hilfe bei starken schmerzen bei rheuma

Meine Mama hat rheuma und weint manchmal vor schmerzen,wer weiß rat
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

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Wie wäre es mit einem Besuch beim Arzt?
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Hallo conny. Ich selber habe seit 10 Jahren Rheuma und Fibromyalgi und kann das deiner Mutti nachfühlen was sie für Schmerzen hat. Das beste ist ,das deine Mutti zum Rheumatologen geht und dieser sie erst einmal durchscheckt.Ich nehme nun 3mal täglich Schmerztabletten sonst wäre es manchmal gar nicht zum aushalten.Besonders wenn Wetterwechsel kommt merkt man es ganz deutlich.Aber manchmal helfen auch keine Schmerztabletten. Ab April bekomme ich nun Spritzen,die ich mir selber setzen muß,ich hoffe doch das diese mir langfristig etwas Linderung bringen. Ich wünsche deiner Mutti Gute Besserung und sie soll unbedingt zum Rheumatologen gehen.
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Würde raten zu einem internistischen Rheumatologen zu gehen, da es unheimlich viele Arten von Rheuma gibt und Deine Mutter dort besser aufgehoben wäre als bei einem "normalen" Rheumatologen. Kann aber sein, dass sie lange auf einen Termin warten muss, es gibt eben zu wenig Ärzte auf dem Spezialgebiet. Für ganz Deutschland las ich vor kurzem gibt es nur 1400!
Ihre Krankenkasse müsste sagen können, wo einer in der Nähe ist. Ansonsten googlen ;)
Alles Gute für sie wünscht Backoefele :trösten:
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Zitat (bienerli @ 16.03.2011 22:51:50)
Das beste ist ,das deine Mutti zum Rheumatologen geht und dieser sie erst einmal durchscheckt.

Der Rheumatologe ist sicherlich der richtige Ansprechpartner, aber aus dem Bekanntenkreis weiß ich, dass dort manchmal Wartezeiten von bis zu 9 Monaten auf einen Termin sind.

Daher erst mal zum Hausarzt, unser Arzt macht dann bei akuten Erkrankungen selbst sofort einen Termin mit dem entsprechenden Facharzt und man wird dann kurzfristig zwischengeschoben. :)
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medizinisch gesehen kannst du ihr nicht helfen, das kann nur der arzt.

Du kannst sie moralisch stützen, ihr im rahmen deiner möglichkeiten arbeiten abnehmen, die sie wegen der krankheit nicht machen kann (etwas im haushalt), sie während der 'schübe' so behandeln, wie es ihr guttut. Manche möchten dann alleine sein, wieder anderen tuen gesellschaft und ablenkung gut. Sprich mit ihr darüber!

Denk aber dran: sie ist deine mutter, du bist ihr kind - du bist nicht dafür verantwortlich, dich um sie mehr als dir dein alter erlaubt zu kümmern.
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Oh, das kann ich momentan sehr gut nachempfinden.Wie ich ja schon in einigen Beiträgen geschrieben habe, bestimmt momentan der Schmerz meine Zeit.Und ich bekam innerhalb von 2 Tagen einen Termin beim intern.Rheumatologen!!Es fehlen aber noch die Restergebnisse der Blutwerte.Gestern hielt ich es nicht mehr aus und nahm trotz zusätzl.Magenproblem 1200 mg Ibuprofen +Magenschutz.Es hilft leider nur eine gewisse Zeit.
Ansonsten würde ich auch den Hausarzt empfehlen,denn trotz meiner persönl.Verachtung weiß ich, dass Kortison helfen kann.Bei mir ist es leider so, dass selbst der Rheumatologe ratlos ist und ich heute zum wiederholten Male nach 5 komplett unterschiedl.medizinischen Ratschlägen den Hausarzt besuche.Mein Finger an der rechten Hand wird nun schwarz.Und wie schon beschrieben,helfe ihr bei den alltäglichen Arbeiten(sofern du kannst).Schonung der Gelenke sollte schon sein.Gute Besserung!!
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Hallo Conny,
frag mal den Hausarzt Deiner Mutter,ob Deine Mutter nicht besser mal eine
Überweisung zu einer Schmerzambulanz bekommt,dort kann man ihr besser
helfen und sie bekommt vielleicht ein Schmerzpflaster,die halten meistens bis
zu einer Woche und die ganze Einnahme der vielen Schmerztabletten,die den
Magen schädigen,können dann wegfallen.
Ich habe es vor einem Jahr bei meiner Mutter so gemacht,wenn ich daran denke,
welche Menge an Schmerzmitteln, Salben,Rheumapflaster etc.sie gekauft hat .
Heute ein Jahr später,kommt sie gut mit dem Schmerzpflaster zurecht ,vor allem in der Nacht,
kann sie entspannt schlafen und auch den Tagesablauf sehr gut bewältigen.
Schmerzambulanzen sind meistens in Krankenhäusern,dort kannst Du,wenn Du
eine Überweisung hast,einen Termin machen.
Gruß,
LinaLuise2 :blumen:
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