Job Reinigungskraft

Schade, ich hätte dir wirklich einen netten Job gewünscht.
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Das weiß ich, Eifelgold. Ist wie es ist, ich bin 50, dazu gesundheitlich beeinträchtigt, auf dem ARbeitsmarkt nicht mehr gefragt. Ich denke, diese Erfahrung machen hier viele, oder?
Bleibts erstmal bei 400-€-Jobs. Obwohl ich mich schon wieder ärgere.Von Anfang an hatte ich in der KG-praxis gesagt, ich möchte freiwillig RV-Beiträge zahlen. Nun sagt sie mir nach 3 Monaten (!!!!!!), das wäre für sie zuviel Aufwand und zuviel Berechnung und was nicht alles, das machen sie nicht. Ich kanns echt nicht glauben. Bei der Familie hingegen, wo ich ja auch bin, ist das kein problem. Nur sagt der Gesetzgeber, daß man innerhalb der 400€ ja nicht bei einer Stelle ja, bei der anderen nein sagen kann. Heißt wohl im Umkehrschluß, daß ich die KG-Praxis wieder aufgeben muß, wenn die sich nicht überreden lassen? So ein Sch................!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Wo wohnst du denn? Meine Chefin sucht gerade wieder dringend Reinigungskräfte.

Bearbeitet von hallorenkugel am 16.03.2012 10:32:30
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@hallorenkugel:
Ich wohne in Müllheim/Baden. Vermutlich ist es zu weit weg von Dir? Wo wohnst Du? Hab heute wieder zwei Telefonate wegen eines Jobs gehabt, einer ist aber für mich unerreichbar, da mit öffentlichen Verkehrsmittel nicht möglich, der andere ist nur für 1 Vormittag die Woche. Melde Dich nochmal........
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Ja kenne ich auch, Ich komme da eher aus der Hausreinigung
Aber gibt es so was nicht mittlerweile in jeder Berufsbrange solche Klischees
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Da hätte ich nen Job als Reinigungskraft anzubieten.
Da ich eine Mollmauszucht habe, ist es wichtig, nur Staub zu saugen. Aber bitte keine Mäuschen wegsaugen.
:wub:

Bearbeitet von alter-techniker am 01.04.2012 17:13:26
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@alter-techniker: Jung', klär' mich Bitte auf...sind M ollmäuschen bei Dir das, was bei mir W ollmäuschen sind? :pfeifen: .- denn dann hätte ich auch einen Exclusiv-Job anzubieten...und als Draufgabe noch entzückende Spinnweben...

Zwinkergruß...IsiLangmut

Bearbeitet von IsiLangmut am 01.04.2012 17:42:03
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Ach IsiLangmut nun hast Du mich erwischt. *schäm*
Habe nicht so schnell geschschrieben wie ich manchmal denke. :huh:
Da habe ich ein Wort angefangen und im Kopf ausradiert, es war nicht stubenrein.
Da war gerade das M vom wegzuradierenden Wort geschrieben, da entschied ich mich Wollmäuse zu schreiben.
So wirr geht es in meinem Kopfe zu. Dazu muß man auch noch das Datum beachten. :heul:
Schlaf schön. Morgen sollte die Wahrheit wieder ehrlich sein.
:trösten:
Spinnwebchen gibt es bei mir nicht, die befördere ich immer in den Blumenkasten.
Asyl bekommen die auch bei Minusgraden bei mir nicht.
rofl

Bearbeitet von alter-techniker am 01.04.2012 21:17:40
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Ach, Ihr seid ja lustig. Nun habe ich aber nach all der Sucherei endlich Glück gehabt und eine Familie mit drei Kindern gefunden, die dringend eine Hauswirtschafterin suchen für vormittags. Ich soll putzen, waschen, kochen, bügeln, mal nach den Hausaufgaben schauen, wenn der Jüngste daheim ist....fein, nicht? Werde entweder zum 15. anfangen oder zum 1. Mai, mal sehn...................
Müßt Ihr leider Eure Wollmäuse alleine beseitigen.....................................viel Spaß. Freu mich!
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Ich freue mich für dich.
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Hallo Susanne,

na, da wünsch ich dir nette Kinder, ne nette Chefin und einen guten Start! :blumen:
Siebe Grüße
:blumen:
Ribbit

äh: LLLLLiebe Grüße :rolleyes:
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Liebste Susanne48,

das freut mich ebenfalls für Dich, daß Du nun mal (hoffentlich!) Glück hattest mit Deiner Suche.- Die patentierten Gaumen, öhm Daumen ;) , sind gedrückt.

Tja, und ich muß nun schauen, wie ich den armen @alter-techniker trösten kann, wegen der zu beseitigenden Mollwäuse, und dem Durcheinander in seinem Kopf.- Nicht etwa, daß es in meiner Birne besser aussähe... :P

Habe die Ehre...die Isi :blumen:

Bearbeitet von IsiLangmut am 04.04.2012 14:02:38
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Findet Ihr wenn man längere Zeit arbeitslos ist das man jede Arbeit auch als Reinigungskraft annehmen muss. Ich habe meinen Lebenspartner versucht einen Job als Reinigungskraft zu besorgen.Ich selber bin auch Reinigungskraft.Er hatte auch ein Termin für ein Vorstellungsgespräch,was er nicht wargenommen hat. Er hat zu mir gesagt das er nicht putzen gehe und für andere Toiletten putzt ,das können doch die "anderen machen".Ich mache mein Job als Reinigungskraft auch sehr gerne und ich muss auch Toiletten putzen.
Sind Reinigungskräfte nichts wert ? Wie findet Ihr solche Einstellung?
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Wenn man längere Zeit arbeitslos ist, sollte man auf jeden Fall etwas tun.

Putzen ist natürlich nicht unbedingt der Job um den sich Mann reist.

Ich kenne aber auch männliche Reinigngskräfte und ich habe Respekt vor denen (natürlich auch den Frauen)

Aus einer Arbeit ist es auch leichter in eine andere Arbeit zu kommen.
Wie sehr hat er sich denn um Arbeit bemüht?
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Raumpflegerin: so oft, wie du über Deinen Job redest und wissen willst, was andere darüber denken, beschleicht mich eher das Gefühl, daß Du ihn nicht magst...
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Raumpflegerin, wie findest Du es, dass Dein Lebenspartner so herablassend über Deine Tätigkeit spricht?

Machst Du etwa zu Hause auch noch sauber (für ihn), obwohl er genug Zeit hat?

Bist Du nichts wert? Wie findest Du so eine Einstellung?
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@Raumpflegerin oder @*wie auch immer Du Dich in anderen Foren nennst*, ich glaub's ja nicht :wacko: . Deine Frage ist doch nun wirklich zur Genüge beantwortet worden.
Wenn Dein LP keinen Putzjob möchte, dann trenn Dich oder bleib bei ihm. Vielleicht mag er ja lieber Marktleiter werden :pfeifen: ?
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@Raumpflegerin: Wenn Dein LP so geringschätzig über Deinen Job spricht/denkt, dann würde ich mal das Gespräch mit ihm suchen. Wenn er Dich nicht schätzt, weil Du putzen gehst, dann weg mit ihm. Sowas braucht man nun wirklich nicht. Klar, Männer putzen nicht sonderlich gern, ich hab auch großen Respekt vor denen, die das als Beruf machen.....aber wenn man arbeitslos ist, sollte man sich für nichts zu fein sein, denn bekanntermaßen findet man schneller wieder einen Job von einem in einen anderen als aus der Arbeitslosigkeit heraus.
Wie Du weißt gehe ich auch u.a. putzen und es macht mir mittlerweile wirklich nichts mehr aus. Die Familie, bei der ich unter der Woche arbeite ist sehr nett, ich mache auch andere Hausarbeiten wie die Wäsche und mal das Mittagessen......also ich kann mich nicht beklagen. Aber ich habe mich unlängst wieder in einem Altenheim als Raumpflegerin beworben, weil mein jetziger Job leider wieder nur auf 400€ ist und nicht mehr, wie ursprünglich vorgesehn. Mal abwarten, wenn sie mich nehmen, werde ich es allemal machen, soviel steht fest.
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:dftt:
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Gabybambi, ich glaube es jetzt auch.

Vielleicht fällt mancher Journalistin von den Frauenzeitschriften nichts mehr ein und sie wollen sich hier Anregungen holen sowie Meinungen austesten. :angry:

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Ihr Lieben, ich habs gewagt und eine Bewerbung auf eine Stelle als Leiterin in der Unterhaltsreinigung in einem Seniorenheim geschrieben. Findet Ihr vielleicht verwegen, aber ich bin ja Hauswirtschafterin von Beruf, ich kenne mich genug mit Reinigungsmitteln, Dienstplänen usw. aus, daß ich mir das zutraue. Und wann, wenn nicht jetzt, mit 50, kann man nochmal richtig ein STück die Karriereleiter raufklettern? Ich versuchs einfach, vielleicht laden sie mich ja zum Vorstellungsgespräch ein.............drückt mir mal die Daumen, das würd mich wirklich sehr interessieren.
Seniorenheim wäre prima, Mitarbeiterführung usw. auch.........ach, das wär einfach schön! Abwarten.
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Gaaaaaaaanz fest drück ich dir die Daumen :wub:
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Dann drück ich auch mal gaaaaanz fest die Daumen
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Glücksschweinchen geknutscht für Susanne :blumen: ich würde mich riesig für dich freuen

ich habe beruflich auch viel mit Senioren zu tun, ich mag das :)
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@agnetha: Ich hab ja lange in der Altenpflege - stationär, ambulant und auch privat - gearbeitet, von daher ist ein Job im Seniorenheim, wenn auch in der Hauswirtschaft, für mich eigentlich das Erstrebenswerteste. Mal sehn, was daraus wird, man muß ja meist viel Geduld haben beim Bewerben. Ich halte Euch auf dem Laufenden und danke fürs Daumendrücken!!!!!!!!!!!!!!!!!!!111
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Meinen Kind ist es sehr peinlich das ich als Reinigungskraft arbeite gerade in der Schule . Ich bin ja nun schon
einige Jahre als Reinigungskraft/Putzfrau tätig. Mache ja auch gerade meine Ausbildung. Ich finde auch an der
Arbeit nichts schlimmes. Einer muss ja auch wieder alles sauber machen was andere dreckig machen.
Wie seht Ihr das ist Reinigungskraft ein so schlechter Job? Ist es nicht egal ob ich Sekretärin oder Reinigungskraft bin.
Mir macht der Job ja auch Spaß .Unser Kind sieht das völlig anders. B)
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tut mir leid, wenn ich Dir jetzt Unrecht tue, aber irgendwie habe ich grade ein déja vu ... das hatten wir doch schon mehrfach, oder irre ich mich... ist unser User "Raumpflegerin" wieder da?

Guck mal in den folgenden Links, dort wurde bereits heftigst diskutiert darüber:

link Nr 1

link 2

Tante Edit hat den Usernamen korrigiert und ein zwei Links eingefügt, in denen das Thema schon mal diskutiert wurde ...

Bearbeitet von Binefant am 03.02.2013 11:28:22
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Wenn es Deinem Kind sooo peinlich ist - dann sag ihm/ihr dass Du Deinen Job ihm zuliebe gerne aufgibst, und ihr

- absofort Leistungen vom Amt beziehen müßt
- das
- eine kleinere Wohnung nur noch finanzierbar ist
- es beim Bäcker "gutes von gestern" gibt
- Handy, Taschengeld gestrichen werden muß
- Kleidung im SecondHand Laden gekauft wird
- einmal die Woche ein gemeinsamer Einkauf im Tafel-Laden nötig wird
- Schwimmbad, Kino mit Freunden das Budget überschreitet
- ER/Sie beim Sonntags-Zeitung austragen, um 4.00Uhr, helfen muß
- Diverse liebgewonne Elektro-Geräte, wie der neue LCD-Fernseher, der Laptop bei Ebay verkauft werden muß,
damit die Stromrechnung bezahlt werden kann
- das die Kosten f. den Verein nicht mehr bezahlt werden können
- Weihnachten, Geburtstag und andere Feierlichkeiten werden aufgrund der neuen Finanzlage erheblich sparsamer gefeiert werden

......

Dein Kind wird all diese Einsparungen verstehen und auch gerne hinnehmen. Und Dir und IHR/IHM die schlimme "Schmach" zu ersparen, um mit eigener Arbeitskraft seinen Lebensunterhalt zu bestreiten.

Denk an all´die Zeit die Dein Kind jetzt mit Dir verbringen könnte....... HERRLICH!

YO

Ok - meinem Kind würde ich nicht mit den Worten "einer muß ja den Dreck von den anderen" meinen Job erklären. Das wertet ab und fühlt sich nicht gut an. Stell´das Gute in Deinem Job dar; dass es ehrliches und hart verdientes Geld ist. Viell. auch, dass es nicht Dein Traum-Job ist - aber Du ihn trotzdem gerne machst. Und das am Ende des Montas mehr Geld verfügbar ist, wie wenn Du den ganzen Tag Zuhause bist.
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Dein Kind scheint nur das nachzubeten, was man überall hört. Putzfrauen/-männer sind nicht so angesehen, machen "wertlose" Arbeit, blablabla....
Aber wer schon mal jemanden für den Job gesucht hat, dem wird ziemlich schnell klar, dass es einfacher ist, ein kariertes Maiglöckchen zu finden, als jemand, der diesen Job wirklich KANN und auch noch so vertrauenswürdig ist, dass man die Person gerne in seine eigene Wohnung oder ins Büro lässt und man sich sicher sein kann, dass danach noch alles vollzählig ist.
Wer die Arbeit von Putzpersonen nicht wertschätzen kann, der soll seinen Dreck selbst wegmachen, das Klo selbst schrubben, die Küchenfliesen selbst wischen. Das kuriert sehr schnell von der eigenen Hochnäsigkeit.
Meine Eltern sind auch als ich klein war, beide in Vollzeit arbeiten gegangen. Das wäre ohne die Unterstützung durch eine wunderbare "Perle" niemals möglich gewesen. Soviel zur "Wertlosikgeit" dieser Arbeit.

***Ich hab diesen Thread mit den anderen, die Bienefant freundlicherweise rausgesucht hat (Danke :blumen:), zusammengepappt***

Bearbeitet von Cambria am 03.02.2013 12:52:10
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Ich habe so eine "Perle" und ich weiß ihre Arbeit sehr zu schätzen. Ohne sie wäre mein Haushalt lange nicht so sauber wie jetzt. Sie kommt sechsmal die Woche halbtags, gelegentlich auch mal den ganzen Tag oder außer der Reihe. Dass sie unersetzlich ist, weiß sie hoffentlich, gesagt habe ich es ihr oft genug. Auch die Kids schätzen sie als Ansprechpartner, wenns mal "brennt". Eigentlich betrachten wir sie als Familienmitglied.

Ich habe lange nach jemanden gesucht, der vertrauenswürdig genug ist, nicht in unseren Angelegenheiten rumzusschnüffeln und nicht über uns zu klatschen. Bis ich meine jetzige "Perle" gefunden habe, war alles vorher Fehlanzeige. Eine hat geklaut, eine hat unsere Privatangelagenheiten in der Öffentlichkeit breitgetreten, eine andere hat sogar in den Akten meines Mannes (Anwalt) geschnüffelt. Eine andere war sehr redselig, konnte aber leider nur reden und nicht gleichzeitige putzen, so dass sie am Ende nur fürs Reden bezahlt wurde.

Wie Cambria schon gesagt hat: ein kariertes Maiglöckchen ist leichter zu finden. Ich habe meins gefunden und ich weiß es sehr zu schätzen. Eine gute Putzfrau oder Haushälterin ist nur mit Gold aufzuwiegen, und auch das wäre noch zu wenig.

DAS kannst Du Deiner Tochter ruhig mal weitergeben, vielleicht weiß sie dann zu schätzen, was Du tust!
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Spart Euch doch die Mühe zu antworten, das wurde in mind. 3 anderen Hilfeforen schon von anderen erledigt .
Irgendwann wird sicher auch wieder die Geschichte vom früheren Job als Marktleiterin gepostet werden :lol: .
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Zitat (mops @ 03.02.2013 13:31:25)
Ich habe lange nach jemanden gesucht, der vertrauenswürdig genug ist, nicht in unseren Angelegenheiten rumzusschnüffeln und nicht über uns zu klatschen. Bis ich meine jetzige "Perle" gefunden habe, war alles vorher Fehlanzeige. Eine hat geklaut, eine hat unsere Privatangelagenheiten in der Öffentlichkeit breitgetreten, eine andere hat sogar in den Akten meines Mannes (Anwalt) geschnüffelt. Eine andere war sehr redselig, konnte aber leider nur reden und nicht gleichzeitige putzen, so dass sie am Ende nur fürs Reden bezahlt wurde.

Wie Cambria schon gesagt hat: ein kariertes Maiglöckchen ist leichter zu finden. Ich habe meins gefunden und ich weiß es sehr zu schätzen. Eine gute Putzfrau oder Haushälterin ist nur mit Gold aufzuwiegen, und auch das wäre noch zu wenig.

DAS  kannst Du Deiner Tochter ruhig mal weitergeben, vielleicht weiß sie dann zu schätzen, was Du tust!

Das kann ich nur unterschreiben. :daumenhoch:

@mops könnte vermutlich genau wie ich Romane über die Erlebnisse bei der Suche nach einer Perle schreiben.

Leider habe ich jetzt keine mehr. Ist jetzt, da wir nur noch zu Zweit sind, auch nicht zwingend erforderlich, schön wäre es aber schon. :heul:

So bekommt eben mein Mann, wenn er mal wieder meint, dass er mit den Schmuddelschuhen aus dem Garten durchs Haus laufen muss, den Feudel in die Hand gedrückt. :P
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Also ich weiß nicht, was die Verfasserin für ein Problem hat. Ich selbst bin ja seit Jahren eine solche Perle und ich weiß, daß die Familie, bei der ich arbeite mich braucht, schätzt und auf mich angewiesen ist, da beide Elternteile berufstätig sind und sie zwei kleine Kinder haben. Ich find jetzt die Putzerei nicht gerade überragend, aber ich mache sie auch nicht ungern........in den letzten Jahren fand ich halt einfach nichts anders mehr und irgendwie muß man sich auch arrangieren,e he man sich kaputtmacht .......und so ist allen geholfen. ich verdiene meine Brötchen und die Familie hat einen anständig geführten Haushalt.
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Die verantwortungsvolle Reinigungskraft gehört zu den wertvollsten Mitarbeitern eines Unternehmens. Sie ist schließlich für die Sauberkeit und damit für die "Visitenkarte" des Betriebes zuständig. Wenn man nun aber wiederholt verdreckte Toiletten vorfindet, die es schwermachen, sie zu reinigen, sollte ein entsprechender Hinweis an die Geschäftsleitung genügen, hier Abhilfe zu schaffen.
Mein Chef (bei granini Bielefeld) hatte mal ein ganz anderes Problem mit der Reinigungskraft: Er deckelte seine abendliche Whiskyflasche im Papierkorb mit Papierbergen und bewachte sie, damit sie ja nicht ausgeleert würden.... auch das gibt es.
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Nun ja..ich bin auch seit 9 Jahren Reinigungskraft in einem Kindergarten ,und mir gehts auch so das ich meine Tätigkeit nicht gerade überragend finde aber besser als zu Hause rumsitzen sag ich mal.
Und das Geld kann ich auch gebrauchen.

Dazu kommt das ich zu meinem Arbeitsplatz ein Fußweg von 3 Min.habe.
Mein Stundenlohn könnte allerdings besser sein,auf 450 Euro werde ich nicht kommen da wir mehr Stunden benötigen würden um auf den Lohn zu kommen...kriegen wir aber nicht.
Mir ganz Recht die 3 Stunden täglich reichen mir vollkommen aus...5 Stunden putzen müsste ich nicht unbedingt haben.

Aber im nächsten Leben suche ich mir eine andere Arbeit :schlaumeier:
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Ich habe jetzt meinen ersten Tag im neuen Job Reinigungskraft geschafft. Heute konnte ich noch mit einer sehr netten Kollegin mitlaufen. Ich musste saugen und sehr sehr viele Toiletten putzen .
Habe mich dabei durchaus noch für meine Arbeit geschämt.Meine Kollegin meinte man gewöhnt sich an die Arbeit. Manche Angestellte sind auch sehr arrogant und lassen ein spüren das man nur die Reinigungskraft ist. Aber es hat mir auch Spaß gemacht. Ich glaube das es richtig war den Job zu machen. Man lernt dadurch Sauberkeit zu schätzen, denn es ist keine leichte Arbeit. Heute Abend gehts weiter aber alleine.
Findet Ihr das der Job schlecht ist? :P
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Wer eine Reinigungskraft von "oben herab" behandelt und sich selbst für etwas Besseres hält, hat keine gute Erziehung genossen. Solche Zeitgenossen hab ich gefressen :angry: . Die sollten nur mal ein paar Tage mit einer Reinemachefrau tauschen, dann würden sie die Putzfrau mit mehr Respekt behandeln.
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Dass man dich allein arbeiten lässt, zeigt auch, dass "Man" Vertrauenzu dir hat. Und wenn du deine Arbeit richtig machst, mache dann in Richtung der sog. Besseren mal gedanklich eine lange Nase! :pfeifen:
Wehe, die Reinigungskraft fehlt! Da sieht man ersr, was da alles unbemekrt gearbeitet wurde. Und du hast VErantwortung.

Guck in den
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Ich persönlich bin nun knapp ein Jahr für Helpling als Selbständige Reinigungskraft im Raum Nürnberg und Fürth am Start. Man erlebt wirklich einiges, wenn man als Putzmann unterwegs ist. Aus diesem Grund schreibe ich nun täglich meine Erfahrungen als Reinigungskraft in meinem online-Blog im Internet nieder. Auf *** Link wurde entfernt *** kann jetzt immer jeder mitbekommen, wie es mir bei meinen Reinigungsaufträgen ergangen ist.

Ich kann zustimmen, dass man teilweise die Putze für jeden Dreck ist. In manchen Fällen kommt man in völlig verdreckte Wohnungen. Kunden denken sich anscheinend gar nichts, welche Sauerei sie da einer Reinigungskraft überlassen. Man kann wirklich Geld verdienen als Putzfrau oder Putzmann. Man sollte aber auch bedenken, dass es sich hierbei um eine sehr harte Arbeit handelt. Ich freue mich im übrigen auch noch über Eure Erfahrungsberichte in meinem Blog. Einfach ein Kommentar hinterlassen. In diesem Sinne wünsche ich viel Spaß beim Putzen:-)
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