Songwriter braucht Hilfe

Schreib gerade an einem Text und brauch ein paar Anregungen...

Ich sehe scherben doch verspüre kein glück/
ich sehe schatten doch ích fühle kein licht/

ich sehe sternschnuppen doch habe keinen wunsch/

Mehr solche Paradoxen wie scherben doch kein glück, schatten ohne licht, sternschnuppe doch kein wunsch etc.

Ideen?
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

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Schau in den spiegel und sehe kein Gesicht oder mich nicht ?
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Danke, schöne Idee, hab ich mir notiert :x
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ich fühle die Leere - im Raum voller Menschen
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Ich sehe den Sonnenstrahl doch fühle keine Wärme.
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Ich bin einsam und doch mitten unter Menschen

Gruß

Highlander
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ich bin ausgewachsen und doch noch so klein

gruss :blumen:
shewolf
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ich Träume in die Nacht und bin doch hell wach
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Ich gehe dir entgegen, doch du kommst nicht näher

Ich spreche zu dir, doch mein Mund bleibt geschlossen

Ich habe nicht viel Geld, doch ich bin reich

Ich sehe das Elend in der Welt, doch ich mache dort Urlaub
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Ich bin völlig voll, und fühl mich doch leer
will mich erleichtern, aber das fällt mir schwer

rofl ;)
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Ich sprüre deine Nähe - aber ich fühle dich nicht.

Ich lebe ein Leben - aber ich erlebe mich nicht.

Ich gehe weiter - und kehre zurück.

Ich steh ganz still - und bewege mich fort.

Ich verbleibe hier - an einem anderen Ort.

Ich stehe am Fenster - schaue nicht raus.

Ich sehe Dich an - und erkenne dich nicht.

Ich gehe vorwärts - und bleibe zurück.

Ich gehe aufrecht - habe den Blick gesenkt.

YO
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Ich singe laut, aber werde nicht gehört

Ich spüre die Kälte und doch ist mir warm

Ich falle und fühle mich hochgehoben

Ich sehe in den Himmel und spüre meine Wurzeln

...

Und wann kriegen wir dein Lied zu hören?
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Ich stehe im Schatten - fühle das Licht.

Ich sitze im Dunklen - im hellen Schein.

Ich spüre die Wärme - wie ein eisiger Hauch.

Ich sehe die Weite - im engen Raum.

Ich schmecke die Süße - im bitteren Wein.

Bin ganz leise - meine Seele schreit laut.

Ich fühle die Leichtigkeit - im schweren Sein.

Ich brauche die Nähe - und suche nach Freiheit.

Ich bete zu Gott - erkenne den Teufel.

Ich sehe zum Himmel - und blicke herab.

Ich habe einen Wunsch - der Widerstand bleibt.

Ich fühle mich gefangen - und lebe in Freiheit.

Ich bevorzuge Feigheit - ich habe den Mut.

Mich trifft die Härte - in ihrer milden Form.

YO
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Echt gut, YO, du solltest dich von Seelensturm zum persönlichen Assistenten machen lassen. ;)
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Gute Sachen dabei, vielen Dank. Das Lied wird wohl irgendwann Mitte November fertig sein. Danke für die vielen ideen (:
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Mir sind da noch ein paar eingefallen:

Ich senke den Blick - hinauf zu den Wolken.

Ich erlebe Freude - in schmerzendem Sein.

Ich fühle mich lebendig - und erstarre im Jetzt.

Ich nehme mir Zeit - die Uhr steht nicht still.

Ich bitte um Vergebung - während die Rachsucht siegt.

Mich erschreckt die Finsternis - am hellichten Tag.

Ich fürchte mich vor Einsamkeit - am Familienfest.

Ich zweifel - während mein Glaube wächst.

YO
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ich freu mich, und kann nicht lachen -
bin vorsichtig, und zerbrech unsre Sachen.
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ich schneide mich, doch fühle die schmerzen nicht.
ich will leben! doch lebe nicht.
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Ich vertraue dem Schicksal - aber hadere mit mir.

Ich stehe im Dunklen - sonne mich im Licht.

Ich erkenne den Weg - doch kehre ich um.

Ich empfinde Hass - und liebe zu sehr.

Ich schließe mich aus - aber öffne mein Herz.

Du fasst meine Hand - doch berührst Du mich nicht.

Dich sehe ich an - und erkenne mich.

Ich ertrinke in Einsamkeit - im einem Meer der Gemeinschaft.

Ich suche immer noch nach Glück - doch schon lange ist kein Regenbogen mehr zu sehen.

Wir erinnern uns - und doch haben wir vergessen.

Deine Tränen - doch mein Schmerz.

YO
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*nach-oben-schubs*

FERTIG??

YO
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Noch einen Schubs:

Kann man das Gemeinschaftswerk irgendwo hören? Radio, CD, Utube??
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*schubs*
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