liebe Mitmenschen ,die ihr keine Hunde habt

In: Tiere
Liebe Mitmenschen, die ihr keine Hunde habt
UND (ich betone UND) diese auch nicht leiden
könnt! Ihr habt ja so Recht!

Was sind wir Hundebesitzer nur für ein
schreckliches Volk?


Und zwar alle. Egal, ob Dackelbesitzer,
Kampfhund-, Mischlings-, Doggen- oder
Mopsbesitzer. Wir sind alle schlechte
Menschen und schlechte Menschen haben keine
guten Hunde.
Und ja: unsere Hunde haben Zähne, also sind
sie böse!

Es tut mir so leid!
Ich möchte mich entschuldigen und euch
mitteilen, dass ich aus meinen Fehlern
gelernt habe:

1. Ich werde mich nie wieder auf einem
öffentlichen Waldweg aufhalten, wenn ihr,
liebe Fahrradfahrer, diesen benutzen
möchtet.
Dabei finde ich es völlig in Ordnung, wenn
ihr nicht klingeln, nicht bremsen,
geschweige
denn eine kleine Kurve um mich und meinen
Hund herum fahren wollt. Der Wald gehört
Euch!

2. Ich werde nie wieder einem schlecht
gelaunten Rentner widersprechen, der mich
mit
übelsten Schimpfworten belegt, weil ich
einen
Hund habe (der an der Leine neben mir läuft
und den Rentner nicht mal angeatmet hat!).
Rentner dürfen das. Rentner müssen auch
nicht
grüßen, schon gar keine Hundebesitzer.

3. Ich finde es völlig in Ordnung, wenn im
Sommer Heerscharen von Menschen in die
Naherholungswälder einfallen und dort
ungehemmt ihre Notdurft verrichten. Menschen
dürfen das. Ich erkläre meinem Hund, dass es
unfein ist, menschliche Hinterlassenschaften
in der Nähe des Wegesrandes aufzuspüren.
Menschen finden das ekelig!
Nur Hundebesitzer müssen Kottüten bei sich
tragen.

4. Liebe Mütter! Natürlich dürft ihr Euren
Kindern im Wald die Windeln wechseln. Das
ist
ja auch völlig legal. Bei all den
mütterlichen Pflichten ist es wirklich auch
zuviel verlangt, die Windeln in die nächste
Mülltonne zu werfen. Werft sie ruhig in die
Büsche. Dann frisst mein Hund eben heute mal
frisches Baby-Häufchen. Das bringt
Abwechslung auf den Speiseplan!

5. Liebe Mitmenschen, die ihr so romantisch
in freier Natur grillt. Natürlich ist man
danach viel zu müde, um seinen Müll wieder
mitzunehmen. Das ist ja völlig verständlich!
Nicht wahr, liebes Ordnungsamt? Da kneift
man
gerne mal ein Auge zu. Mein Hund, der
dankenswerter Weise ja TEILWEISE ohne Leine
laufen darf (Danke, Danke! Danke!) kann sich
nie entscheiden, ob er zuerst in eine
zertrümmerte Bierflasche treten oder an
Euren
Grillresten ersticken soll!

6. Liebe Jogger, natürlich habt ihr Recht.
Im
Wald muss man nie mit unvorhersehbaren
Dingen
rechnen. Im Wald dürfen weder Kinder,
langsame ältere Menschen, noch Hunde Euren
Weg kreuzen und euch nötigen, euer Tempo zu
drosseln oder einen kleinen Ausfallschritt
zu
machen. Der Wald gehört Euch! Wir
Hundebesitzer können unserem Hund ja auch
einfach auf einem Laufband im Wohnzimmer
Bewegung verschaffen!

7. Ich erwarte nie wieder, dass man höflich
Danke sagt, wenn ich meinen Hund am
Wegesrand
ins Platz lege, damit eine Gruppe laut
klappernder Nordic Walker ungestört ihres
Weges ziehen kann. Nordic Walker müssen
nicht
Danke sagen. Niemand muss Danke zu mir
sagen.
Ich bin ein Hundebesitzer!

Liebe Mitmenschen, ich bilde meinen Hund aus
und bringe ihm Gehorsam bei, damit er im
Wald
nicht atmet, wenn sich uns ein
Nicht-Hunde-Mögender-Mensch nähert.Ich habe
meinem Hund beigebracht, liegen zu bleiben,
wenn eine ängstliche Person sich uns nähert,
damit wir anschließend beschimpft werden.Ich
nehme gerne Rücksicht auf meine Mitmenschen,
ohne ähnliches zurück zu erwarten!

Und noch eins: Liebe wohlwollende Rentner
und
Hunde-Mögende Mitmenschen! Ich weiß, dass es
Euch gibt. Vereinzelt habe ich Euch auch
schon getroffen. Gerne würde ich mich öfter
mit euch unterhalten und mein Hund mag es,
wenn ihr ihn streichelt. Leider sind wir
immer auf der Flucht! Nehmt es uns nicht
übel, wenn wir uns andauernd hinter
irgendwelchen Büschen verstecken. Verratet
uns nicht! Wir sind illegale Waldbesucher!
Danke!

Verfasser/Quelle unbekannt

Bearbeitet von Jeanette am 06.05.2010 19:03:00

Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

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Klasse. :D

Ich möchte mich auch entschuldigen, dass mein Hund gelegentlich bellt. Ich bringe ihn auch sofort zum Schweigen, damit er den Musikgenuss aus den Ghettoblastern nicht stört.
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Na ENDLICH! Endlich finden diese Rücksichtslosen Hundebesitzer ein Einsehen und finden ihren Platz in der Gesellschaft! Da nun dieses Problem gelöst ist, können wir uns den anderen menschheits- und zivilisationsbedrohenden Krisen zuwenden: In öffentlichen Verkehrsmitteln schreiende Kinder (überhaupt tönevonsichgebende Mitmenschen)!
Schrecklich! Kann man die nicht zuhause aufziehen und erst rauslassen, wenn sie alt genug sind, um die Waffel zu halten???

PS: Wer Ironie findet, darf sie behalten ;)

Ich find den Text übrigens witzig geschrieben!
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Das ist echt super geschrieben ... meine Hochachtung
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Zitat (Maeusi29, 05.05.2010)
Das ist echt super geschrieben ... meine Hochachtung

der dank gebührt wohl dem echten autor von dieser geschichte ^_^^_^
klick
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:applaus: :applaus: Ich glaube aber trotzdem das es Mitbürger gibt
die den Hunden wohlgesonnen sind obwohl sie diese nicht besitzen ;) Nicht alle sind bös...

Aber toll geschrieben!!

LG :rolleyes:
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Ich find den Text auch super! :lol:
Und den von Cambria auch! :D

Und ich gestehe ganz stolz: Ich gehöre BEIDEN Randgruppen an! B)
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Zitat (bonny, 05.05.2010)
der dank gebührt wohl dem echten autor von dieser geschichte ^_^^_^
klick

Danke, bonny.

Vielleicht ist ja Blumenkind so nett und setzt noch die Quellenangabe hinzu wegen des Urheberrechtes.
Steht auch übrigens alles in den Forenregeln, die man eigentlich vor der Anmeldung mal lesen sollte.

Der wievielte Hundehasser- bzw. Nichthasser etc. etc. - Thread ist das eigentlich nun?
Langsam finde ich das echt ätzend.
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Ach Hilla gibt es auch etwas das deinen Zuspruch findet!!!
das ist nicht bös gemeint aber man kann den Eindruck gewinnen das dass wirklich
fast nicht möglich ist.

Übrigens Rechtschreibfehler sind ab und an mal möglich( von mir)

LG

Bearbeitet von knollekater am 05.05.2010 15:15:36
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Zitat (knollekater, 05.05.2010)
Ach Hilla gibt es auch etwas das deinen Zuspruch findet!!!
das ist nicht bös gemeint aber man kann den Eindruck gewinnen das dass wirklich
fast nicht möglich ist.

Übrigens Rechtschreibfehler sind ab und an mal möglich( von mir)

LG

Ja, tatsächlich. Es gibt eine Menge.

Aber weißt Du, da wurden gerade vor ein paar Tagen noch viele Vorschläge an Bernhard gemacht und Bernhard hat sich in diesem Thread sehr ausführlich geäußert zu Urheberrechten etc.

Schade, solltest Du mal aufmerksam lesen. Dann würde sich ein solches Posting von Dir erledigen und es würde nicht für alles, was einfach irgendwo rauskopiert und dann hier ohne Quellenangabe eingesetzt wird,
auch noch Beifall geklatscht.

Da widerspricht sich doch so Einiges.

Damit Du nicht lange suchen musst: https://forum.frag-mutti.de/index.php?showtopic=34454

Warum gibt es solche Threads eigentlich, wenn es User gibt, denen das irgendwo runterrutscht?
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Vllt hat Blumenkind den Text ja auch per Mail bekommen?

Grade was solche Geschichten angeht ist es doch heutzutage sehr schwer herraus zu finden WER denn nun eigendlich der wirkliche Autor ist :rolleyes:

Aber sie wurde ja nun auch drauf hingewiesen - jeder macht wohl mal einen Fehler... ;)

Ich mag den Text auch - danke Blumenkind :blumen:
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Zitat (Hilla, 05.05.2010)


Der wievielte Hundehasser- bzw. Nichthasser etc. etc. - Thread ist das eigentlich nun?
Langsam finde ich das echt ätzend.

Da gebe ich dir allerdings recht, kann man die nicht zusammenfassen? Trotzdem: Wer nicht mag muss ja nicht lesen. ;)
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Ob Blumenkind abgeschrieben hat oder alles selber erlebt hat und sich das von der Seele schreibt mit etwas, was jemand anderes geschrieben hat, ist doch mir wurscht. (Wenns dem Seelenfrieden dient, dann könnte doch vielleicht noch ein Mod die Quellenangabe dazusetzen)

Wir hatten früher auch einen Hund und ich kann vieles aus dem Text unterschreiben. Wenn mir heute ein Hund begegnet, freue ich mich, da kommt was zum Hallo sagen. Aber meistens werden die Hunde von ihren Begleitern zurückgepfiffen und an die Leine genommen. Schade. Gründe siehe Text von Blumenkind.

Den Mut, den Besitzer wie ein kleines Kind zu fragen, ob ich mich mit dem Hund bekannt machen darf, habe ich dann doch nicht.
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Ich kann leider keinen Hund mehr halten, mag sie aber.
Ich mag keine Menschen, die ihre Hunde oder aber auch Kinder nicht erziehen können.
Weder die Hunde noch die Kinder können etwas für ihre Menschen.
Ich habe immer einen Hundekeks in der Tasche und frage die Besitzer, ob ich dem Tier einen Keks geben darf.
Meine Schwester meckert, weil ich für die Kinder keinen Bonbon in der Tasche habe. Aber das ist ja auch schwieriger, nach dem Motto: Was will die von unserem Kind.
Ich denke, alles wird nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Ich finde die "Entschuldigung" Klasse.
Velten
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Hilla ich Danke dir .....ich mußte nun wirklich nicht suchen..und ich
habs auch verstanden!!
Trotzdem behalte ich mir vor einen Beitrag gut oder nicht gut zu finden
und diesen fand ich nun mal lustig ,zynisch,ironisch es hat mich amüsiert.
Ich bin auch davon ausgegangen das der Beitrag vom Poster stammt.
Natürlich hätte eine Angabe der Quelle erfolgen müssen.
das wird Blumenkind bestimmt nicht wieder passieren.

ich wünsch dir trotz allem einen schönen Tag und hoffe das es nur Postings geben
wird die dir gefallen.

Ich entschuldige mich schon im voraus sollte das bei mir mal nicht der Fall sein
dann über lese es doch einfach.



Liebe Grüße Knollekater
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Keine Bange, knollekater - das mache ich oft genug. Das Überlesen. :lol:
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Ich finde den Text auch schön geschrieben,egal von wen er ist.Habe keinen Hund,aber eine Katze.Die hat es auch nicht immer leicht.Mus ihr auch noch beibringen das sie nicht in Nachbars Gartenbeet ihr großes Geschäft macht.Aber dazu gab es ja schon einen Thread.
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Das kann ich mir wieder sehr gut vorstellen...Na dann
lesen wir uns vieleicht nicht wieder
Schade aus Kritik kann man ja eigentlich nur lernen.
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Hallo Blumenkind,

der Text ist sehr treffend geschrieben (IMG:https://www.fotos-hochladen.net/cool25o2li8xwh.gif)
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Zitat (knollekater, 05.05.2010)
Das kann ich mir wieder sehr gut vorstellen...Na dann
lesen wir uns vieleicht nicht wieder
Schade aus Kritik kann man ja eigentlich nur lernen.

Mit Kritik kann ich sehr gut umgehen. Du hast allerdings keine Kritik geäußert, sondern mir einen Rat gegeben - extra in einer anderen Farbe geschrieben.
Ich habe Dir nur bestätigt, dass ich diesen Rat bereits öfter befolge.

Was war daran wieder nicht richtig?

Bearbeitet von Hilla am 05.05.2010 17:15:11
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Schade,das wieder aus einer Mücke ein Elefant gemacht wird.Ich würde vielleicht auch ab und an etwas Zitieren,aber ich habe eigentlich angst davor das es mir dann so geht wie Knollekater.Es ist mir ja auch schon passiert,deswegen halte ich mich bei manchen Sachen zurück.In Ortung finde ich es auch nicht,wenn man wegen Rechtschreibfehlern an den Pranger gestellt wird.Es ist doch schön wenn User sich für ein Thema interessieren was andere schreiben.Wollt ich mal los kriegen.

Knollekater lass den Schwanz nicht hängen!!!! :trösten:

Bearbeitet von flexi am 05.05.2010 17:44:33
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Ich kann dem Text auch nur zustimmen (habe selbst einen Hund), allerdings gibt es auch echt ätzende Hundebesitzer.
Mir rannte letzt ein Hund entgegen, Frauchen weit weg, auf den Meinen zu (den hat das aber nicht sehr interessiert), wieder zu mir und sprang mich mit seinen Matschpfoten an (Hose war dann ordentlich verdreckt). Lächelnder Kommentar der irgendwann dazugekommenen Besitzerin "Ja, das Hochspringen ist so eine Unart von ihm", und war dann noch beleidigt, als ich ihr nicht zugestimmt habe...
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Zitat (flexi, 05.05.2010)

Knollekater lass den Schwanz nicht hängen!!!! :trösten:

Nein lässt sie bestimmt nicht. Ich glaube mittlerweile können wir einen Club schließen. Der FM Club der Damen ohne Rechtschreibungskenntnisse :D

Zu dem Text, der ist wirklich gut geschrieben. :)
Aber ich gehöre auch zu einer auch nicht wohlgesehenden Gesellschaftschicht!
Ich habe ein kleines Kind was laut ist, noch dazu spielt und überall Fettflecken an den Fensterscheiben hinterlässt. Dazu Grimassen schneidet wenn ein meckernder Opi Sie anbölckt und sich die Nase putzt an der Tischdecke von Tante Gerda weil man sich ja die Nase putzen muss und nicht versteht wieso Tante Gerda so entsetzlich hysterisch reagiert hat.
Ja so ist das mit einem Kind in Deutschland!! Aber ich hätte das Kind ja besser erziehen können und wieso habe ich das überhaupt erst geboren? :ph34r:
Dann lieber einen Hund denn man verhätscheln kann... ;)
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Zitat (flexi, 05.05.2010)


Knollekater lass den Schwanz nicht hängen!!!! :trösten:

Danke flexi aber da gehört schon mehr dazu ,dass Knollekater den
Schwanz hängen lässt!!!

Alles ist Gut
Ja,Ja Ele hättste mal lieber...
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Etwas haste noch vergessen Blumenkind. Dein Hund zahlt später mal Deine Rente. :D
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Zitat (Rumburak, 05.05.2010)
Etwas haste noch vergessen Blumenkind. Dein Hund zahlt später mal Deine Rente. :D

nee das macht er nicht, aber er wird sie mit durchbringen. :D

ch finde den text prima.
gott sei dank habe ich es sooo noch nicht erlebt.
nur diese netten fahradfahrer auf dem gehweg, ja die stören sich auch nicht an kleine kinder die gerade laufen lernen.
sich aber tierisch aufregen können wenn mein brutus sie dann anmeckert (bellt), weil er kinder liebt.
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nurmalnefrage : wieso steht der text noch immer ohne quellenangabe da?

hier wird doch sonst auch so auf dem paragraphen geritten..........ist das urheberrecht ausser kraft gesetzt?

gruss :blumen:
shewolf
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Ich habe keinen Hund, aber ich mag Hunde sehr gerne (und wenn ich nicht 80-90h/Woche arbeiten würde, hätte ich vermutlich auch einen).

Den Text finde ich sehr treffend und lesenswert, auch sehr amüsant geschrieben, ganz egal, wer ihn nun verfasst hat.

Ich darf allerdings mal aus Sicht eines Alltagsradlers die andere Seite kurz erwähnen? Bei uns in der Gegend haben meiner Erfahrung nach die absolute Mehrheit der HundehalterInnen ihre Tiere gut erzogen. Das Problem ist aber doch, solange man das Tier/Mensch-Duo vor sich nicht persönlich kennt, dass man vorsichtshalber eher damit rechnet, dass man eben nicht gut vorbei kommt. Denn die 2-5% der Hundehalter, die sich rechts an den Fuß-/Radweg stellen, den Hund links absitzen lassen und die Leine schön dazwischen spannen, gibt es halt auch. Deshalb käme es mir persönlich nie in den Sinn, zu schimpfen anzufangen (wenngleich ich auch schon mal die Leute höflich aber direkt frage, was sie mit ihrer Aktion bezwecken). Also ist man lieber etwas zu oft misstrauisch als einmal zu wenig.
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Ich kenne den Text aus dem BIN Forum.
Leider kenn ich den Namen des Orginalautor auch nicht.
Mir ist ein solcher Thread lieber als einer bei dem nur stereotypes Blabla rauskommt.
Und einer treibt schließlich immer quer.

Mücke,da hast du natürlich recht.Mir ist es als Hundebesitzer auch schon so gegangen,
dass sich ein Radfahrer bei mir bedankt hat ,das ich meinen Hund an der Leine genommen
hab.Das fand ich toll.
So kann es doch auch gehen.

Rente bezahlt dir deine Hund zwar nicht,aber es ist eine Steuer für deine Gemeinde.
Und da unsere Gemeinde sehr klein ist ,bin ich nicht böse drum.
Allerdings würden sie an Katzen und Pferden mehr verdienen,davon gibt es mehr
bei uns. ^_^
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Wieder einer dieser Internet-Rundlauftexte... ;) aber gar kein so schlechter, obwohl man den hätte (noch) besser ausbauen können.

Jaja, der Wald ist für alle da :rolleyes: wie immer die den nutzen, kennen wir auch alles - aber ich schimpfe mal jetzt als Hundefreundin über diese total beschrubbte Regelung mit der "Brut-und Satzzeit-Anleinpflicht".
Mir egal, ob ich da jetzt gerade frischgebackene Jagdscheinbesitzer oder sonstwelche Naturfreunde aufbringe... es ist wirklich eine gesetzgestützte kommunale Abzocke, nix weiter...

Anstatt einfach generell zu verbieten, den Hund wo immer vom 1. April bis 15. Juli unangeleint wo-zum-Teufel-immer-auszuführen, weder toben noch spielen lassen zu können, was völlig art - und somit auch tierschutzwidrig sein sollte, könnten sich die Kommunen doch überlegen, wenigstens eine große Hundewiese pro Ort AUCH und gerade für diese Zeit freizugeben, wo man ungestraft und ohne Vororthäusle-und Kinder- wie Joggingschuhebesitzer zu behelligen mit seinem Hund einfach mal entspannt gehen darf, ohne belangt zu werden.
Gut für Mensch und Tier!!!

Überall Patrouille zu fahren und abzukassieren ist leicht - aber konstruktiv ist es nicht. Eher, wenigstens eine legale Ausweichmöglichkeit für Hund und seinen Menschen zu schaffen, ohne daß diese Leute alle in Hundevereinen Sport machen und so deren geschlossene Plätze nutzen können / dürfen.
Die großzügig geplante "Kommunale Hundewiese" könnte meines Erachtens durchaus die zugegeben sensible Situation aller vom Schreibtisch aus verordneten Anleinzeiten und -pflichten entzerren helfen, denke ich.

Alle sind eifrig dabei, Hunde zu probagieren und deren tolle Wirkung auf Menschen zu verkaufen:
Holt Euch einen Hund, rettet ihn aus Not, Tierheim, Versuchslabor oder dem Ausland! Aber wo darf das gute Tier letztlich samt seinem durchaus ambitionierten Menschen einfach mal laufen, spielen, lernen sich austoben und somit artgerecht verhalten - in unserem schönen, gepflegten, kontrollierten und kostendenkenden Deutschland, seinen Städten und Gemeinden?
Es darf nicht nur probagiert werden - gleichzeitig ist doch bitte auch analog eine Ausweichmöglichkeit für diese Zielgruppe innerhalb bestimmter Pflichten und Vorschriften zu schaffen...

Am 15. Juli ist es fast soweit, daß die Bauern auf unseren großen Heuwiesen den 2. Schnitt einfahren.
Der Erste schnitt läuft Anfang-Mitte Juno, wo lange noch nicht alle wildlebende Tierkinderstube groß genug ist, um flüchten zu können, wenn der Bauer mit dem Mähbalken losfährt, um sein Heu zu machen.
Wie viele von den Kleinen gehen da jedes Jahr drauf - das schafft nicht mal unsere Wiesenrunde an Hundebesitzern in einem Jahr, traue ich mich zu behaupten.
Dem Bauern mit seinen Mähwerkzeugen legt keiner die Leine an oder kassiert den ab und ganz ehrlich: Der grinst über jeden, der seinen Hund auf seiner Wiese korrekt an der Schleppleine führt.
Warum die Wiese nicht einfach für Bauern UND Menschen mit Hunden freigeben?

Alles umliegende Areal kann doch gut geschützt und der Hund gern an der Leine ausgeführt werten - aber eine Entfaltungsmöglichkeit muß es für alle geben, denke ich als Hundefreund.

Ach ja, und um noch ein Posting, was ich hier in diesem Rahmen so las, aufzugreifen:
Kinder- und Hundebesitzer wie -themen sollten niemals miteinander verglichen werden. Das ist so bescheuert, wie Äpfel und Birnen miteinander zu vergesellschaften. Oder hat einer von Euch einen Hund, der so wenig erzogen ist, sich in Tante Gerdas Tischdecke zu schnäuzen? :grinsen:
Das konnte nicht mal mein Kind je...

Bearbeitet von Die Bi(e)ne am 06.05.2010 04:09:42
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Oh man sorry ,besonderst bei Hilla!!
Hier hast du eine Geschichte die du nirgends findest,denn das hab ich mit meinen Hund erlebt!!!
Hallo ich bin der Benny ,ich möchte euch erzählen, wie
ich zur Familie Frese gekommen bin
Das war aufregend, abends so um 18 Uhr kamen die beiden
und wollten zuerst nur schauen. Herrchen
wollte ja keinen Mops aber als er mich gesehen hat,
hatte ich sein Herz gewonnen. So das war also geklärt
in Zukunft würde ich bei den beiden leben. Hoffentlich
sind sie nett. Die Reise ging im
beiden so sind, merkten sie erst dann das ich ja auch
was zu Essen brauche, also ab in den nächsten
Supermarkt um Futter zu kaufen. Na und was frisst so
ein kleiner Hund wie ich? Frolik und Dosenfutter für
große Hunde. Dachten zumindest die beiden, bis ihnen
auffiel, das ich ein kleiner Mops von gerade mal zehn
Wochen war. Also musste nach dieser Erkenntnis
schnellsten Welpenfutter besorgt werden. Die beiden
müssen noch viel lernen, was so einen kleinen Hund wie
mich betrifft.
Ich bin ja nicht irgendwer, das lerne ich ihnen schon
noch. Die Ankunft war ganz in Ordnung. Mir wurde
gezeigt, was wohl jetzt mir gehörte. Toilette,
Deckchen, Futternäpfchen, kurz gesagt einfach alles in
der Wohnung, was die zwei zu diesen Zeitpunkt noch
nicht wussten, ich aber schon. Wie gesagt sie müssen
noch lernen. Der Abend ging schnell vorbei ich wurde
Müde und schlummerte ein bisschen auf dem Sofa. Als es
für meine Herrchen auch Zeit wurde ins Bett zu gehen,
dachten die doch wirklich sie können mich auf mein
Deckchen legen und zu Bett gehen und schlafen. Na was
denkt Ihr? Konnten sie? Nein sie konnten nicht! Wie
denn auch, ich war allein, es war Dunkel und ich
weinte. Erst kam Frauchen, hat mich gestreichelt und
mit mir geschmust. Sie ging und ich weinte. Herrchen
kam, dasselbe Spiel ich wurde wieder gestreichelt. Ich
habe mich ganz doll gefreut und habe Ihn so
abgeschleckt, das er gar nicht anders konnte und mich
mit ins Bett genommen hat, was er ja nie machen wollte
,{Hunde gehören nicht ins Bett} dachte er zumindest.
Bis ich kam. So auch das hatte ich auf meine Weise
geregelt. Jetzt konnte geschlafen werden. Dann kam der
Sonntag, super es gab Fresschen und dann passierte
etwas ganz tolles. Ich kam zum ersten Mal raus! Auf
eine Wiese, was ich da nun sollte wusste ich noch
nicht, {geschäfftchen machen} lernte ich noch. Aber es
war toll, alles Grün, Gänseblümchen überall, die
schmecken wie ich schnell heraus fand und die Sonne
schien, es war Sommer. Wie das alles so riecht das ist
alles total aufregend. Ich schnüffelte eine weile herum
Frauchen sagte mir ich sollte Pippi machen, was ich
auch irgendwann tat. Wir gingen wieder in die Wohnung.
Es gab noch viel zu entdecken. Herrchen wartete schon
und wir spielten eine Weile. Wie erwähnt hatte ich eine
Katzentoilette aber wie es so geht, beim spielen,
schwuppdiwupp war’s passiert Pippi auf dem Teppich.
Herrchen kuckte dumm und trug mich auf die besagte
Toilette, jetzt musste ich nicht mehr, konnte er sich
doch denken, also weiter mit spielen. Nach dem spielen
musste ich ein bisschen Schlafen. So gegen Mittag
wachte ich wieder auf, erst mal sehen ob es wieder
Essen gibt. Gab es. Frauchen trug mich wieder runter um
meine Geschäfte zu machen. Wieder schnüffeln,
Gänseblümchen essen, Pippi machen und ein bisschen
spielen mit Frauchen, rauf in die Wohnung. Erst mal was
Trinken. Herrchen will Auto fahren, also machen wir uns
alle fertig. Bis die beiden fertig sind, dauert aber
ganz schön lange. In der Zwischenzeit schaute ich mich
noch in der Wohnung um und stelle fest, ich muss ganz
dringend. Wohin damit? Ich denke mir, der Teppich von
heute morgen war doch ganz gut geeignet dafür. Wieder
werde ich zur besagten Toilette gebracht. Ob das was zu
sagen hat? Vielleicht soll ich da meine Geschäftchen
erledigen? Ich habe noch ein Paar tropfen übrig, die
ich gehorsam in die Toilette mache. Hey ich bekomme
sofort danach ein Leckerchen, na prima, das muss ich
mir merken, was mir aber am Anfang nicht immer gelingt,
wie sich noch herausstellen wird. Da wir jetzt alle
fertig waren ging’s ab ins Auto. Meine zweite
Autofahrt. Na ja so toll ist es nicht, aber auf
Frauchens Schoß lässt es sich dann doch ganz gut
aushalten und zwischenzeitlich komme ich immer wieder
auf eine Wiese. Diese dann ausführlich zu erschnüffeln
und alles Mal abzuknabbern macht dann wieder riesigen
Spaß. Die Welt ist ja so riesig groß, da gibt’s noch
viel zu erleben. So ging das ein paar Tage. Morgens
weckte ich immer Herrchen, mein Frauchen setzte mich
aufs Bett {wo ich ja nicht hingehöre, laut Herrchen}
und los ging’s, ab schlecken und um ihn herum flitzen
so schnell meine kleinen Beine es vermochten. War schon
lustig, bis er endlich munter war. Herrchen ist ein
Langschläfer, wie Menschen sagen würden, was mir aber
ziemlich egal war. Hauptsache ich hatte meinen Spaß.
Ich merkte schnell was ich alles durfte und was nicht,
obwohl das eigentlich keine große Rolle Spielt denn so
richtig Böse sind meine Herrchen nie geworden, immer
wenn ich Dummheiten gemacht habe Schaute ich sie ganz
lieb an und schon wurde ich wieder Geknuddelt. Ich war
halt klein und süß, ein ganz entscheidender Vorteil für
mich, wie ich sehr schnell merkte. So nach vierzehn
Tagen sagte Frauchen ich bekäme etwas für mich und
Herrchen fuhr uns in den ,,Fressnapf” ein Futterhaus
für Tiere. Mann das riecht hier aber toll, hier gibt’s
die schönsten und leckeren Sachen, die ich mir
vorstellen kann und was macht Frauchen? Kauft mir ein
Geschirr, na super, jetzt komme ich an die Leine. Zur
Sicherheit, wie sie sagen, damit mir nichts passiert.
Zum Glück kaufte Frauchen aber auch einen tollen Ball
für mich und einen Kauknochen. Verdammt war der lecker.
Damit war die Leine verziehen. Und so lernte ich an der
Leine zu laufen, so wie ich es für richtig befinde. Wie
gesagt ich war klein und süß und hatte Frauchen schnell
um den Finger gewickelt. Nach der vierten Woche gingen
wir zu einem Tierarzt, ich sollte Geimpft werden. Ich
fand es am Anfang ganz toll, so viele Hunde! , bis ich
in den Untersuchungsraum gebracht wurde. Die Ärztin
fasste mich überall an und dann bekam ich die Impfe,
aua, das tat weh. Ich Winselte ein bisschen herum und
schon wurde ich wieder von Frauchen gestreichelt. Die
Ärztin fand das nicht so gut, weil ich sonst
verweichliche sagte Sie. Das war’s dann aber auch schon
und so fuhren wir dann wieder nach Hause. Der Sommer
ging langsam sein Ende zu und ich merkte, dass mir
immer öfter übel wurde. Das Futter schmeckte mir nicht
so richtig. Herrchen und Frauchen gaben mir dann immer
Wurst, damit ich was im Bauch habe wie sie sagten, was
mir aber auch nicht bekam. Bei einer Autofahrt fing es
dann richtig an. Ich knabberte so an einen Kaucknochen
und plötzlich bekam ich Krämpfe. Tat das weh, ich
jaulte, Frauchen und Herrchen, wussten nicht was sie
tun sollten. Also gings im Eiltempo zum nächsten
Tierarzt. Die wussten auch nicht so recht. Ich wurde
Geröntgt und bekam eine Spritze, weil die Ärztin
dachte, mich hätte eine Biene gestochen. War aber nicht
so. Kurz gesagt, sie kamen nicht weiter und so sind wir
nach Hause gefahren. Nach der Spritze ging’s mir
richtig schlecht und ich wurde Müde und schlief erst
mal. Die nächsten Tage ging es so weiter, mal war’s
ganz gut, mal ging’s mir nicht gut. Frauchen begann
sich sorgen zu machen und beobachte mich ganz genau.
Eines Montag's , mir ging’s Sonntag schon nicht
gut, wackelte ich mit dem Kopf und ich wusste gar nicht
mehr was mit mir los war, Frauchen bestand darauf zum
Tierarzt zu fahren, was Herrchen dann auch tat. Sie
beschrieben die Symptome und los gings, mir wurde Blut
abgenommen und es wurden viele Untersuchungen gemacht,
das tat weh und ich hatte Angst. Frauchen wollte mich
beruhigen aber das ist ihr nicht gelungen, meine Angst
war größer. Dann bekamen Sie das Ergebnis, ich habe ja
nichts verstanden, doch den Augen nach war es nichts
Gutes. Diagnose ,,Lebershunt” das war wirklich nicht
gut. Die Tierärztin schickte uns nach Gießen, in die
Universität für Kleintiere, denn in Gießen haben die
Ärzte noch bessere Medizinische Geräte
So viel war jetzt klar. Die Ärzte sagten Frauchen was
ich alles Essen darf. Bei einen Lebershunt ist die
Leber nicht in der Lage Tierische Produkte abzubauen,
was bedeutet, wenn ich ganz normales Futter bekomme,
würde ich mich selber vergiften. Deshalb auch meine
Übelkeit und die Krämpfe. Ab jetzt bekam ich also
Leberdiät- Futter und auch Tabletten gegen Sodbrennen
und Lactolose für die Unterstützung meiner Leber. Was
soll ich euch sagen, mir ging es langsam wieder gut.
Meine Herrchen hielten sich strickt an die Anweisungen
der Ärzte, es gab keine Wurst mehr nur noch Käse,
Joghurt, Quark und meine heiß geliebten Milchbrötchen.
Hafer und Honig durfte ich auch, damit ich wieder an
Gewicht zu nahm. So nach einer Woche war ich wieder
voll da, das leben ist wieder schön und ich hatte
wieder nur Unsinn in Kopf. Der Termin für die Operation
kann bis zu einen halben Jahr dauern, das ist noch
lange hin und ich genieße jetzt erst mal mein Leben. So
langsam wurde es Herbst, auch keine schlechte
Jahreszeit, überall flogen Blätter herum, mit denen ich
spielen konnte. Auch die ganzen Hunde von der
Nachbarschaft lernte ich so langsam alle kennen. Die
waren auch alle freundlich zu mir. Der Winter kam, brrr
ist das kalt und ungemütlich, da macht das Spazieren
gehen gar keinen Spaß mehr. Im Februar machten wir
wieder eine lange Autofahrt, ich wusste gar nicht wohin
es ging.
Frauchen ging dann eine Weile fort, Herrchen und ich
blieben im Auto zurück. Nach einer Weile kam Frauchen
mit einem Korb zurück, stellte ihn in den Kofferraum
und wir fuhren wieder nach Hause.
Zu Hause angekommen wurde der Korb in den Flur gestellt
und ein Gitter geöffnet. Mensch Leute, ein kleiner
Kater, sie haben mir einen Spielkameraden von der
Katzennothilfe gekauft. Toll, super, ich liebe ihn. Er
mich leider noch nicht, liegt nur am Fenster und
beobachtet mich und das Treiben in der Wohnung. Es
dauerte so drei Tage, dann waren wir Freunde. Er wurde
Skipper genannt. Jetzt habe ich endlich jemand zum
Spielen. Skipper hat die ganzen Tapeten zerkratzt, die
Blumen abgeknabbert, den Wohnzimmerschrank abgeräumt
und noch so einige Dinge angestellt aber wir hatten
trotzdem unseren Spaß. So ging der Sommer dahin. Im
Herbst ist es dann passiert, wir hatten zwar
Fliegengitter vor den Fenstern, aber das hielt Skipper
nicht davon ab sich ein Loch zu puhlen und auf der
Fensterbank spazieren zu gehen. Es hatte Geregnet und
plötzlich war er weg. Frauchen merkte es sehr schnell
und rannte raus hinter Skipper her. Der machte
vielleicht ein Theater, rannte hin und her und
versteckte sich dann unter einen Auto. Der Besitzer
wurde geholt, Herrchen packte durch die Motorhaube und
erwischte ihn am Schwanz, doch Frauchen bekam ihn nicht
zu fassen. Skipper hatte so viel Angst, das er nur
Fauchte und Biss. Sie mussten ihn loslassen und er
rannte auf einen Baum. Na ganz Toll. Was soll ich euch
sagen, er kam nicht mehr von alleine herunter.
Nachmittags saß er immer noch da. Es war kalt, windig
und die Krähen kamen und haben ihn geärgert. Herrchen
hatte eine Idee, er ist Dachdecker und so rief er
seinen Chef an und hat ihn gebeten mit einer langen
Leiter zu kommen. Es war Sonntag, doch sein Chef kam.
Leute, das war vielleicht eine Aktion. Erst ist mein
Herrchen die Leiter rauf und dann, den restlichen Weg
bis zu Skipper, die Äste hoch geklettert. Er konnte
Skipper dann von seiner misslichen Lage befreien, indem
er Ihn von seinen Ast abpflückte wie eine reife Frucht.
Der war inzwischen so erledigt, das er sich alles ohne
Gegenwehr gefallen lies. Und so konnte Herrchen den
Ausreißer zu mir bringen. Ich begrüßte ihn erst mal
ordentlich und Schleckte Skipper von oben bis unten ab.
Jetzt sind überall Katzennetze an den Fenstern. Die
nächsten Monate verliefen etwas ruhiger.
Meine Operation rückte auch so langsam näher. Im
Dezember war es dann soweit, wir fuhren nach Gießen.
Ich wurde Untersucht. Die Ärztin nahm mir Blut ab, um
zu sehen, ob die Operation durchgeführt werden kann.
Ich hatte keine Infekte und war soweit stabil, dass
nichts gegen eine Operation sprach. Jetzt wurde es
ernst, ich wurde von der Ärztin in mein, Krankenbett”
gebracht und meine Herrchen mussten nach Hause fahren.
Die Ärztin hat versprochen meine Herrchen jeden Abend
anzurufen. Ich wurde also Operiert, es war nicht
einfach. es waren lange Tage und es ging mir nicht gut.
Doch ich war stark. Nach Bluttransfusionen und sehr
viel Wasser im Bauch ging es mir langsam besser. Ich
bekam jede menge Medikamente, wurde ständig Untersucht
(Ultraschall, Blutentnahmen, Venenmessung, Fiebermessen
usw.) was nicht angenehm war. Kurz gesagt, ich habe es
geschafft. Nach zehn Tagen durften mich Herrchen und
Frauchen wieder abholen. Ich konnte mich noch gar nicht
so recht freuen. Es war eine lange Autofahrt, die ich
nur geschlafen habe. Dann endlich zu Hause. Skipper war
da und ich habe mich riesig gefreut. Es dauerte aber
noch so drei Tage bis ich wieder so richtig zu Hause
war. Nach dem vierten Tag merkte ich, das ich nachts
alleine war und Kratzte kräftig an der Tür. Da ich ja
Operiert war, hatten meine Herrchen Mitleid mit mir und
kurz gesagt, jetzt Schlafe ich im Bett zwischen den
beiden. Hunde gehören nicht ins Bett, war mal die
Meinung vom Herrchen, bevor er mich kannte. Mir geht es
also wieder gut. Vor kurzer Zeit habe ich gehört, wie
Frauchen zu Herrchen gesagt hat, unser Benny ist so
munter und will ständig Spielen, der brauch einen
kleinen Hund dafür. Hey Leute das klingt doch super,
ich bin dafür, ihr werdet bestimmt noch von mir hören.

sollten Rechtschreibfehler auftreten bitte ich schon im voraus um Entschuldigung :pfeifen:
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@Blumenkind
:wub: Einfach super tolle Geschichte! Mir laufen kalte Schauer über'n Rücken :daumenhoch:
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Blumenkind , einfach so schööööööööööön!! :wub: :wub:

Es macht Lust auf mehr....Danke für den schönen Morgengruß

LG Knollekater :blumen:
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Echt superschön!

Danke!
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Hast du prima erzählt, Blumenkind :daumenhoch:

Ich habe zwar keinen Hund mehr,
kann aber die Geschichte
zu 100% nachvollziehen.
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Weswegen wurde Benny denn operiert? Wegen dieser Leberkrankheit?
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Wirklich schön Blumenkind :)
auch mir liefs zwischendurch immer wieder Eiskalt den Rücken runter. Es wäre super wenn du weiter erzählst wie es den bieden kleinen Rabauken so geht und ob ihr einen Spielkameraden gefunden habt.
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Und wenn ich jetzt hier gesteinigt werde, ist mir das auch egal.

Blumenkind, ich hätte Deinen neuesten Beitrag gerne gelesen. Leider machen da meine Augen nicht mit.
Kaum Absätze, in einem Format geschrieben, dass es ellenlang ist. Sorry.
Vielleicht ist dies wirklich eine schöne, selbsterlebte Geschichte.

Leider steht unter Deinem ersten Posting immer noch kein Urheber-Hinweis. Aber ich las, dass dies wohl auch schwierig ist, da einfach aus einem anderen Forum kopiert wurde.

Ich habe mir die Mühe gemacht und mal aus den Anmeldebedingungen dieses Forums kopiert - das darf man nämlich, wenn man es hier verwendet:

Urheberrecht

In der Regel darf man keine Texte oder Bilder (oder sonstige "Werke") von anderen Websites oder sonstigen Quellen (Bücher, Zeitschriften, Datenbanken, etc.) kopieren (z.B. Rezepte, Nachrichten, Bilder, etc.), da dies das Urheberrecht verbietet. Kopieren ist NUR DANN erlaubt, wenn der Urheber dies ausdrücklich wünscht oder er dir die Erlaubnis dazu gegeben hat. Wenn du aber Texte/Bilder/etc. kopierst, bei denen die Weiterverbreitung erlaubt ist, so vergiss bitte nicht die gut les- und erkennbare Quellenangabe und/oder die gut les- und erkennbare Nennung des Autors, auch wenn du der Autor des "Werkes" bist! Solltest du mehrere Bilder in einem Posting einfügen, so genügt es, wenn du einmal unter dem letzten Bild "Quellen: quelle 1, quelle 2, quelle 3, ..." oder z.B. "Quellen: 3x quelle" schreibst. Wichtig ist lediglich, dass jedem Bild eine Quelle zuordenbar ist.
Eine Sonderregelung besteht bei Büchern:
Buchcover und Kurzbeschreibungen von Büchern dürfen unter Quellenangabe und Kenntlichmachung der Urheberschaft verwendet werden.

Vielleicht reicht das als Erklärung und vielleicht werden diese Anmeldebedingungen bei der Anmeldung auch mal gelesen.
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Kann es sein das Blumenkind, einfach aus Freude und Lust auf Mitteilung hatte
diese Geschichte hier zu erzählen...Ich konnte die Geschichte sehr gut lesen (ich kann sehr
schlecht sehen)und mir hat es Spass gemacht...
Und hoffe das noch mehr folgen werden auch wenn sie nicht genau nach
Absatz,Punkt und Komma nieder geschrieben werden,aber das Blummenkind
ist halt dein Urheberrecht

LG
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Zitat (Hilla, 06.05.2010)

Blumenkind, ich hätte Deinen neuesten Beitrag gerne gelesen. Leider machen da meine Augen nicht mit.


Sorry für :offtopic:


Ich hätt zwar nich gedacht, dass das mal passiert :P ^_^ ;) ABER ich bin Hillas Meinung - ich hab den Text auch nicht gelesen.

So wie er formatiert ist, ist es mir einfach zu anstrengend einen Text von der Länge zu lesen (und ich rede hier nicht von Satzzeichen oder Grammatik - jedeglich von der Formatierung ;) )

Finde es aber schön wenn jemand so gerne über sein Tier schreibt und es so für sich nocheinmal gesondert festhält. (Und im besten Fall noch mit Menschen teilt ;) )

Bearbeitet von ginchen am 06.05.2010 12:41:26
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Oh man Hilla,wie kann man nur so böse sein, liegt es am Wetter, oder bist du immer so?
Zu meinen ersten Beitrag,den hat mir eine Freundin auf einen formlosen Zettel gegeben und da ich fast jeden Tag so was erlebe,wollte ich dies hier mal mitteilen. Meine Freundin heißt Brigitte.

Zu meinen zweiten Beitrag,ich wollte einfach nur mal ein bisschen von meinen Hund erzählen und nicht bei einen Autoren -Wettbewerb Teilnehmen.Ich entschuldige mich zu tiefst bei dir,wenn mein Beitrag,dich anscheinen super korrekt,Intelligent und allwissend ,deine Augen beleidigt hat.
Ich jedenfalls hatte Spaß dabei ,mir das von der Seele zu Schreiben.

Ach ja Schnauff,Benny wurde wegen seinen Lebershunt (kein Rechtschreibfehler) Operiert.
Ohne OP wäre er gestorben :heul: und wir sind sehr froh,das wir uns für die OP entschieden haben,obwohl sie sehr schwierig und teuer war.
Unseren kleinen Benny geht es heute GsD wieder gut :D

Bearbeitet von Blumenkind am 06.05.2010 13:39:16
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Für Hilla ;)



Oh man sorry ,besonderst bei Hilla!!

Hier hast du eine Geschichte die du nirgends findest,denn das hab ich mit meinen Hund erlebt!!!
Hallo ich bin der Benny ,ich möchte euch erzählen, wie ich zur Familie Frese gekommen bin
Das war aufregend, abends so um 18 Uhr kamen die beidenund wollten zuerst nur schauen.
Herrchen wollte ja keinen Mops aber als er mich gesehen hat,hatte ich sein Herz gewonnen.
So das war also geklärtin Zukunft würde ich bei den beiden leben.
Hoffentlich sind sie nett. Die Reise ging im Auto los.
Wie die beiden so sind, merkten sie erst dann das ich ja auch was zu Essen brauche,
also ab in den nächsten Supermarkt um Futter zu kaufen. Na und was frisst so ein kleiner Hund wie ich? Frolik und Dosenfutter für große Hunde.
Dachten zumindest die beiden, bis ihnen auffiel, das ich ein kleiner Mops von gerade mal zehn Wochen war. Also musste nach dieser Erkenntnis
schnellsten Welpenfutter besorgt werden.
Die beiden müssen noch viel lernen, was so einen kleinen Hund wie mich betrifft.
Ich bin ja nicht irgendwer, das lerne ich ihnen schon noch.
Die Ankunft war ganz in Ordnung. Mir wurde gezeigt, was wohl jetzt mir gehörte.
Toilette,Deckchen, Futternäpfchen, kurz gesagt einfach alles in der Wohnung, was die zwei zu diesen Zeitpunkt noch nicht wussten, ich aber schon.
Wie gesagt sie müssen noch lernen.
Der Abend ging schnell vorbei ich wurde Müde und schlummerte ein bisschen auf dem Sofa.
Als es für meine Herrchen auch Zeit wurde ins Bett zu gehen,
dachten die doch wirklich sie können mich auf mein Deckchen legen und zu Bett gehen und schlafen.
Na was denkt Ihr? Konnten sie? Nein sie konnten nicht!
Wie denn auch, ich war allein, es war Dunkel und ich weinte.
Erst kam Frauchen, hat mich gestreichelt und mit mir geschmust. Sie ging und ich weinte.
Herrchen kam, dasselbe Spiel ich wurde wieder gestreichelt.
Ich habe mich ganz doll gefreut und habe Ihn soabgeschleckt,
das er gar nicht anders konnte und mich mit ins Bett genommen hat, was er ja nie machen wollte {Hunde gehören nicht ins Bett} dachte er zumindest.
Bis ich kam. So auch das hatte ich auf meine Weise geregelt. Jetzt konnte geschlafen werden
Dann kam der Sonntag, super es gab Fresschen und dann passierte etwas ganz tolles.
Ich kam zum ersten Mal raus!
Auf eine Wiese, was ich da nun sollte wusste ich noch nicht, {geschäfftchen machen} lernte ich noch.
Aber es war toll, alles Grün, Gänseblümchen überall, die schmecken wie ich schnell heraus fand und die Sonne schien, es war Sommer.
Wie das alles so riecht das ist alles total aufregend.
Ich schnüffelte eine weile herum Frauchen sagte mir ich sollte Pippi machen, was ichauch irgendwann tat.
Wir gingen wieder in die Wohnung.
Es gab noch viel zu entdecken. Herrchen wartete schon und wir spielten eine Weile.
Wie erwähnt hatte ich eine Katzentoilette aber wie es so geht, beim spielen, schwuppdiwupp war’s passiert Pippi auf dem Teppich.
Herrchen kuckte dumm und trug mich auf die besagte Toilette, jetzt musste ich nicht mehr, konnte er sich doch denken, also weiter mit spielen.
Nach dem spielen musste ich ein bisschen Schlafen. So gegen Mittag wachte ich wieder auf, erst mal sehen ob es wieder Essen gibt.
Gab es. Frauchen trug mich wieder runter um meine Geschäfte zu machen. Wieder schnüffeln,Gänseblümchen essen, Pippi machen und ein bisschen
spielen mit Frauchen, rauf in die Wohnung.
Erst mal was Trinken. Herrchen will Auto fahren, also machen wir uns alle fertig. Bis die beiden fertig sind, dauert aber ganz schön lange.
In der Zwischenzeit schaute ich michnoch in der Wohnung um und stelle fest,
ich muss ganz dringend. Wohin damit?
Ich denke mir, der Teppich von heute morgen war doch ganz gut geeignet dafür. Wieder werde ich zur besagten Toilette gebracht.
Ob das was zu sagen hat? Vielleicht soll ich da meine Geschäftchenerledigen?
Ich habe noch ein Paar tropfen übrig, die ich gehorsam in die Toilette mache.
Hey ich bekomme sofort danach ein Leckerchen, na prima, das muss ich mir merken, was mir aber am Anfang nicht immer gelingt,wie sich noch herausstellen wird.
Da wir jetzt alle fertig waren ging’s ab ins Auto. Meine zweite Autofahrt.
Na ja so toll ist es nicht, aber auf Frauchens Schoß lässt es sich dann doch ganz gut aushalten und zwischenzeitlich komme ich immer wiederauf eine Wiese.
Diese dann ausführlich zu erschnüffeln und alles Mal abzuknabbern macht dann wieder riesigen Spaß.
Die Welt ist ja so riesig groß, da gibt’s noch viel zu erleben. So ging das ein paar Tage.
Morgens weckte ich immer Herrchen, mein Frauchen setzte mich aufs Bett
{wo ich ja nicht hingehöre, laut Herrchen} und los ging’s,
ab schlecken und um ihn herum flitzen so schnell meine kleinen Beine es vermochten.
War schon lustig, bis er endlich munter war. Herrchen ist ein Langschläfer,
wie Menschen sagen würden, was mir aber ziemlich egal war.
Hauptsache ich hatte meinen Spaß.
Ich merkte schnell was ich alles durfte und was nicht, obwohl das eigentlich keine große Rolle Spielt denn so richtig Böse sind meine Herrchen nie geworden,
immer wenn ich Dummheiten gemacht habe Schaute ich sie ganz lieb an
und schon wurde ich wieder Geknuddelt.
Ich war halt klein und süß, ein ganz entscheidender Vorteil für mich, wie ich sehr schnell merkte.
So nach vierzehnTagen sagte Frauchen ich bekäme etwas für mich und Herrchen fuhr uns in den ,,Fressnapf” ein Futterhaus für Tiere.
Mann das riecht hier aber toll, hier gibt’s die schönsten und leckeren Sachen,
die ich mir vorstellen kann und was macht Frauchen?
Kauft mir ein Geschirr, na super, jetzt komme ich an die Leine.
Zur Sicherheit, wie sie sagen, damit mir nichts passiert.
Zum Glück kaufte Frauchen aber auch einen tollen Ball für mich und einen Kauknochen.
Verdammt war der lecker.
Damit war die Leine verziehen. Und so lernte ich an der Leine zu laufen, so wie ich es für richtig befinde.
Wie gesagt ich war klein und süß und hatte Frauchen schnell um den Finger gewickelt.
Nach der vierten Woche gingen wir zu einem Tierarzt, ich sollte Geimpft werden.
Ich fand es am Anfang ganz toll, so viele Hunde! , bis ich in den Untersuchungsraum gebracht wurde.
Die Ärztin fasste mich überall an und dann bekam ich die Impfe, aua, das tat weh.
Ich Winselte ein bisschen herum und schon wurde ich wieder von Frauchen gestreichelt.
Die Ärztin fand das nicht so gut, weil ich sonst verweichliche sagte Sie. Das war’s dann aber auch schonund so fuhren wir dann wieder nach Hause.
Der Sommer ging langsam sein Ende zu und ich merkte, dass mir immer öfter übel wurde.
Das Futter schmeckte mir nichtso richtig.
Herrchen und Frauchen gaben mir dann immer Wurst,
damit ich was im Bauch habe wie sie sagten, wasmir aber auch nicht bekam.
Bei einer Autofahrt fing es dann richtig an.
Ich knabberte so an einen Kaucknochen und plötzlich bekam ich Krämpfe.
Tat das weh, ich jaulte, Frauchen und Herrchen, wussten nicht was sie tun sollten.
Also gings im Eiltempo zum nächsten Tierarzt. Die wussten auch nicht so recht.
Ich wurde Geröntgt und bekam eine Spritze, weil die Ärztin dachte, mich hätte eine Biene gestochen.
War aber nicht so. Kurz gesagt, sie kamen nicht weiter und so sind wir nach Hause gefahren.
Nach der Spritze ging’s mir richtig schlecht und ich wurde Müde und schlief erst mal.
Die nächsten Tage ging es so weiter, mal war’s ganz gut, mal ging’s mir nicht gut.
Frauchen begann sich sorgen zu machen und beobachte mich ganz genau.
Eines Montag's , mir ging’s Sonntag schon nicht gut,
wackelte ich mit dem Kopf und ich wusste gar nicht mehr was mit mir los war,
Frauchen bestand darauf zum Tierarzt zu fahren, was Herrchen dann auch tat.
Sie beschrieben die Symptome und los gings, mir wurde Blut abgenommen und es wurden viele Untersuchungen gemacht,
das tat weh und ich hatte Angst.
Frauchen wollte mich beruhigen aber das ist ihr nicht gelungen, meine Angst war größer.
Dann bekamen Sie das Ergebnis, ich habe ja nichts verstanden, doch den Augen nach war es nichtsGutes.
Diagnose ,,Lebershunt” das war wirklich nicht gut.
Die Tierärztin schickte uns nach Gießen, in die Universität für Kleintiere,
denn in Gießen haben die Ärzte noch bessere Medizinische Geräte So viel war jetzt klar.
Die Ärzte sagten Frauchen was ich alles Essen darf.
Bei einen Lebershunt ist die Leber nicht in der Lage Tierische Produkte abzubauen, was bedeutet, wenn ich ganz normales Futter bekomme,
würde ich mich selber vergiften. Deshalb auch meine Übelkeit und die Krämpfe. Ab jetzt bekam ich also
Leberdiät- Futter und auch Tabletten gegen Sodbrennen und Lactolose für die Unterstützung meiner Leber.
Was soll ich euch sagen, mir ging es langsam wieder gut.
Meine Herrchen hielten sich strickt an die Anweisungender Ärzte,
es gab keine Wurst mehr nur noch Käse, Joghurt, Quark und meine heiß geliebten Milchbrötchen.
Hafer und Honig durfte ich auch, damit ich wieder an Gewicht zu nahm.
So nach einer Woche war ich wieder voll da,
das leben ist wieder schön und ich hatte wieder nur Unsinn in Kopf.
Der Termin für die Operation kann bis zu einen halben Jahr dauern, das ist noch lange hin und ich genieße jetzt erst mal mein Leben.
So langsam wurde es Herbst, auch keine schlechte Jahreszeit, überall flogen Blätter herum,
mit denen ich spielen konnte.
Auch die ganzen Hunde von der Nachbarschaft lernte ich so langsam alle kennen.
Die waren auch alle freundlich zu mir. Der Winter kam, brrr ist das kalt und ungemütlich, da macht das Spazieren gehen gar keinen Spaß mehr.
Im Februar machten wir wieder eine lange Autofahrt, ich wusste gar nicht wohin es ging.
Frauchen ging dann eine Weile fort, Herrchen und ich blieben im Auto zurück. Nach einer Weile kam Frauchen mit einem Korb zurück,
stellte ihn in den Kofferraum und wir fuhren wieder nach Hause.
Zu Hause angekommen wurde der Korb in den Flur gestellt und ein Gitter geöffnet.
Mensch Leute, ein kleiner Kater, sie haben mir einen Spielkameraden von der Katzennothilfe gekauft.
Toll, super, ich liebe ihn.
Er mich leider noch nicht, liegt nur am Fenster und beobachtet mich und das Treiben in der Wohnung.
Es dauerte so drei Tage, dann waren wir Freunde. Er wurde Skipper genannt.
Jetzt habe ich endlich jemand zum Spielen. Skipper hat die ganzen Tapeten zerkratzt,
die Blumen abgeknabbert, den Wohnzimmerschrank abgeräumt und noch so einige Dinge angestellt aber wir hatten trotzdem unseren Spaß.
So ging der Sommer dahin.
Im Herbst ist es dann passiert, wir hatten zwar Fliegengitter vor den Fenstern,
aber das hielt Skipper nicht davon ab sich ein Loch zu puhlen und auf der Fensterbank spazieren zu gehen.
Es hatte Geregnet und plötzlich war er weg.
Frauchen merkte es sehr schnell und rannte raus hinter Skipper her.
Der machte vielleicht ein Theater, rannte hin und her und versteckte sich dann unter einen Auto.
Der Besitzer wurde geholt, Herrchen packte durch die Motorhaube und erwischte ihn am Schwanz, doch Frauchen bekam ihn nicht zu fassen.
Skipper hatte so viel Angst, das er nur Fauchte und Biss. Sie mussten ihn loslassen
und er rannte auf einen Baum.
Na ganz Toll. Was soll ich euch sagen, er kam nicht mehr von alleine herunter.
Nachmittags saß er immer noch da. Es war kalt, windig und die Krähen kamen und haben ihn geärgert.
Herrchen hatte eine Idee, er ist Dachdecker und so rief er seinen Chef an und hat ihn gebeten mit einer langen Leiter zu kommen.
Es war Sonntag, doch sein Chef kam. Leute, das war vielleicht eine Aktion.
Erst ist mein Herrchen die Leiter rauf und dann, den restlichen Weg bis zu Skipper, die Äste hoch geklettert.
Er konnte Skipper dann von seiner misslichen Lage befreien, indem er Ihn von seinen Ast abpflückte
wie eine reife Frucht.
Der war inzwischen so erledigt, das er sich alles ohne Gegenwehr gefallen lies.
Und so konnte Herrchen den Ausreißer zu mir bringen.
Ich begrüßte ihn erst mal ordentlich und Schleckte Skipper von oben bis unten ab.
Jetzt sind überall Katzennetze an den Fenstern. Die nächsten Monate verliefen etwas ruhiger.
Meine Operation rückte auch so langsam näher. Im Dezember war es dann soweit, wir fuhren nach Gießen.
Ich wurde Untersucht.
Die Ärztin nahm mir Blut ab, um zu sehen, ob die Operation durchgeführt werden kann.
Ich hatte keine Infekte und war soweit stabil, dass nichts gegen eine Operation sprach.
Jetzt wurde es ernst, ich wurde von der Ärztin in mein, Krankenbett”
gebracht und meine Herrchen mussten nach Hause fahren.
Die Ärztin hat versprochen meine Herrchen jeden Abend anzurufen.
Ich wurde also Operiert, es war nichteinfach.
Es waren lange Tage und es ging mir nicht gut. Doch ich war stark.
Nach Bluttransfusionen und sehr viel Wasser im Bauch ging es mir langsam besser.
Ich bekam jede menge Medikamente, wurde ständig Untersucht (Ultraschall, Blutentnahmen, Venenmessung, Fiebermessen usw.) was nicht angenehm war.
Kurz gesagt, ich habe es geschafft. Nach zehn Tagen durften mich Herrchen und Frauchen wieder abholen.
Ich konnte mich noch gar nicht so recht freuen. Es war eine lange Autofahrt, die ich nur geschlafen habe.
Dann endlich zu Hause. Skipper war da und ich habe mich riesig gefreut.
Es dauerte aber noch so drei Tage bis ich wieder so richtig zu Hause war.
Nach dem vierten Tag merkte ich, das ich nachts alleine war und Kratzte kräftig an der Tür.
Da ich ja Operiert war, hatten meine Herrchen Mitleid mit mir und kurz gesagt,
jetzt Schlafe ich im Bett zwischen den beiden.
Hunde gehören nicht ins Bett, war mal die Meinung vom Herrchen,
bevor er mich kannte. Mir geht es also wieder gut.
Vor kurzer Zeit habe ich gehört, wie Frauchen zu Herrchen gesagt hat,
unser Benny ist so munter und will ständig Spielen,
der brauch einen kleinen Hund dafür. Hey Leute das klingt doch super, ich bin dafür,
ihr werdet bestimmt noch von mir hören.


Ach ja,Quelle Blumenkind :pfeifen:

Bearbeitet von wurst am 06.05.2010 13:56:59
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Hallo Wurst, SUPER DANKE für die Mühe
(IMG:https://dl5.glitter-graphics.net/pub/117/117665xz7vascr2h.gif)www.glitter-graphics.com
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Eine schöne Geschichte ,Blumenkind und einen Dank an Herr Wurst .
Jetzt kann es Hilla auch endlich lesen.
Hoffentlich gefällt es ihr und so wie ich es gelesen hab,stand schon
in Blumenkinds Post,das es ihre erlebte Geschichte ist.
Vielleicht sollte "man" doch lesen,bevor "man" sich beschwert oder
es besser machen ,wie wurst.
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Zitat (Blumenkind, 06.05.2010)
Oh man Hilla,wie kann man nur so böse sein, liegt es am Wetter, oder bist du immer so?
Zu meinen ersten Beitrag,den hat mir eine Freundin auf einen formlosen Zettel gegeben und da ich fast jeden Tag so was erlebe,wollte ich dies hier mal mitteilen. Meine Freundin heißt Brigitte.

Zu meinen zweiten Beitrag,ich wollte einfach nur mal ein bisschen von meinen Hund erzählen und nicht bei einen Autoren -Wettbewerb Teilnehmen.Ich entschuldige mich zu tiefst bei dir,wenn mein Beitrag,dich anscheinen super korrekt,Intelligent und allwissend ,deine Augen beleidigt hat.
Ich jedenfalls hatte Spaß dabei ,mir das von der Seele zu Schreiben.

Ach ja Schnauff,Benny wurde wegen seinen Lebershunt (kein Rechtschreibfehler) Operiert.
Ohne OP wäre er gestorben :heul: und wir sind sehr froh,das wir uns für die OP entschieden haben,obwohl sie sehr schwierig und teuer war.
Unseren kleinen Benny geht es heute GsD wieder gut :D

Blumenkind, ich verstehe es ja. Du hast reichlich Rückenwind hier. Wieso bin ich böse, wenn ich Dich auf bestimmte Regeln aufmerksam mache, die für Foren vorgegeben sind?

Bisher hast Du mit keinem Wort erklärt, dass Du den Text aus einem anderen Forum einfach kopiert hast. Das zumindest hätte sein müssen für meine Begriffe.
Du lässt es immer noch so stehen, als wäre es Dein eigener Text.
Und das ist nicht in Ordnung.

Grüß mir unbekannterweise Deine Freundin Brigitte.
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Zitat (Die Bi(e)ne, 06.05.2010)


Ach ja, und um noch ein Posting, was ich hier in diesem Rahmen so las, aufzugreifen:
Kinder- und Hundebesitzer wie -themen sollten niemals miteinander verglichen werden. Das ist so bescheuert, wie Äpfel und Birnen miteinander zu vergesellschaften. Oder hat einer von Euch einen Hund, der so wenig erzogen ist, sich in Tante Gerdas Tischdecke zu schnäuzen? :grinsen:
Das konnte nicht mal mein Kind je...

In einem anderen Hundethread hier wurde es desöfteren gemacht.

Außerdem war das kein Vergleich sondern nur mal ein Hinweis, auf andere Gesellschaftliche Gruppen hier. Das könnte auch ein Katzenbesitzer, ein Radfahrer ein Normaler Fußgänger ohne jeglichen Anhang oder etc sein ;)

@Blumenkind dein Text ist Klasse :)
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@Hilla

Jetzt nehmen wir doch einfach mal an, die Freundin von Blumenkind, die Brigitte, hat diesen Text irgendwo im Internet entdeckt - sei's nun in einem anderen Forum oder wo auch immer.

Und dieser Text hat der Brigitte so gut gefallen, dass sie ihn abgetippt oder rauskopiert hat und ihn dann für Hilla ausgedruckt. Ganz ohne Quellenangabe - wie ich das auch immer mache, wenn ich jemandem was Lustiges aus dem Net ziehe.

Und Blumenkind hat nun diesen Text hier reingeschrieben. Natürlich auch ohne Quellenangabe, weil sie die Quelle ja gar nicht kennt.

Wie hätte sie denn jetzt in diesem Fall eine Quelle angeben sollen/können...? :hmm:

Ja, und schon wirds ziemlich schwierig mit der Einhaltung des Urheberrechts, ne...? <_<

Muss man jetzt immer, wenn man von jemandem einen Text erhält, gleich nachfragen, woher der Text ist bzw. wer der Auto des Textes ist...? Machst Du das immer...? Falls ja, dann :daumenhoch: RESPEKT.
Und ich gebe zu: ich frage da nie nach. :ichversteckmich:

Ich bin sicher, wenn Blumenkind diesen Text aus einem anderen Forum hier rein kopiert hätte, dann hätte sie bestimmt auch dran gedacht, die Quelle anzugeben.

Und jetzt sag ich mal "tschüss", denn ich muss noch mit dem Hund raus :winkewinke:
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Ganz einfache Antwort, Bonsai: ich setze tatsächlich solche Texte niemals ein.
Dafür brauchst Du mir allerdings keinen Respekt zollen. Wenn man die Forenregeln liest bei der Anmeldung, ergibt sich alles andere von alleine.
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Okay Hilla, ich find's auf jeden Fall echt super, dass Du die Urheber-Rechte so gewissenhaft einhälst. :blumen:

Klar wäre es korrekter, wenn man einen Text, von dem man die Quelle nicht weiß, gar nicht erst hier einstellt.

Aber Blumenkind wollte uns mit ihrem Text Spaß bereiten - was ihr (zumindest was mich betrifft) - auch total gelungen ist. :wub:

Und wir sind mittlerweile auch alle darüber informiert, dass sie nicht der Verfasser des Textes ist, sondern dass sie ihn von jemandem bekommen hat.

Damit könnten wir's jetzt doch auch mal gut sein lassen. :peace:

Und damit wir alle wieder glücklich sind und alle Gesetze eingehalten werden und wir uns dann ganz unbeschwert über diesen Text freuen können, kann ja vielleicht auch einer der Mods das Blumenkind nach der Quelle fragen und dann die Quelle in Blumenkind's Eröffnungs-Thread nachreichen.
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bei diesen Text ist der Autor unbekannt ,kenne den Text aus vielen anderen Foren ,auch Tierheime schmücken sich damit! :blumen: Ich lese das immer gerne mal ,Blumenkind laß jemanden Quelle schreiben unbekannt ,damit ist allen wohl dann gedient :angry:
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