Nach einem Sturz am 03.02.12 wurde bei mir röntgenologisch ein Riss (Fissur) im Handgelenk festgestellt. Daraufhin bekam ich eine Gipschiene und eine Überweisung zum MRT. Das MRT war vier Tage später. Nach weiteren drei Tagen hatte ich mein Gespräch beim Unfallchriurgen (anderer Arzt, als am Unfalltag). Der Chirurg sollte den MRT-Befund per Fax anfordern, das er allerdings nicht tat. Er schaute nur auf die Bilder und sagte, er könne nichts feststellen. Ich klagte aber noch über starke Schmerzen, daraufhin meinte er, Prellungsschmerzen. Er entfernte meinen Gips.
Letzte Woche bekam ich via Hausarzt die MRT-Diagnose: Infraktion (unvollständiger Bruch) des Radius dorsalseitig median.
Ich habe immer noch starke Schmerzen, gerade beim anheben, drehen, anstoßen, aufstützen ist gar nicht möglich.
Wie würdet ihr weiterverfahren. Soll ich nochmal in die Klinik gehen, das Handgelenk nochmal röntgen lassen? Kann ich gegen den Unfallchirugen vorgehen, weil er mir zu schnell den Gips entfernt hat?
Vielen Dank für Eure Hilfe.
Letzte Woche bekam ich via Hausarzt die MRT-Diagnose: Infraktion (unvollständiger Bruch) des Radius dorsalseitig median.
Ich habe immer noch starke Schmerzen, gerade beim anheben, drehen, anstoßen, aufstützen ist gar nicht möglich.
Wie würdet ihr weiterverfahren. Soll ich nochmal in die Klinik gehen, das Handgelenk nochmal röntgen lassen? Kann ich gegen den Unfallchirugen vorgehen, weil er mir zu schnell den Gips entfernt hat?
Vielen Dank für Eure Hilfe.