und ist auch nicht persönlich gemeint. Nur werden solche Angaben von renommierten Fachzeitschriften leider vielfach missverstanden und auch als Unumstößlich hingenommen.

In diesem Sinne ....
Laßt Euch den Naturstein nicht vermiesen
Master of Stone
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Hallo Valentine

Jetzt komm ich endlich dazu Dir nochmal zu schreiben:

Zitat
... eine neue Küche, jawoll. Ganz schick und mit Granitarbeitsplatte

:blumenstrauss: für die Natursteinarbeitsplatte

Zitat
laut dem Vorwerk-Verkäufer ist diese Arbeitsplatte komplett säure- und laugenfest, aber ein anderer Thread hier im Forum verunsichert mich nun doch etwas...

:wallbash: :wallbash: für den Küchenverkäufer
Einfache Frage für Dich persönlich ....
Welche Ausbildung schätzt Du hat der Küchenverkäufer? Wieviel Ahnung hat er von Küchen und insbesondere von Naturstein?
Antwort: Vermutlich von Küchen recht viel, von Naturstein eher weniger.

Komplett Säure und Laugenfest gibts nicht.
Sicherlich ist Naturstein widerstandsfähiger als viele andere Küchenoberflächen, doch beständige Oberflächen gegen alles kenne ich nicht. (Stetig Tropfen höhlt den Stein)

Zitat
... NaOH (Natronlauge). Zwar bemühe ich mich immer, möglichst sauber zu arbeiten, nicht zu klecksen und zu spritzen, aber gelegentlich geht doch mal was daneben... nimmt die Arbeitsplatte nun übel oder nicht?

Je nach Material (Granit ist nicht immer gleich Granit) Siehst Du eine Schädigung sofort oder zunächst nur unter dem Mikroskop und dann später oder das Material ist resistent. Ein bunter Granit ist zumeist ein Grandiorit, kann aber auch ein Syenit oder Gabbro (o.ä.) sein. Alle Materialien haben unterschiedliche Eigenschaften, was die Säure- (Laugen-) beständigkeit angeht.

Zitat
(Anmerken möchte ich noch, dass ich, noch bevor ich die NaOH anrühre, immer eine Flasche Essigessenz in greifbare Nähe stelle, um evtl. Verschüttetes damit umgehend neutralisieren zu können)

Damit bist Du deutlich verantwortungsvoller als viele andere Männer und Frauen (mich eingeschlossen). Einen Neutralisierungsmittel Griffbereit in der Nähe. BRAVO !! :applaus:

Zitat
... wenn ich mich in den Garten verziehen kann... allerdings ist das natürlich deutlich umständlicher... oder ich gehe ins gekachelte Badezimmer...

Keramik hört sich gut an, Keramikgefliest nicht so sehr. Denn dort hast Du "normale" Mörtelfugen, die bereits von einem einfachen Kalkreiniger / FM-Beitrag zersetzt werden.
Alternativ Terrasse? Glaub ich auch eher nicht. Denn falls was daneben geht, ist Dein entspanntes Sonnenbad oder das Sonntagsfrühstück > Geschichte.
Also doch lieber dort, wo Schädigungen nix ausmachen. Garage, Heizungskeller, Hobbyraum, ...

Da ich nicht weiß, welche geologischen Eigenschaften Dein spezielles Material hat, kann ich Dir nur zur Vorsicht raten. Kleiner Spritzer sollten dem Hartgestein / Granit (Ausnahme blaue Quarzite, o.ä.) nichts ausmachen. Zumindestens wirst Du es ohne Materialprüfung nicht feststellen.
Vielleicht hast Du ja andere Möglichkeiten außer dem Garten zu sieden. Oder du legst eine alte Bettdecke auf die Arbeitsfläche und legst dann noch eine passende Glasscheibe darauf.

Wenn Du aber die genaue Materialbezeichnung hast (Ein Reststück wirst Du von einem Küchenhersteller leider nicht bekommen), kannst Du Dir ggf. vom Steinmetz ein kleines Abfallstück besorgen. Dann kannst Du unverdünnt über 4 Wochen das Material zu 1/3 in die entsprechende Lauge stellen. Anschließend kannst Du die beiden Flächen (behandelt / unbehandelt) Vergleichen.

Gruß
Master of Stone
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Danke, Meister, für deine Antwort!

Mir fällt grad was ein... die Arbeitsplatte bekommt ja "routinemäßig" zwei Löcher hineingeschnitten, da ich "untergebaute" Spülbecken bekomme (diese werden, frag mich bitte nicht wie, unter die Arbeitsplatte gebappt). Ich könnte mich ja mal mit dem Küchenlieferanten in Verbindung setzen und fragen, ob ich diese rausgeschnittenen Steinstücke bekommen könnte? Wozu ich diese brauche, kann dem Hersteller schnuppe sein- ob ich sie als "Versuchskaninchen" mit NaOH und Salzsäure einsetze oder als Servierplatten einplane... (wobei steinerne Servierplatten dieser Größenordnung sicher nicht grad leicht sein werden ;))
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@Valentine... ... ...

...nimm Dir die Stücke, geile Idee... ... ...

Dann noch eine grundsätzliche Info:

Auf einem Lehrgang haben wir einmal versuchsweise "Salzsäure" verdünnt um sie in die "Neutrale" zu bekommen... ... ... es gibt bestimmt Leute hier, die das besser fachlich erklären können, aber....

...um eine Säure zu "neutralisieren" bedarf es eines Wahnsinnsaufwands...

Das was man "handelsüblich" neutralisieren nennt, ist IMMER lediglich ein Verdünnen oder sogar ein über den Punkt hinaus gehender Vorgang... ... ... soweit ich mich noch erinnere, haste dann auf einmal eine Lauge und DU müßtest zum "Neutralisieren" sogar wieder Säure beischütten... ... ...

ALSO vorsichtig mit Neutralisationsmaßnahmen!!! Brenne Dir einfach ins Gedächtnis ein, das DU verdünnst, womit die Wirkung immer erst einmal Richtung "Neutraler" geht... ... ...trotzdem dann den STOFF nicht unterschätzen...

Nur so als Info... ... ...

Mit neutralem Gruß von hier an DICH... ... ...

Grisu...

... ...äähhh, was zahlt man eigentlich für so ein Gutachten wie vom Master??? rofl rofl rofl
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Zitat (Valentine @ 18.04.2007 18:02:19)
Ich könnte mich ja mal mit dem Küchenlieferanten in Verbindung setzen und fragen, ob ich diese rausgeschnittenen Steinstücke bekommen könnte?

:D:D

Dasselbe Fragen uns die Kunden auch häufig ..........

Das Problem ...

Im Küchenstudio lassen diese "Granitarbeitsplatten" auswärts bei einer Fremdfirma fertigen. Es wird schwierig, "über drei Ecken" daranzukommen. Aber fragen kostet nix :grinsen:

Im übrigen kannst Du auch nachfragen ob die Arbeitsplatten ab Werk imprägniert sind und mit welchem Produkt / Hersteller

Ein Fleckstop ist für Küchenarbeitsplatten zu empfehlen. Hält ungefähr 3-5 Jahre.
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Hallo nochmal,

danke- Fleckstop ist notiert!
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Hei!

Aaaaaaaaaaaaalso... ich hab mal mit Vorwerk telefoniert und bat darum, zusammen mit der Arbeitsplatte auch "den Inhalt der Löcher" zu erhalten. Der freundliche Herr am anderen Ende der Leitung hatte zunächst keine Ahnung ob das ginge, wollte sich aber erkundigen und rief dann zurück. Auskunft: "nein, geht leider nicht. Die Löcher werden mit Wasserstrahl rausgeschnitten, dabei zersplittert das Innere in 1000 Stücke (können auch mehr sein...), im Ganzen kämen die Platten da nicht raus. Also aus der Traum vom Käsesortiment auf Granitgestein. Ich hab dem Herrn erklärt worum's mir eigentlich geht, nämlich die NaOH, und heute war ein dicker Brief im Briefkasten. Er hat tatsächlich irgendwo ein Musterstück gefunden, 7,5 cm im Quadrat, und es mir dankenswerterweise zugeschickt! Damit kann ich dann meinen Versuch starten- irgendwo, wo weder Kind noch Mann noch sonstjemand drankommt, im Keller oder unter'm Dach.
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Koche deinen Edelstein eine Weile in einer konzentrierten Natronlauge. Veränderungen lassen sich so wesentlich schneller feststellen. Schutz für die Augen sollte selbstverständlch sein. :D
Für deine chemischen Experimente empfehle ich dir die Verwendung einer Kunststoffwanne, die zwischen Küchenplatte und Versuchsaufbau Verwendung findet. Schau dich mal im Fotohandel um, ob da noch Entwicklungs-/Fixierbadschalen in erforderlicher Größe zu kriegen sind. Wenn du gesuddelt hast, bleibt alles in der Wanne. Falls du dich für die Umwelt verantwortlich fühlst, kannst du nach Versuchsabbau die Wanne erstmal mit genügend Wasser auffüllen und die Lösung dann recht einfach unter Zuhilfenahme von Universal-pH-Papier neutralisieren. <_<
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Zitat (Valentine @ 21.04.2007 15:35:17)
Auskunft: "nein, geht leider nicht. Die Löcher werden mit Wasserstrahl rausgeschnitten, dabei zersplittert das Innere in 1000 Stücke (können auch mehr sein...), im Ganzen kämen die Platten da nicht raus.

:wallbash: :wallbash: :wallbash:

Solch ein SCHWACHSINN !!!!!!!!!!!!!!!

Gerade beim schneiden mit Wasserstrahl werden die inneren Platten sauber und fehlerfrei aus dem umgebenden Material getrennt. Das ist wie ein Schnitt mit einem Laser.
Die Schnittfuge ist ca. 1mm breit, die Umgebung wird dabei nicht beschädigt.
Trotzdem hast Du ja Deinen Zweck erreicht und ein Musterstück bekommen.

Ärgere mich immer noch über die unqualifizierte Aussage.

@OldLefthand
Der Tip mit dem pH-Papier ist super :daumenhoch:
Habs selber leider vergessen zu erwähnen.
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Hallo zusammen!

OldLefthand, Universalindikatorpapier hab ich da- ich hab allerdings keine große Menge Lauge angesetzt sondern nur einen großen Becher ein paar Fingerbreit gefüllt- und der steht in einer größeren Plastikwanne. Ich hab weniger NaOH verbraucht als auf einer Drano-Flasche zum Abflussreinigen empfohlen wird- das wird die Natur zwar sicher nicht gleich töten und wenn ich das Ganze mit einer Badewanne voll Leitungswasser verdünne geht der pH sicher allmählich gegen Null, aber ein Schuss Essigessenz schadet sicher nicht ;)

Master of Stone, ich hab mich über die Antwort ja auch schon gewundert... unter Anderem frage ich mich- woher weiß die Platte, welcher Teil in 1000 Stücke zerspringen soll? Am Ende bleibt der "Lochinhalt" ganz und der Rest der Platte wird atomisiert! Für mich klang's nach Ausrede, allerdings konnte der Vorwerkmensch mir auch nur weitergeben was ihm von der Steinfirma gesagt wurde. (Vielleicht wollen die selber auf "meinem" Granit eine Schinken- oder Käseplatte anrichten?)
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