Oha, grauenhaft, was da lesen ist.
Ist das wirklich die Bildzeitung
O-Ton Bild:
Wenn BILD heute den journalistischen Gabentisch mit lauter guten Nachrichten deckt, wenn von dem Guten und Schönen erzählt wird, zu dem der Mensch immer wieder fähig ist, dann hat das viel mit Liebe zu tun, denn Liebe ist das Maß aller Dinge.
Wir möchten, daß wir alle noch genauer – und liebevoller – hinschauen, wo es in unserer Umgebung, ob in der Familie, am Arbeitsplatz, in der Politik – ja auch da! – Beispiele von tätiger Nächstenliebe gibt.
1953, als BILD die erste Million erreichte, wurde ein ehernes Gesetz niedergeschrieben, das zugleich den Erfolg begründete: „BILD ist ein Abbild unserer Zeit. Ein Spiegel des Lebens und der Menschen. So, wie wir sind. Nicht, wie wir scheinen.“
Das bedeutet: Wir tauchen unsere Zeit nicht in das fahle Licht des Neides, der Schadenfreude, der angeblich „typisch deutschen Miesmacherei“. Aber wir träumen auch nicht von einer heilen Welt, die es leider nicht gibt. Wir erzählen keine Märchen. Wenn wir in großer Schrift über Gutes berichten, dann soll es keiner kleinreden, dann ist es wirklich gut.
„Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen ...“ heißt es in der Bibel. Wer, wie ich, den Krieg noch in den Knochen hat, der weiß: Der Friede in unserem Land, der innere und äußere Friede, ist die beste Nachricht unter allen.
Der Friede ist das schönste Geschenk, das uns der liebe Gott unter den Weihnachtsbaum legt. Seien wir alleine dafür dankbar.
Die Spinner!
Wer ist hier bekloppt?
Die Leser/innen, die das glauben, oder die Macher/innen, die davon überzeugt sind, was sie schwafeln?
:pfeifen: :pfeifen: :pfeifen:
Ist das wirklich die Bildzeitung
O-Ton Bild:
Wenn BILD heute den journalistischen Gabentisch mit lauter guten Nachrichten deckt, wenn von dem Guten und Schönen erzählt wird, zu dem der Mensch immer wieder fähig ist, dann hat das viel mit Liebe zu tun, denn Liebe ist das Maß aller Dinge.
Wir möchten, daß wir alle noch genauer – und liebevoller – hinschauen, wo es in unserer Umgebung, ob in der Familie, am Arbeitsplatz, in der Politik – ja auch da! – Beispiele von tätiger Nächstenliebe gibt.
1953, als BILD die erste Million erreichte, wurde ein ehernes Gesetz niedergeschrieben, das zugleich den Erfolg begründete: „BILD ist ein Abbild unserer Zeit. Ein Spiegel des Lebens und der Menschen. So, wie wir sind. Nicht, wie wir scheinen.“
Das bedeutet: Wir tauchen unsere Zeit nicht in das fahle Licht des Neides, der Schadenfreude, der angeblich „typisch deutschen Miesmacherei“. Aber wir träumen auch nicht von einer heilen Welt, die es leider nicht gibt. Wir erzählen keine Märchen. Wenn wir in großer Schrift über Gutes berichten, dann soll es keiner kleinreden, dann ist es wirklich gut.
„Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen ...“ heißt es in der Bibel. Wer, wie ich, den Krieg noch in den Knochen hat, der weiß: Der Friede in unserem Land, der innere und äußere Friede, ist die beste Nachricht unter allen.
Der Friede ist das schönste Geschenk, das uns der liebe Gott unter den Weihnachtsbaum legt. Seien wir alleine dafür dankbar.
Die Spinner!
Wer ist hier bekloppt?
Die Leser/innen, die das glauben, oder die Macher/innen, die davon überzeugt sind, was sie schwafeln?
:pfeifen: :pfeifen: :pfeifen: