Probleme mit Putzfrau

In: Wohnen
Hallo!
wegen meine Arbeit, musste ich eine Putzfrau zu Hause nehmen. Alles war gut, die hat alles immer sauber gemacht und ich war zufrieden damit. Leider habe ich gemerkt, dass ein Paar Sachen ist jetzt weg. Wie kann ich kontrollieren ob sie das gemacht hat? Ich kann nicht einfach so sagen ohne Beweis.
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

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Ist zu spät, ihr das jetzt noch (nachträglich) nachzuweisen. Ich bin immer im Haus geblieben und vor der Bezahlung habe ich die Reinigung überprüft, während meine Reinigungshilfe kurz im Flur wartete. Natürlich hatte ich eh schon vorher Wertvolles weggeräumt und Schränke blieben verschlossen.
Mußt du wohl leider "Lehrgeld" zahlen, agathe 11199 :trösten:
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Zitat (moirita @ 26.04.2014 16:34:02)
Ich bin immer im Haus geblieben und vor der Bezahlung habe ich die Reinigung überprüft, während meine Reinigungshilfe kurz im Flur wartete. Natürlich hatte ich eh schon vorher Wertvolles weggeräumt und Schränke blieben verschlossen.

Wenn ich so oder so zu Hause bin, dann schau ich zwischendurch, ob die Haushaltshilfe die Dinge so erledigt, wie ich mir das vorstelle und äußere mich entsprechend.

Jemanden im Flur abzustellen und dann die Arbeit vor der Bezahlung zu kontrollieren finde entwürdigend. :o

Entweder ich habe soviel Vertrauen zu einer Haushaltshilfe, dass ich sie auch allein arbeiten lasse oder ich mach meinen Kram alleine. Ordnungsgemäß angemeldete Hilfen werden sich wohl kaum am Eigentum des Arbeitgebers vergreifen. :)
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Zitat (tante ju @ 26.04.2014 20:42:51)
Wenn ich so oder so zu Hause bin, dann schau ich zwischendurch, ob die Haushaltshilfe die Dinge so erledigt, wie ich mir das vorstelle und äußere mich entsprechend.

Jemanden im Flur abzustellen und dann die Arbeit vor der Bezahlung zu kontrollieren finde entwürdigend. :o

Entweder ich habe soviel Vertrauen zu einer Haushaltshilfe, dass ich sie auch allein arbeiten lasse oder ich mach meinen Kram alleine. Ordnungsgemäß angemeldete Hilfen werden sich wohl kaum am Eigentum des Arbeitgebers vergreifen. :)

stimmt, tante ju! So sollte es laufen!
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@tante ju: wo kann ich dir hier Daumen hoch geben?

Das wäre mir auch zu peinlich, die Arbeit zu kontrollieren, während die Dame im Flur auf die Bezahlung wartet.

Entweder, man vertraut der Dame oder man lässt besser die Finger davon, meiner Meinung nach :ph34r: .
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Es muß schon Vertrauen vorhanden sein, wenn man Fremde im eigenen Haus arbeiten läßt.- Sich hinterher an' s
Suchen zu geben, und angeblich hat die "Putzfrau" (empfinde ICH als einen unpassenden Ausdruck!) Dinge mitgehen lassen...läßt sich nicht beweisen.- Wie wäre es denn mit Überwachungskameras im Haus, und Taschenkontrolle, Leibesvisitation vor Verlassen des Hauses nach getaner Arbeit?- Das ist jetzt bewußt überspitzt...

Man hat recht schnell Jemandem mit einem falschen Verdacht in' s Unglück gestürzt.- Und "wertvolle Sachen" ließe ich ohnehin nicht offen rumliegen.- Es gibt nämlich auch unbedarfte Haushaltshilfen, die beim Ausschlagen etwa einer Decke gleich den Schmuck, der draufliegt, mit aus dem Fenster wedelt.- Ist einer Freundin von mir mehrmals passiert.- Die fand ihre Pretiosen dann irgendwann beim Schneiden der Sträucher unter' m Fenster...!

Bearbeitet von IsiLangmut am 26.04.2014 22:10:12
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Hm. Oder mal fragen, ob die Hilfe es vielleicht verlegt hat, weil man es nicht selbst findet? - Das ist nicht unbedingt eine Anschuldigung, zeigt aber, dass man etwas vermisst.

Die Geschichte von Isis Freundin... :lol:
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Ich erinnere mich, als ich eine Zeitlang "Perle" war, lief es so. Die Hausherrin war beim ersten Putz im Haus. Als ich zimmerweise fertiggeputzt hatte, habe ich gefragt, ob es so in Ordnung ist (Originalton: "Ist es so, wie Sie es sich vorstellen?") Bestimmte Dinge wurden mir vorab gesagt - also zum Beispiel, welche Putzmittel oder Tücher sie für bestimmte Arbeiten benutzt haben möchte. Dann wurde ich in die Bedienung der einzelnen Geräte eingelernt. Zwei oder drei Mal war die Hausherrin dann noch da, wenn ich kam - danach habe ich den Schlüssel zum Haus bekommen. Großputzaktionen habe ich gemacht, wenn die Eheleute im Jahresurlaub waren - war immer eine feine Sache, weil man ungestört arbeiten konnte und die Freude der Hausbesitzer groß war, weil sie ein großes Stück Arbeit sahen. Was an Geld oder Schmuck rumlag, lag natürlich auch noch da, wenn ich wieder ging. Das lag aber sicher nicht zum Kontrollzweck da, sondern aus Nachlässigkeit bzw. Vertrauen.
Ist jetzt schon ziemlich lange her und war auch im nördlichsten Zipfel Deutschlands - wir Beide haben noch heute Kontakt und ich höre mir am Telefon noch immer die Geschichtchen meiner Nachfolgerinnen an. Meist kommt dann der Nachsatz: Ach - ich hätte Sie nie zurück nach Süddeutschland ziehen lassen dürfen.

Von beiden Seiten gehört eine große Menge Vertrauen dazu: man muss jemand Fremden in den persönlichsten Bereich hineinlassen. Die Perle aber hat es auch nicht leicht - vieles, was man mitbekommt oder sieht, muss ganz schnell wieder vergessen werden. Außerdem putzt die Perle meist nicht zum Zeitvertreib in fremden Wohnungen/Häusern, sondern weil die momentane Situation es erfordert. Sie wäre ja blöde, wenn sie Dinge wegnimmt und sich damit diesen Gelderwerb sofort wieder zerstört....
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Zitat (tante ju @ 26.04.2014 20:42:51)

Jemanden im Flur abzustellen und dann die Arbeit vor der Bezahlung zu kontrollieren finde entwürdigend. :o


Nunja, da es die junge Frau selbst vorschlug, daß ich nochmal über die getane Arbeit schaue, während sie meine Kinder kurz in der Diele beschäftigte, empfand sie es wohl nicht als entwürdigend. Es schien ihr wohl eher peinlich, daß ich in ihrem Beisein evtl. auch in die schwer zugänglichen Ecken schaue. :keineahnung:
Es klappte jedenfalls bestens so und war ihr Wunsch.
Der Flur war auch kein Flur in dem Sinne, sondern eher ein großes Vorzimmer. Sie stand also nicht verschüchtert oder "abgestellt" in einem dunklen engen Gang, sondern spielte liebevoll mit den kl. Rackern.
Ihre Arbeit hat sie immer tipptopp gemacht, während ich kochte, aufräumte, Wäsche machte und die Kinder um mich hatte.
Es war ein prima Arbeitsverhältnis, fast schon freundschaftlich mit den Jahren. Leider, bzw. für sie glücklicherweise hat sie dann einen festen Job im erlernten Beruf gefunden.
Ich erinnere mich gern an die Zeit zurück - die Kinder ebenfalls. :)
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Das erinnert mich an die Putzfrau des Bankdirektors, die kündigte, weil ihr wohl nicht vertraute.

Auf die Frage, wie sie denn darauf käme, er habe doch schließlich sogar den Tresorschlüssel offen rumliegen lassen, entgegnete sie: "Ja schon, aber der passte nicht"

:pfeifen:
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@baertel:

:pfeifen: rofl
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Zitat (moirita @ 26.04.2014 16:34:02)
Ich bin immer im Haus geblieben und vor der Bezahlung habe ich die Reinigung überprüft, während meine Reinigungshilfe kurz im Flur wartete. Natürlich hatte ich eh schon vorher Wertvolles weggeräumt und Schränke blieben verschlossen.

Da wundere ich mich doch sehr, wenn das Arbeisverhältnis über Jahre ging und fast schon freundschaftlich war. :pfeifen:

Unsere Perlen hatten leider die gleiche schlechte Gewohnheit wie Hannah: Sie zogen zu weit weg. :D
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schön gesagt, tante ju, :blumen:
Zeiten ändern sich - Perlen und "Perlenmütter" auch, wer einmal Perle war, ist als Perlenmutter sicher ganz anders (zumindest versuche ich es heute) :pfeifen:
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Ich habe leider weder Perle noch Perlenmutter...aaaber garantiert uralte Hausgeister im Knusperhäuschen... ;) .
Wenn DIE 'was klauen wollen, müssen sie den Tresor der Bank knacken.- Denn dort liegen noch immer unsere Wertsachen, da wir ja nach wie vor mit fremden Menschen im Haus zu tun haben.- Und mal ganz ehrlich: ICH tue mich da arg schwer mit.
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mit den Menschen oder mit der Bank? :sarkastisch:
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...sowohl, als auch :P
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:pfeifen: verstehe....
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Kommt die Putzfrau zum Chef der Bank: "Können Sie mir bitte mal den Tresorschlüssel geben?"

"Hä? Was ... wie ... warum denn?"

"Ach, es ist immer so lästig, zum Saubermachen den Tresor mit der Hutnadel aufmachen zu müssen ..."
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rofl
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In unserem Familienkreis gibt es auch Leute, die eine Hilfe beschäftigen.

Davon sind die einen sehr froh, dass geputzt wird und sind garnicht zu Hause, um eventuell nachzuprüfen.

Das andere Familienmitglied freut sich hauptsächlich auf das anschließende Kaffeetrinken (dauert genausolange, wie das Putzen) mit Ihrer Perle. :lol:
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Wenn ich ehrlich sein soll, muss ich sagen dass mein Mann hat nach solche Probleme eine kleine verstecte Kamera ***** in unsere Schlafzimmer gemacht. Leider wir haben Beweise bekommen, dass unsere Putzfrau hat es gemacht. Seit diese Zeit, vetraue ich nie mehr, und lieber bleibe zu Hause und putze.

Bearbeitet von Highlander am 28.04.2014 21:00:25
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Agathe, kennst Du Berta vom Pingpong-Spielen? :P
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Zitat (Rumburak @ 28.04.2014 22:35:38)
Agathe, kennst Du Berta vom Pingpong-Spielen? :P

:daumenhoch:

Da war Rumburak schneller. :D
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Hm. Ist mir wieder was entgangen? :o
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Zitat (Rumburak @ 28.04.2014 22:35:38)
Agathe, kennst Du Berta vom Pingpong-Spielen? :P

:pfeifen:
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Mal davon abgesehen, dass bei mir keine Putzfrau finanziell "drin ist": ich würde nie jemand Fremdes in meine Wohnung lassen. :o Andererseits: wenn meine Freundin so gut verdienen würde, dass sie keine Lust mehr auf Putzen hätte, dann würde ich mich schon drauf einlassen. Dann aber bitte von ner größeren Agentur, damit so ein Grundmaß an Seriosität gegeben ist.
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Also ICH bin Hauswirtschafterin, d.h. die "Perle" bei einer Familie mit kleineren Kindern, deren Mutter als Ärztin sehr unterschiedliche ARbeitszeiten in der Klinik hat und jede Menge zu tun. Sie ist heilfroh, daß ich ihr das abnehme, ich putze das ganze Haus durch und bügle hinterher noch den Wäscheberg weg.............anfangs war sie immer da, wir konnten besprechen, was sie sich wünscht, wie ich es mache, wo die ganzen Sachen sind usw.
heute ist es oft so, daß sie gar nicht da ist, sondern einkaufen geht oder Dienst hat an dem Tag.......dann verständigen wir uns über zettelbotschaften......ich habe natürlich die Schlüssel vom Haus. Großputz mache ich auch dann, wenn die Familie in Urlaub ist. Das ist dann viel entspannter und die Familie freut sich, wenn sie wiederkommen und alles sauber ist. Ich finde das Verhältnis sehr gut und bin zufrieden. Meinen Lohn kriege ich übrigens aufs Konto, abzüglich der RV-Beiträge, die ich freiwillig bezahle. Sollte ich mal krank sein gebe ich die Krankmeldung ab und meine Arbeitgeberin kriegt das Geld von der Minijobzentrale wieder.
Ich würde nie irgendwas an mich nehmen und damit mein Arbeitsverhältnis aufs Spiel setzen, das ist in meinen Augen sehr dumm. Außerdem könnte ich mir vorstellen,d aß sich das rumspricht, dann stellt einen doch kein Mensch mehr ein und man hat keine Existenzgrundlage mehr?!
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Zitat (M1ch4 @ 29.04.2014 05:14:29)
Mal davon abgesehen, dass bei mir keine Putzfrau finanziell "drin ist": ich würde nie jemand Fremdes in meine Wohnung lassen. :o Andererseits: wenn meine Freundin so gut verdienen würde, dass sie keine Lust mehr auf Putzen hätte, dann würde ich mich schon drauf einlassen. Dann aber bitte von ner größeren Agentur, damit so ein Grundmaß an Seriosität gegeben ist.

Auch mit einer Agentur ist man nicht gefeit vor schwarzen Schafen. Bin selbst bei einer angestellt und leider gab es auch bei uns schon Fälle von Diebstahl.

Vorteile liegen mehr darin das wir gut unterwiesen sind und bei Krankheit oder Urlaub Ersatz kommt.
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Zitat (M1ch4 @ 29.04.2014 05:14:29)
...wenn meine Freundin so gut verdienen würde, dass sie keine Lust mehr auf Putzen hätte, dann würde ich mich schon drauf einlassen. Dann aber bitte von ner größeren Agentur, damit so ein Grundmaß an Seriosität gegeben ist.
Was soll da anders sein? Höchstens anonymer und unpersönlich.
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Du hast angeblich wenn ich mich nicht verlesen habe, ein langes Beschäftigungsverhältnis bei Deiner Putzfrau und nun fehlen Sachen.

Ich persönlich würde sagen, daß ich Sachen vermisse und fragen wo sie sie hingeräumt hat.
Würde damit zeigen daß ich die Sachen vermisse und sie schon gesucht habe und daß ich gerne wüßte, wo sie sich aufgeräumt hat. Evt klärt sich dann schnell daß sie bestimmte Sachen an Platz B aufgeräumt hat und Du sie deswegen nicht gefunden hast.

Ich hatte selbst schon ein Putzfrau und da mußte ich auch manchmal nachfragen wo irgendwas hingekommen ist weil sie einfach aufgeräumt hat und die Sachen dann nicht da lagen wo ich sie normalerweise aufräume.

Zum Joke mit der Bank: als ich jung war hab ich selbst in einer Bank geputzt. Hatte Schlüssel zur Bank und durfte zwischen 19 Uhr - 6 Uhr morgends anwesend sein - es stand mir also frei auch um 4 Uhr dort reinzugehen und zu putzen... War schon ein komisches Gefühl wenn ich mal nach Mitternacht dort putze - hab immer damit gerechnet daß die Polizei dort stürmt weil ja von außen sichtbar ist, daß Licht an ist... Aber hat keinen interessiert ;) Alle 14 Tage wurde der Tresor von mir geputzt - da mußte ich dann zu Ende der Geschäftszeit kommen und unter den wachsamen Augen von mind. 1 Angestellten mit "Tresorschlüsselgewalt" dann putzen.
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Wir haben zwar keine, aber ich würde sie einfach auswechseln..?
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Zitat (SabiSab @ 29.06.2014 11:39:16)
Wir haben zwar keine, aber ich würde sie einfach auswechseln..?

Sag mal warum rennst du durch das Forum wie ein Schnellzug :ph34r:
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Vielleicht, um schnell die 20 Beiträge voll zu bekommen? :pfeifen:
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Zitat (viertelvorsieben @ 29.06.2014 12:36:51)
Vielleicht, um schnell die 20 Beiträge voll zu bekommen?  :pfeifen:

Den Verdacht habe ich auch. Damit es schnell geht, überall nur ein Satz. :angry:
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nuja, immerhin gab es aber eine Vorstellung, das tut die meisten Werbefuzzis nicht... also erst mal abwarten, was kommt (auch wenn ich das ebenfalls ein wenig, sagen wir mal anstrengend finde)...
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Ich habe auch keine, aber würde sie auch einfach auswechseln.... :sabber: .- Ööööhm, worum ging es noch?
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ich bin meine eigene putzfrau, die beste und schlechteste in einer person, die es gibt.

und wenn mal was fehlt denke ich zuerst an meine altersbedingte vergeßlichkeit, wo ich das wohl schon wieder "verwahrt" habe.
als einziges, was ich stibitze, sind die geldstücke, die manchmal so unter couch oder unterm bett oder so rumliegen....... :psst:
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Mit Reinigungskräften oder "Putzfrauen" gibt es ja die verschiedensten Probleme und nicht alles lässt sich wirklich rechtlich sauber absichern. Diebstahl mit Videoüberwachung kontrollieren geht gegen die Persönlichkeitsrechte. Was sich aber auf jeden Fall sehr genau kontrollieren und absichern lässt, ist die Frage, ob wirklich gut geputzt wird, ob überall gewischt wird (!)

Da gibt es ein Mittel, das heißt "Webung“ und ist eine UV-Licht Putzkontrolle, die heimlich und diskret funktioniert. Das sprüht man vorher unsichtbar auf und kontrolliert dann hinterher mit der UV-Lampe, ob alle Pigmente weggewischt wurden. Man sieht dann also genau, ob was gearbeitet wurde oder auch, wo geschlampt worden ist. Wer sich dafür interessiert, kann sich das auf der Webseite blablabla näher ansehen. Ist ganz gagig, die Lampe ist schon drin und das ganze funktioniert auch als Partygag :)

Bearbeitet von Cambria am 15.07.2014 18:50:51
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Das ist jetzt in deinem zweiten Beitrag der zweite Hinweis auf besagte Website.
Verkaufst du das Zeug? :wacko:
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Ich finde das auch furchtbar, vielleicht trauen ja die Leute nicht,
denen man nicht trauen kann? :blink:

LG Urseli :ph34r:
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Zitat (marotta @ 15.07.2014 15:46:31)
Mit Reinigungskräften oder "Putzfrauen" gibt es ja die verschiedensten Probleme und nicht alles lässt sich wirklich rechtlich sauber absichern. Diebstahl mit Videoüberwachung kontrollieren geht gegen die Persönlichkeitsrechte. Was sich aber auf jeden Fall sehr genau kontrollieren und absichern lässt, ist die Frage, ob wirklich gut geputzt wird, ob überall gewischt wird (!)

Da gibt es ein Mittel, das heißt "Webung“ und ist eine UV-Licht Putzkontrolle, die heimlich und diskret funktioniert. Das sprüht man vorher unsichtbar auf und kontrolliert dann hinterher mit der UV-Lampe, ob alle Pigmente weggewischt wurden. Man sieht dann also genau, ob was gearbeitet wurde oder auch, wo geschlampt worden ist. Wer sich dafür interessiert, kann sich das auf der Webseite blablabla näher ansehen. Ist ganz gagig, die Lampe ist schon drin und das ganze funktioniert auch als Partygag :)

marotta, putz dir einen.gähhhnnnnn
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Ohne beweise geht heutzutage nichts also lieber sein lassen..
könnte jemand anders gewesen sein.,
LG
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