Was geht mit Schrot? außer rumballern...

Moin Muddis,
ich hab jüngst bei ner gemeinsamen Kücheninventur :pfeifen: von meiner Muddi n Kilo Roggenschrot untergejubelt bekommen. Jetzt weiß ich nicht genau, wie man das benutzt (Knarre hab ich keine, das Zeug sieht aber auch zu fein dazu aus). Ich habs mal nem Brotteig beigemischt, was leidlich funktionierte. Ist das so auch gedacht oder wird Roggenschrot auch wie Mehl verwendet?

Edit: Keine ahnung, wie das jetzt in Kosmetik reingekommen ist, sorry...

Bearbeitet von Koenich am 03.01.2011 17:13:33
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Eine Roggenbrot Backmischung kann dir helfen, den Roggenschrot sinnvoll zu verwenden und unkompliziert leckeres Brot zu backen. Damit hast du eine einfache Möglichkeit, den Schrot ohne viel Aufwand in ein gelungenes Backergebnis zu verwandeln.

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[Beitrag entfernt]

Bearbeitet von wurst am 03.01.2011 17:46:04
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Zitat (Koenich @ 03.01.2011 17:12:19)
Edit: Keine ahnung, wie das jetzt in Kosmetik reingekommen ist, sorry...

ach schade...ich wollte gerade ein Schrot-Peeling empfehlen.

...ansonsten...Nachbars Hühner ?
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schau mal

knollekater :blumen::blumen:

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Aus dem Link einen richtigen Link gelinkt :)
W.


Bearbeitet von Wecker am 03.01.2011 18:25:51
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Zitat (knollekater @ 03.01.2011 17:52:17)
schau mal

knollekater :blumen::blumen:

Da kommt nichts! Nur bei mir?
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Zitat (knollekater @ 03.01.2011 17:52:17)
schau mal

knollekater :blumen:  :blumen:

Jetzt ;) war was zuviel :pfeifen:
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ja wurst ,ich habs eben auch gesehn :o tschuldigung :wub:
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Bei mir kommt Roggenschrot ins Schwarzbrot:

Schwarzbrot

Zutaten für 1 große Kastenform (30-35 cm):
500 g Roggenschrot
250 g Weizenschrot
150 g Leinsamen
150 g Sonnenblumenkerne
1 EL Salz
gemahlener Kümmel
0,5 l Buttermilch
ca. 100 g Rübensirup
ca. 100 g Sauerteig
1 Würfel Hefe
ca. 250 ml lauwarmes Wasser

Zubereitung:
In einer sehr großen Schüssel den Roggenschrot mit dem Weizenschrot, dem Leinsamen, den Sonnenblumenkernen, dem Salz sowie etwas gemahlenem Kümmel gut mischen, dann eine Mulde hinein drücken. Den zimmerwarmen Sauerteig hinein geben und mit etwas Getreidemischung vom Rand bestäubt zugedeckt etwa 10 Minuten ruhen lassen.
Die Buttermilch mit dem Rübensirup leicht erwärmen (nicht kochen, die Buttermilch flockt sonst aus) und zugeben. Die Hefe im Wasser auflösen und ebenfalls hinzufügen.
Alles mit sauberen Händen gut durcharbeiten und den recht zähflüssigen Teig in eine gut gefettete und beliebig mit Haferflocken ausgestreute große Kastenform geben, die zunächst nur gut zur Hälfte gefüllt sein sollte. Die Teigoberfläche mit einem feuchten Löffelrücken glatt streichen.
Den Teig zugedeckt etwa zehn Minuten ruhen lassen. Mit einem Messer mehrmals den Teig einstechen und weiter gehen lassen, bis die Form fast voll ist.
Die Form mit Alufolie abdecken und zunächst bei 220° C 50 Minuten backen, die Folie entfernen und bei nur noch 175° C in etwa 45 Minuten fertig backen.
Das Schwarzbrot auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
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Besten Dank! :gestatten:
Ich seh schon, ich werd zukünftig mal selbst danach Ausschau halten müssen. :pfeifen:
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Ist gar nicht immer so einfach, das Zurek kenn ich von einer Polin, und habe da mal gezielt den Namen gegoogelt. Frag ruhig, ich mach das auch bevor ich mich zu tode google. Ist ja ne tolle sache, aber manchmal sucht man ewig und es kommt nicht das was man will.
Ich sag auch mal Danke für die anderen tollen Rezepte :blumen:
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