Brauche Hilfe! Arcor Kündigung wegen Umzug

Wir wollen umziehen.....
Hatte mit Arcor deswegen mehrfach telefoniert, (ne Parkuhr hätte wahrscheinlich besser zugehört, und wäre bei weitem billiger gewesen biggrin.gif ), weil die Damen und Herren immer was anderes erzählen und nachdem ich gefragt habe wo in meinen AGBs oder FAQ´s von 2008 steht das ich bei einem Umzug meinen Vertrag um 24 Monate verlängern muss, wurde mir einfach aufgelegt.
Hab unsre Kündigung per mail Fax (ca 10mal) und Einschreiben an Arcor gesendet und Ihnen Möglichkeiten gegeben, unseren Vetrag bis Jan. 2010 einzuhalten. was ja auch vollkommen o.k. wäre.
Aber dieser Saftladen ist der Meinung, dass ich laut dem letzten Brief von Arcor meinen Vetrag weiterzahlen muss ohne eine Gegenleistung von Ihnen zu bekommen.
Sprich, ich soll nen anderen Vetrag abschließen und trotzdem bis Jan. weiterzahlen????
Hab Euch mal den Brief , den ich an Arcor geschrieben habe eingefügt, in dem alles drin steht.


Frankfurt den 04.Mai.2008

Sehr geehrte Damen und Herren,

aufgrund unseres Umzugs habe ich gebeten (am 31.04.2009) meinen Vertrag (Kundennummer:.............) vorzeitig aufzulösen.

Ich biete Ihnen Möglichkeiten um Ihnen als Kunde für dieses halbe Jahr erhalten zu bleiben.

A: Wir bleiben, ziehen mit Ihnen um und unser Vertrag läuft im Januar 2010 aus.

B: Sie entlassen uns vorzeitig kulanterweise kostenlos aus unserem Vertrag

C: Sie entlassen uns mit einer Freikaufmöglichkeit (wie ich gelesen habe für 99€)

Sollte ich weiterhin gezwungen werden Sie mitzunehmen und den Vertrag um weitere 24 Monate zu verlängern, werde ich andere Maßnahmen einleiten müssen.
Nur um Beispiele zu nennen . Medien : frontal 21
CT-TV
Marktcheck
Markt……….

Natürlich auch rechtlich Schritte
sowie die Presse….

In meinen AGB´s ist nicht festgehalten, dass ich bei einem Umzug den Vertrag verlängern muß.
Die auf Ihrer Webseite zu findenden Hilfetexte und die FAQ´s, sind niemals Vertragsbestandteil geworden.


Eigentlich verstehe ich das Unternehmen nicht.
Anstatt Ihre Kunden mit Angeboten zu halten, werden Sie mit solchen Machenschaften verkrault.
Kurzfristig gesehen vielleicht ein Gewinn, aber auf lange Sicht doch eher ein Verlust, oder?
Soetwas spricht sich rum, und die Foren im Internet sprechen leider für sich.


Sollte ich bis zum 12.Mai.2009 nichts von Ihnen gehört haben, gehe ich davon aus, das Sie der Kündigung aus wichtigem Grund zustimmen.

Vorsorglich widerrufe ich die Einzugsermächtigung zum 01.07.2009


mfg.....



Diesen Brief, diese Mail hab ich an diverse TV Sender geschickt.


Sehr geehrte Damen und Herren,


nachdem ich jetzt Tage im Internet verbracht habe, wende ich mich jetzt mit meinem Problem an Sie.
Ich bin nur eine von vielen, sehe aber, daß in dieser Situation viele Stecken, und daß dies doch vielleicht einen Beitrag wert ist.

Wir (2Erw. und 3 Kinder) werden umziehen. (endlich)
Unser jetziger Telefonanbieter (ARCOR) lässt uns aber nicht aus unserem Telfon/Internet-Vertrag raus.
Unser Vertrag endet im Januar 2010, wir werden gezwungen mit Arcor umzuziehen und sollen/müssen die automatische Verlängerung des Vertrages um weitere 24 Monate in kauf nehmen.
Habe Ihnen angeboten mit dem Vertrag umzuziehen ohne Vertragsverlängerung.
Wurde dankend abgelehnt. Sei nicht möglich????
Nach etlichen Telefonaten mit der sehr "kompetente" und "freundlichen" Kundenhotline habe ich jetzt langsam genug, weil mir jeder was anderes erzählt.
Nach meinen Abgs und Faqs steht nicht von einer Vertragsverlängerung bei Umzug.
Muß ich es wirklich an einen Rechtsanwalt weiterleiten?
Laut einigen Aussagen die in verschiedenen Foren könnte man sich für 100€ "freikaufen".
Laut Kundenbetreuung seitens Arcor ist dies nicht mehr möglich??
Meine Frage war dann:
"Damit werde ich von Ihnen gezwungen einen neuen Vertrag mit Ihnen abzuschließen?".
Ja.
Wenden sie sich an die Rechtsabteilung in Essen.

Unsere Nachmieterin würde unseren Anschluss übernehmen. Geht aber nicht weil Sie selber
Arcorkundin ist ??????

Diesen Machenschaften von Arcor sollt wirklich das Handwerk gelegt werden.

Ich hoffe, bald von Ihnen zu hören
mfg blablabla


Ich weiß echt nicht mehr weiter, nicht genug mit nem 5 Personenhauhalt umzuziehen, nein jetzt noch so ein Mist mit ARCOR!!

Nur als Tipp!!!
Lasst die Finger von denen, Freund beim Abschluss Feind bei allen weiteren Problemen


Was kann ich noch tun?

Sollte ich mal direkt nach Eschborn fahren (Hauptsitz)???

Danke im vorraus für Eure Antworten

Zwillingsmuddi2006
gäääähnnnn....klar wenn du denen drohst....werden die einen Schei* tun dir nur einen Finger zu reichen...denn du schreist nach der ganzen Hand...viel Spaß, denn die Mitarbeiter werden dich jetzt schon mögen und alle Juristischen Fallstricke schon gespannt haben über die du nun stolpern wirst...rechtlich werden die Leute schon ein gutes Polster haben und du die Glodene A***Karte
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Zitat (Zwillingsmuddi2006, 10.05.2009)


Nur als Tipp!!!
Lasst die Finger von denen, Freund beim Abschluss Feind bei allen weiteren Problemen

Das ist ein guter Tipp, habe mit A*cor leider auch keine guten Erfahrungen gemacht (ich selbst hatte nie einen Vertrag mit denen abgeschlossen) Hatte beruflich mehrmals mit Klienten zu tun, die aus ihren A*cor -Verträgen raus wollten. Hat nie geklappt, die mussten immer ihre 24 Monate voll zahlen, als besonders kulant hab ich das Unternehmen nicht erlebt keineahnung.gif
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Eigentlich steht in den AGB´s Alles an was du dich halten musst. Leider gibt es keine allgemeingültige Regel für Umzüge. Vertrag ist Vertrag. Andere Provider machen das genauso.
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Aus eben solchen Gründen haben wir uns vor 2 Jahren
für einen regionalen Anbieter entschieden.
Falls es mal irgendwie hakt, steh ich persönlich auf
deren Matte und hab sie an den berühmten Hammelbeinen.
Bis dato klappt es allerdings reibungslos. wink.gif

LG
avenny
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Hallo,

ich hab lange überlegt ob ich mich zu diesem Thread äußere. Denn ich arbeite auf der "anderen" Seite.... wenn auch nicht für Arcor ;-) . Aber mein Job ist es jeden Tag derartige Schreiben zu bearbeiten.

Generell gilt für einen Provider: Ein Vertrag ist ein Vertrag ist ein Vertrag ist ein Vertrag! Das du jetzt umziehst ist nicht die Schuld deines Anbieters.

Wie gesagt: Die Sicht des Providers.

Und man muss folgendes bedenken: Der Markt ist praktisch aufgeteilt und es ist wesentlich billiger einen Kunden zum bleiben zu zwingen als einen neuen zu gewinnen. Deshalb sind Laufzeitverträge den Firmen heilig, denn sie bedeuten fest kalkulierbare Einnahmen.

Ich glaube nicht, dass sich irgendein Sachbearbeiter von der - nennen wir es mal Ankündigung - an die Presse zu gehen oder einen Rechtsanwalt einzuschalten, beeindrucken läßt.

Bei Arcor wird es genauso wie bei uns ein festes Gerüst von Arbeitsanweisungen geben, wann ein Vertrag vorzeitig beendbar ist und wann ist. Ein unfreundlicher Ton führt nur dazu das die Regeln enger aus gelegt werden als unbedingt nötig. Denn auch wenn man bei der Bearbeitung derartiger Schreiben natürlich versucht sich nicht persönlich angegriffen zu fühlen, so identifiziert man sich halt doch mit demjenigen der einem Brot und Arbeit gibt.

Unter welchen Umständen kommst du also aus dem Vertrag raus?

Zumindest bei uns würdest nur rausgelassen, wenn es uns nicht möglich wäre dir an deinem neuen Wohnort eine Leitung zur Verfügung zu stellen. Sprich: wenn eine Vertragserfüllung durch den Provider scheitert.

Die 2. Möglichkeit wäre wenn er/sie/es zu einem Lebensgefährten zieht der bereits KD bei uns ist.

Bedenke das es für den Provider noch das Problem der Nachweisbarkeit gibt. Damit meine ich: Kein Provider glaubt dir so einfach etwas, mit dem du dich aus einem Laufzeitvertrag katapultieren könntest. Er wird einen Nachweis verlangen. Denn ansonsten würde sich sowas sehr schnell in Foren wie diesem rumsprechen und dann würden die Verträge ihren Wert verlieren.

Ich hoffe du fühlst dich durch das oben stehende nicht angegriffen. Ich dachte mir halt nur, es könnte hilfreich sein, die zu erfahren, wie sich die Sache für die "andere" Seite darstellt.

Platypus
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Hallo Platypus, wir hatten auch unlängst ein Problem.
Ein Familienmitglied ist umgezogen und wollte gerne bei seinem Anbieter bleiben. Ging aber nicht, weil der Anbieter vom "Oberanbieter" kein Netz bekam. Angeblich war nicht genügend Kapizität vorhanden.
Mußte zum "Oberanbieter" wechseln und welch ein Wunder, auf einmal war genug vorhanden. Kostet allerdings 120 € mehr im Jahr.
Aber er ist froh überhaupt ein Netz zu haben.

Bearbeitet von Rumburak am 11.05.2009 20:17:45
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Zitat (Sparfuchs, 11.05.2009)
Eigentlich steht in den AGB´s Alles an was du dich halten musst. Leider gibt es keine allgemeingültige Regel für Umzüge. Vertrag ist Vertrag. Andere Provider machen das genauso.

auch bei uns ist das üblich, wie überall auf der welt biggrin.gif
Zitat:
Frage
Was passiert bei einer vorzeitigen Vertragsauflösung von Sunrise call / Sunrise click&call / Sunrise click&call+?

Antwort
Wenn Sie Ihren Vertrag vorzeitig kündigen, berechnen wir Ihnen eine Bearbeitungsgebühr.
Sunrise call: CHF 150.–
Sunrise click&call / Sunrise click&call+: CHF 300.–

quelle sunrise ch
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Eines der Probleme mit denen Kunden (und Bearbeiter) der einzelnen Provider zu kämpfen haben ist, dass das Ausmaß der anwendbaren Kulanz im Laufe der Jahre schwankt.

Ich bin jetzt seit 11 Jahren in diesem Geschäft und habe mehrere dieser Wellen erlebt. Es gibt Jahre wo Kd recht großzügig aus Verträgen entlassen werden und man Kulanzgutschriften recht großzügig vergeben kann. Nach einer Weile kommen dann wieder Arbeitsanweisungen die diese Spielräume stark eingrenzen. Das geht soweit, dass das nach einer Weile auf die "Grundstimmung" der einzelnen Mitarbeiter abfärbt.

Ich weiß nicht ob ich das jetzt einigermaßen Verständlich rübergebracht habe.

Bei meinem Arbeitgeber sind nach einem Jahr der "knauserigkeit" übrigens wieder großzügere Zeiten angebrochen. Da ich und meine Kollegen ständig damit beschäftigt sind, Porzelan, das Marketing, Prozesse, Technik und gestreßte Hotlinemitarbeiter zertrümmert haben, wieder zusammenzusetzen, sind solche Kulanzspielräume für uns enorm wichtig, denn sie geben uns Verhandlungsspielraum.

Generell würde ich bei dem Versuch vorzeitig aus einem Vertrag rauszukommen eher auf Argumente und schriftliche Nachweise setzen als auf Drohungen, denn ein Sachbearbeiter hat grundsätzlich 2 Möglichkeiten einen Fall anzugeben:

1. Welche Gründe finde ich dem Kunden seinen Willen zu geben

oder

2. Welche Gründe finde ich dem Kunden seinen Wunsch zu verweigern.

Der Ton macht die Musik.

Hört sich schlimm nach willkür an, entspricht aber den Realitäten und wir sind alle nur Menschen.

Platypus
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@Platypus

ich sehe das ähnlich wie du, obwohl ich keinen Einblick in dieses Geschäft habe.
Die ganze Zeit wurde der Kuchen aufgeteilt, in dem man immer billiger angeboten hat und Router etc. verschenkt hat. Jetzt geht in der Preisspirale nicht mehr viel. Eigentlich sollte jetzt auf Service Kundengewinnung/erhaltung gestzt werden. Denn zufriedene Kunden wechseln nicht so schnell.
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Das schreiben sich alle Provider regelmäßig groß auf die Fahne. Sowas nennt sich dann "Serviceoffensive".

Es gibt aber immer mehrere Probleme bei der Umsetzung:

- Der erste und wichtigste ist natürlich Geld! Personal kostet Geld. Während Personal von anderen Personal geschult wird, das selber Geld kostet, kann es nicht an der Hotline sitzen und kostet Geld. Bessere Schulung kostet noch viel mehr Geld. Und das alles in Zeiten wo die Firmen eh knapp bei Kasse sind. In guten Zeiten wird das Geld auch nicht ausgegeben, weil dann der "Shareholdervalue" im Vordergrund steht und man ja schließlich seinen Aktionären verpflichtet sei.

- Der zweite Punkt ist die Größe und die damit verbundene Dezentralisierung der Unternehmen. Jeder größere Provider unterhält mindesten ein halbes Dutzend Callcenter. Das bedeutet einen Haufen Leute an verschiedenen Orten die dann noch einheitlich geschult werden müssen. Denn jeder haßt unterschiedliche Antworten auf die gleiche Frage. Kompliziert wird das ganze noch durch Arbeiter von Zeitarbeitsfirmen und eine Mischung aus firmeneigenen und outgesourcten Servicepersonal. Die aktuelle Tendenz, zumindest in meinem Umfeld geht dahin, Routineaufgaben und Massenabfertigungen an Outsourcer zu transverieren und die eskalierten Sachen, neue Produkte und Arbeiten mit komplizierten Prozessen "inhouse" abzuwickeln, denn ansonsten wird nächste Problem noch größer

-nämlich die Qualitätskontrolle. Inhouse ist das einfacher als outgesourct. Aber eigene Mitarbeiter sind meistens teurer. Hinzu kommt das Outsourcer beliebt sind, weil sie die Menge des zur Verfügung gestellten Personals "flexibel" und schnell anpassen können. Außerdem kostet Qualitätskontrolle Geld und noch mehr Kontrolle noch mehr Geld. Siehe Punkt 1

- der letzte Punkt der mir spontan einfällt ist die Altersstruktur der Mitarbeiter. Mit Alterstruktur meine ich aber das "Arbeitsalter", sprich wie lange einer Mitarbeiter im Unternehmen ist. Erfahrene Leute sind natürlich für die Qualität besser. Andererseits brennt man an einer Hotline extrem schnell aus. Die wenigstens halten das länger als 2 Jahre durch. Ich persönlich kenne nur eine kleine Handvoll und empfinde für diese Kollegen allerhöchsten Respekt. Aber ein Mitarbeiter bleibt selbst unter solchen Umständen nur so lange wie er eine regelmäßige Gehaltssteigerung sehen kann. Und damit sind wir wieder beim Geld.

Man hat versuchte die oben stehenden Probleme dadurch in den Griff zu bekommen, das man einen Haufen von kleinen spzialisierten "Abteilungen" bildete. Jede nur für kleine Teilaufgaben geschult und vor allem auch in Ihrem Handlungsspielraum eng begrenzt. Bedeutet: Wenn man einen erfahrenen Agent gerät, ist es nicht unwahrscheinlich, das er einem zwar weiterhelfen könnte, es aber nicht darf.

Der Vorteil davon soll sein, die Menge der Schulungen der einzelnen Mitarbeiter in der Breite gesenkt wird und er kürze Zeiten zur Bearbeitung eines einzelnen Anrufs hat. Und je mehr Anrufe ein Agent bearbeiten kann, desto produktiver und billiger oder genauer: weniger kostspielig, ist er für das Unternehmen.

Die Nachteile sind ein steigener Stresspegel der Leute. Denn es ist ein enormer Unterschied ob ich 40 oder 80 oder sogar 120 Anrufe pro Tag habe.

Hinzu kommt natürlich die wachsende Frustration erfahrener Leute die Helfen könnten es aber nicht dürfen, weil sie sonst Druck wegen ihrer durchschnittlichen Callzeiten bekommen.

Der wichtigste Nachteil- zumindest für die Firmen - ist bei diesem Modell, das es zu vermehrten Weiterleitungen kommt. Ein KD muss im schlimmsten Fall mit mehreren Agents sprechen bevor sein Problem endgültig gelöst wird. Das erzeugt enorm viele unzufriedene Kunden, denn jede Weiterleitung kostet ihn Zeit und Geld an Hotlinegebühren.

Ich hab im Zuge solcher Serviceoffensiven bei ein und demselben Arbeitgeber mindesten 3 komplette Umstrukturierungen des Supports erlebt und das in 9 Jahren. Dabei mußte ich jedes mal "den Job" wechseln und bekam neue Aufgaben. Für mich ist das allerdings ein Vorteil, denn es sorgte für Abwechslung und hält mich bei der Stange.

Es ist also wesentlich leichter gesagt als umgesetzt, den Support zu verbessern und den Kunden einen besseren Service zu bieten.

So, damit habe ich die paar, die das Lesen mal wieder genug gelangweilt. Tut mir aber gut das ganze mal von der Seele zu schreiben. In meinem Beruf muss man viel einstecken ;-)

Platypus
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Man könnte meinen die Provider leben von den Hotlinegebühren.
Ich finde es schon unverschämt, wenn ich überhöhte Gebühren zahlen soll wenn der Provider eine falsche Rechnung ausstellt oder eine Störung im System hat.
Noch frecher ist es das man lange in der Warteschleife schon viel Geld los wird.
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Zitat (Sparfuchs, 12.05.2009)
Man könnte meinen die Provider leben von den Hotlinegebühren.
Ich finde es schon unverschämt, wenn ich überhöhte Gebühren zahlen soll wenn der Provider eine falsche Rechnung ausstellt oder eine Störung im System hat.
Noch frecher ist es das man lange in der Warteschleife schon viel Geld los wird.

würde jeder seinen Provider für seine Leistung bezahlen und nicht alles am liebsten noch auf dem Goldenen Tablett und mit einem Sahnehäubchen bekommen wollen könnten die Provider mehr Geld in den Service stecken...aber da geht es schon wieder los...denn alle rennen immer zu dem mit dem "billigsten-Geiz ist Geil-Tarif" und wollen da dann noch Service?
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Ja, Ihr lieben Aufreger,

ich bleibe trotzdem, oder, gerade deswegen? , beim "Hauptanbieter", der kostet auf den ersten Blick natürlich 'nen Zehner mehr im Monat, ist aber stressfrei.
Und als hier mal nachts ein Blitzschlag vorkam, war die erste Ansage des "Fräulein vom Amt", daß wir ja Kunden sein. Und am nächsten Morgen war jemand da, und gut wars. Und die Nachbarn mit ihren Alices und Arcors und 1+1 standen da und fragten , ob's bei uns auch nicht ging.... tongue.gif

Desselben Energieversorger,
offtopic.gif
da haben wir auch keinen "supergünstigen" , sondern "Hausmarke" . Da kann man schon mal anrufen und über den Tarif oder die Vorauszahlung fair diskutieren, mit so richtigen Menschen.

Meine Om(m)a, Gott hab' sie selig, sagte oft: Billig ist teuer!

Und überhaupt, wie schon mehrfach von anderen betont:
Die Sache mit dem in den Wald hineinrufen....

Da mache ich mich doch lieber vor dem letzten unterbezahlten Hiwi klein und demütig, kann mir ja nach dem Gespräch denken, was ich lustig bin, aber werde von ihm wohlwollend behandelt. Und einen gewissen Spielraum hat jeder Sachbearbeiter, den er dann waidlich ausnutzen kann. Ist doch auch nur ein Mensch.
Man muß ja nicht gleich auf der eigenen Schleimspur ausrutschen, aber "Saftladen"
oder "Anwalt" oder was sonst gefallen sein mag ist vielleicht nicht so förderlich für den Ermessensbereich des "auch nur seine Arbeit Machenden"
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Ich ziehe zwar nicht um! Aber versuche auch von ARCOR weg zu kommen!

Da sie mich voll über den Tisch gezogen haben, ich hatte meinen Vertrag im Geschäft geändert, dass ich eigentlich nur 30,- € zahlen müsste..letztendlich lag ich bei über 70 €.

Deshalb wollte ich kündigen und habe mich auch deshalb beschwert, aber das haben sie voll ignoriert und weiter ihre Rechnungen geschickt, dann hat 1 und 1 bei denen gekündigt und die Rechnungen laufen immer noch weiter..bis Oktober 2009..toll..obwohl ich gar keine Leistungen mehr von denen bekomme...

Könnt Euch ja ausrechnen was ich da bezahlen soll...jetzt läuft es übers Inkasso!

Schei.. ARCOR! ranting.gif
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Nanana, wer wird denn gleich in die Luft gehen.

Du hast deinen Vertrag geändert? Dann steht doch alles drauf was du bezahlen musst.
Und nur weil du der Meinung bist abgezockt zu werden ist Vertrag, Vertrag.
Da gibt es doch kein Sonderkündigungsrecht.
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Ich häng mich mal hier ran mit meinem anliegen!

meine freundin hat fre.... gekündigt per einschreiben am 17.07.09
jetzt kommt eine bestätigung der kündigung zum 1.10.2010

die sagen nicht der poststempel zählt sondern die ankunft bei denen , angeblich war das am 23.7.
der vertrag wäre beendet anfang oktober
jetzt meine frage kann das angehen?
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du kannst hier

http://www.deutschepost.de/dpag?tab=1&skin...DE&xmlFile=1474


mit der sendungsnummer nachvollziehen,wann die sendung zugestellt wurde
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@ dingens

Kann es sein, dass Du evtl. in einem anderen Fred etwas schreiben wolltest ?
Hier in diesem Fred geht es um Kündigung eines Telefonanschlusses und nicht um Nachverfolgung von Sendungen ... cool.gif
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Spontan fällt mir auf, das die Kündigung des Vertrages weniger als drei Monate vor Ablauf erfolgt ist.

Viele Firmen haben in Ihren AGB`s stehen, das ein laufender Vertrag bis spätestens drei Monate vor Ablauf gekündigt werden muss, ansonnsten gilt er ein weiteres Jahr.

Das würde mit der Bestätigung zum 1.10.2010 passen.

... Dumm gelaufen
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@Nightwish

Zitat
die sagen nicht der poststempel zählt sondern die ankunft bei denen , angeblich war das am 23.7.


Bearbeitet von dingens am 25.07.2009 23:53:46
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Ok .. Dann vielleicht doch ein Logikfehler bei mir ... whistling.gif laugh.gif
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Zitat (zickenfarm, 25.07.2009)
... gekündigt per einschreiben am 17.07.09
... bestätigung der kündigung zum 1.10.2010
... die ankunft bei denen , angeblich war das am 23.7.
... der vertrag wäre beendet anfang oktober

Am Freitag den 17.07.09 gekündigt
Eingegangen am Donnerstag den 23.07.09

Vertrag beendet Anfang Oktober,
Kündigungsbestätigung zum 1.10.2010

Wo ist das Problem ....
Wenn drei Monate vor Ablauf des Vertrages gekündigt werden müßte, dann hätte die Kündigung spätestens am 30.06.09 (Kündigung zum 1.10.2009) eingehen müssen.

Also hat die Freundin dann die Kündigung mindestens drei Wochen zu spät eingeworfen.
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lt. vertrag 2 monate kündigungszeit ich hab selbst nachgekuckt

ich hatte daran gedacht das das mit den 2 monaten ein druckfehler sein könnte,
kann man dann trotzdem drauf bestehen?

Bearbeitet von zickenfarm am 26.07.2009 10:08:26
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Was zählt sind die AGB`s die zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses Gültigkeit hatten (Ausnahmen gibt es).
Wenn da jetzt zwei Monate drin stehen, sollte es egal sein, ob die Kündigung am Montag oder Donnerstag eingegangen ist. Dann wären es immer noch über zwei Monate bis zum Vertragsende.

Schreib doch mal eine Email (Tel. vermutlich zu teuer) und laß erklären, warum trotz fristgerechter Kündigung der Vertrag verlängert worden ist.
Auch weise darauf hin, das in den AGB`s zum Vertragsabschluss 2 Monate standen.

Gruß
Master of Stone
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danke master ich werds weitergeben biggrin.gif
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