Hallo FM'ler,
vielleicht habt Ihr ein paar gute Tipps für mich. Meine Freundin und ich nehmen einen Hund in Pflege. Hier mal ein paar Infos zur Vorgeschichte:
Es handelt sich um eine Hündin. Irgendeine Rasse die wohl als Hirtenhund galt/gilt. Ziemlich zottelig und ehrlich gesagt etwas ungepflegt. Sie ist etwa so gross wie ein Schäferhund und ca. 9 Jahre alt. Sie gehört dem Wirt meiner Stammgaststätte und der liebt sie auch abgöttisch. Etwas "ungepflegt" ist sie, weil ihr Herrchen eher einen alternativen Lebensstil pflegt und der Meinung ist, dass es seiner Hündin so auch besser gefällt. Jetzt macht Herrchen drei Wochen Urlaub (wie jedes Jahr) und sie sollte in dieser Zeit auch wieder zu Verwandten in Pflege. Das war Plan A. Aber wie das halt manchmal so ist, wenn Plan A nicht funktioniert soll eigentlich Plan B einspringen, für welchen man als letztes Notprogramm vielleicht noch Plan C hat. Herrchens Pflegeplanung ist umgefallen wie Dominosteine. Keiner konnte sich um sie kümmern. Sie sollte nun in eine Tierpension kommen oder ggf. kurzzeitig in ein Tierheim. Aus einem Tierheim stammt sie ursprünglich und da meinten meine Freundin und ich, dass man das dem Tier nicht wieder antun könnte. Kurzum wir sind eingesprungen.
Nun kennt uns die Hündin ja recht gut aber wir machen uns noch ein paar Gedanken. Sie ist nun einmal ein "Wirtshaushund" und somit eine gewisse Lebhaftigkeit gewöhnt. Ausserdem hat sie einen imensen Freilauf den ganzen Tag, weil ihr Herrchen vor vielen Jahren einen ehemeligen Bauernhof zu seiner Gaststätte umgebaut hat.
Wir leben in einer relativ grosszügigen Wohnung mit einer grossen Dachterrasse und sind beide berufstätig. Also meine Freundin nimmt sich schon ein paar Tage frei und ich werde das auch zeitversetzt tun. Darüberhinaus können auch unsere Verwandten und Bekannten sich tagsüber immer wieder mal um die Hündin kümmern. Klar haben wir uns vorgenommen ausgedehnte Spaziergänge mit ihr zu machen.
Habt Ihr noch ein paar Tipps für uns, wie wir unseren Pflegegast die Umstellung und das Leben mit uns erleichtern können? Was sollten wir unbedingt beachten und was umbedingt vermeiden?
Vielen Dank
Happy Hippo
vielleicht habt Ihr ein paar gute Tipps für mich. Meine Freundin und ich nehmen einen Hund in Pflege. Hier mal ein paar Infos zur Vorgeschichte:
Es handelt sich um eine Hündin. Irgendeine Rasse die wohl als Hirtenhund galt/gilt. Ziemlich zottelig und ehrlich gesagt etwas ungepflegt. Sie ist etwa so gross wie ein Schäferhund und ca. 9 Jahre alt. Sie gehört dem Wirt meiner Stammgaststätte und der liebt sie auch abgöttisch. Etwas "ungepflegt" ist sie, weil ihr Herrchen eher einen alternativen Lebensstil pflegt und der Meinung ist, dass es seiner Hündin so auch besser gefällt. Jetzt macht Herrchen drei Wochen Urlaub (wie jedes Jahr) und sie sollte in dieser Zeit auch wieder zu Verwandten in Pflege. Das war Plan A. Aber wie das halt manchmal so ist, wenn Plan A nicht funktioniert soll eigentlich Plan B einspringen, für welchen man als letztes Notprogramm vielleicht noch Plan C hat. Herrchens Pflegeplanung ist umgefallen wie Dominosteine. Keiner konnte sich um sie kümmern. Sie sollte nun in eine Tierpension kommen oder ggf. kurzzeitig in ein Tierheim. Aus einem Tierheim stammt sie ursprünglich und da meinten meine Freundin und ich, dass man das dem Tier nicht wieder antun könnte. Kurzum wir sind eingesprungen.
Nun kennt uns die Hündin ja recht gut aber wir machen uns noch ein paar Gedanken. Sie ist nun einmal ein "Wirtshaushund" und somit eine gewisse Lebhaftigkeit gewöhnt. Ausserdem hat sie einen imensen Freilauf den ganzen Tag, weil ihr Herrchen vor vielen Jahren einen ehemeligen Bauernhof zu seiner Gaststätte umgebaut hat.
Wir leben in einer relativ grosszügigen Wohnung mit einer grossen Dachterrasse und sind beide berufstätig. Also meine Freundin nimmt sich schon ein paar Tage frei und ich werde das auch zeitversetzt tun. Darüberhinaus können auch unsere Verwandten und Bekannten sich tagsüber immer wieder mal um die Hündin kümmern. Klar haben wir uns vorgenommen ausgedehnte Spaziergänge mit ihr zu machen.
Habt Ihr noch ein paar Tipps für uns, wie wir unseren Pflegegast die Umstellung und das Leben mit uns erleichtern können? Was sollten wir unbedingt beachten und was umbedingt vermeiden?
Vielen Dank
Happy Hippo