Hallo,
Ich hab wieder mal ein Problem, wo ich rechtlich nicht auf dem Laufenden bin!
Mein Mann ist seit Februar in einer Baufirma angestellt, die 70km entfernt. Es handelt sich um Montage von montags 5:30 Uhr ab Firmensitz bis donnerstags immer ca. 22:00 Uhr im Firmensitz.
Nun sind folgende Probleme :
1. Die Fahrzeit vom Firmensitz bis zum Ort des Wocheneinsatzes 350 km entfernt, wird nicht zur Arbeitszeit angerechnet, genauso wenig wie die Heimreise!
2. täglich werden ca.13-14 Stunden gearbeitet, bis donnerstags
3. freitags werden ebenfalls 13 Stunden geschuftet ( mein Mann kommt donnerstags gegen 23:00 Uhr nach Hause und muss freitags 4:30 Uhr wieder los)
Laut Arbeitsvertrag hat er eine 39 Stunden-Woche und Überstunden müssen unentgeltlich geleistet werden, wenn es nötig ist. Nur ist das von Anfang an schon so und keine Änderung in Sicht.
Bei Nachfrage beim Chef kam nur die Antwort, die Stunden werden für den Winter angespart. Nur nach Aussage seiner Kollegen werden die über den Winter gekündigt oder arbeiten weiter.
Zusätzlich darf Urlaub nur ab Dezember genommen werden!
Ich finde das ist die reinste Sklavenhaltung für Mindestlohn, ohne Auslöse oder Sonderzahlungen!
Ist so etwas überhaupt rechtens? Ich habe gehört, dass Überstunden nur über 24 Wochen , jedoch pro Woche nicht mehr als 8, hingenommen werden müssen.
Wie kann man sich dagegen wehren ohne den Job zu riskieren? Eine Alternative gibt's hier nicht wirklich, da kann man froh sein, wenn man überhaupt Arbeit hat!
Brauche dringend Rat!
LG
Blondie
Ich hab wieder mal ein Problem, wo ich rechtlich nicht auf dem Laufenden bin!
Mein Mann ist seit Februar in einer Baufirma angestellt, die 70km entfernt. Es handelt sich um Montage von montags 5:30 Uhr ab Firmensitz bis donnerstags immer ca. 22:00 Uhr im Firmensitz.
Nun sind folgende Probleme :
1. Die Fahrzeit vom Firmensitz bis zum Ort des Wocheneinsatzes 350 km entfernt, wird nicht zur Arbeitszeit angerechnet, genauso wenig wie die Heimreise!
2. täglich werden ca.13-14 Stunden gearbeitet, bis donnerstags
3. freitags werden ebenfalls 13 Stunden geschuftet ( mein Mann kommt donnerstags gegen 23:00 Uhr nach Hause und muss freitags 4:30 Uhr wieder los)
Laut Arbeitsvertrag hat er eine 39 Stunden-Woche und Überstunden müssen unentgeltlich geleistet werden, wenn es nötig ist. Nur ist das von Anfang an schon so und keine Änderung in Sicht.
Bei Nachfrage beim Chef kam nur die Antwort, die Stunden werden für den Winter angespart. Nur nach Aussage seiner Kollegen werden die über den Winter gekündigt oder arbeiten weiter.
Zusätzlich darf Urlaub nur ab Dezember genommen werden!
Ich finde das ist die reinste Sklavenhaltung für Mindestlohn, ohne Auslöse oder Sonderzahlungen!
Ist so etwas überhaupt rechtens? Ich habe gehört, dass Überstunden nur über 24 Wochen , jedoch pro Woche nicht mehr als 8, hingenommen werden müssen.
Wie kann man sich dagegen wehren ohne den Job zu riskieren? Eine Alternative gibt's hier nicht wirklich, da kann man froh sein, wenn man überhaupt Arbeit hat!
Brauche dringend Rat!
LG
Blondie