Schmuck: verkaufen

Irgendwann stellt man sich die Frage, was mache ich mit dem Schmuck der Oma, der Mutter oder dem eigenen.
Den Kaufpreis weiß man oft nicht mehr und Rechnungen sind im laufe der Jahrzehnte auch verschwunden.
Der neuzeitliche Edelmetall-Ankauf ist ja abzocke. Und wenn man nicht lupenreine 1-Karäter hat, wird der Fachhandel auch nicht anbeißen. Von werterhaltenen Objekten kann man sicher nicht sprechen.
Wer hat mit diesem Thema Erfahrungen gemacht ?
Ich würde zunächst mal nicht diesen ganzen Werbehienis glauben, die sich das Gold zuschicken lassen und dann mikroskopisch kleine Preise zahlen... das ist, wie du schon gesagt hast, Abzocke.

Vielleicht kann man mit den "alten Schätzchen" zu einem lokalen Goldschmied gehen und mal fragen, ob er nicht Interesse daran hat. Entweder wegen der Rohstoffe oder zum Umarbeiten und Weiterverkaufen. Viele machen soetwas - meine Ma hat eine Goldschmiedin im Bekanntenkreis, die sowas öfter mal macht. Sie ist allerdings auch auf Umarbeitung und Restauration spezialisiert und hat wenig "Laufkundschaft".
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Hallo!
Ja,das Thema hatte ich auch schon mal. Ich war bei einem Laden, der Schmuck und auch andere Antiquitäten ankauft. Da bekam ich das meiste für meine Sachen.

Das Problem ist meist, das man nur den Materialwert bezahlt bekommt. Den ideellen kann man da vergessen.
Am besten lässt man sich von Schmuckhändlern oder z.B. Antiquittätenhändlern erst ein Angebot machen. Wenn die seriös sind,dann machen sie das kostenlos.
Oder vielleicht gibt es auch im Netz eine Schmuckbörse,wo du vielleicht Vergleiche ziehen kannst.

Einschicken würde ich auf keinen Fall etwas. Mir wäre das Risiko zu groß, das es verloren geht oder ich mich ärgern würde,wenn ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden bin.

Liebe Grüße vom Eichhörnchen wink.gif
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Wenn Du faire Preise für Dein Altgold erhalten willst, dann nimm Kontakt mit der Degussa in Hanau (Hessen) auf. Das ist eine Edelmetall-Scheideanstalt. Da bekommst Du den aktuellen Tagespreis für Edelmetalle angerechnet. Kostet Gebühren, über die ich nicht informiert bin. Allerdings fallen dann so Schmuckelemente wie Perlen oder Edelsteine raus. Die verglühen beim Einschmelzen ohnehin. Sollten es größere Schmuckelemente sein, lohnt sich vielleicht das fachmännische Ausbrechen von Perlen und Edelsteinen, um sie separat zu verkaufen oder in ein neues Schmuckstück zu verarbeiten.

Wenn es sich um extravaganten Schmuck mit erheblichem Wert handelt, bist Du bei einem staatlich vereidigten Auktionator gut aufgehoben. Der schätzt die Sachen und versilbert sie dann gegen Gebühr in Deinem Auftrag bei einer seiner nächsten Schmuckauktionen. Von Leihhäusern rate ich dabei ab. Da gibt es wohl auch Schmuck-Experten. Aaaaaber ... dem vereidigten Schmuck-Experten würde ich mehr Vertrauen entgegen bringen.

Wenn Du viel Zeit hast, dann kannst Du natürlich auch die einschlägig bekannten Altgold-Händler abklappern. Jedoch gabs vor kurzem einen interessanten Fernseh-Bericht - Sender weiß ich leider nicht mehr - über die Odyssee einer jungen Frau, die versuchte, einige wertvolle Erbstücke für und vor der Kamera zu Geld zu machen. Vorher ließ sie ihren Silberschatz vom Experten schätzen. Die Angebote der Händler waren teilweise eine bodenlose Frechheit.

Wenn Du Dich übers Ohr hauen lassen willst, dann sende Dein Altgold in dem kostenlosen Umschlag, den der Werbende in der Fernsehwerbung anbietet, an diesen Händler. Da kannst Du nicht nachprüfen, welchen Grammpreis der Dir bezahlt. Aussagen à la: "Ich habe fast fünfhundert Euro von xyz bekommen" sind Kappes, sprich Unsinn. Da wird nicht kommuniziert, wofür die werbende Dame wieviel Geld bekommen hat.

Grüßle,

Egeria
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Zitat (Egeria, 04.11.2012)
Jedoch gabs vor kurzem einen interessanten Fernseh-Bericht - Sender weiß ich leider nicht mehr - über die Odyssee einer jungen Frau, die versuchte, einige wertvolle Erbstücke für und vor der Kamera zu Geld zu machen. Vorher ließ sie ihren Silberschatz vom Experten schätzen. Die Angebote der Händler waren teilweise eine bodenlose Frechheit.


Das müsste in einer Vorabendsendung im WDR gewesen sein. Servicezeit? Ich weiß es auch nicht mehr genau, erinnere mich aber, dass die Angebote der Händler stark differierten.
Fazit der Sendung war damals: Nur seriöse, niedergelassene Juweliere aufsuchen und unbedingt mehrere Angebote einholen.
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Zitat (Eichhörnchen, 04.11.2012)
... Das Problem ist meist, das man nur den Materialwert bezahlt bekommt. Den ideellen kann man da vergessen. ...

Das ist nicht meistens das Problem @Hörnchen, das ist es immer. Das Zeuchs wird auf die Waage gelegt. Der Händler bietet nur einen Bruchteil des Wertes an und kann sich damit schon mal am Rande der Legalität bewegen. Er will beim anschließenden Weiterverkauf ja auch noch eine Gewinnmarge haben.

Dazu sollte man vielleicht wissen, dass beim Schmuck-Erwerb neben dem Wert des Edelmetalls und der eventuell verarbeiteten Edelsteine die Verarbeitung am höchsten zu Buche schlägt. In der Uhren- und Schmuckbranche sind Handelsmargen von 300% bis 400% Usus.

Grüßle,

Egeria
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Zitat (Jeannie, 04.11.2012)
Das müsste in einer Vorabendsendung im WDR gewesen sein. Servicezeit? Ich weiß es auch nicht mehr genau, erinnere mich aber, dass die Angebote der Händler stark differierten.
Fazit der Sendung war damals: Nur seriöse, niedergelassene Juweliere aufsuchen und unbedingt mehrere Angebote einholen.

Könntest Recht haben @Jeannie. Das gleiche Fazit zog ich ebenfalls. Soweit ich mich erinnere, wurde der Testperson nirgends der tatsächliche Gegenwert für ihre Schätzchen angeboten. Sie wäre überall über den Tisch gezogen worden, so sie die diversen Angebote akzeptiert hätte.

Grüßle,

Egeria
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ich fahre hier in würzburg immer an einem geschäft vorbei, der immer den aktuellen preis für fein gold auf einem poster draussen hat... ( gestern war der bei 35€)...

vielleicht einfach mal in solchen geschäften fragen???


Sille
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Aber Schmuckstücke bestehen in den meisten Fällen nicht nur aus Gold, sondern sind mit mehr oder weniger edlen Steinen besetzt; und genau die machen den Kaufpreis aus.

Die Steine rausbrechen und die Teile einzeln verscherbeln, wie hier schon vorgeschlagen, ist aus meiner Sicht, eine schlechte Idee. Da müßte mir das Wasser schon bis zum Halse stehen.
Auch das Design und die unterschiedlich schwere handwerkliche Arbeit muß man bezahlen. Z.B. die kleinen Tierchen von CARRERA. Die Preise stehen da in keinem Verhältnis zum Goldgewicht.
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Da wirst du nur leider enorme Schwierigkeiten haben, jemand zu finden, dem sowas gefällt. Und für jedes Stück wirst du einzeln suchen müssen.

Gerade für alten Familienschmuck bekommt man heute wirklich nur den Materialpreis. Sowas zieht heutzutage keiner mehr an, der keine persönlichen Erinnerungen mit verbindet, der Geschmack ist da ganz anders. Und wenn, dann hat die/derjenige eh schon den Schmuckkoffer voll.

Mein Rat wäre: In speziellen Schmuckforen suchen, wenn es sowas gibt, und dich da einlesen und evtl dann einen oder mehrere Foristen, die sich auskennen, per PN um Rat fragen.
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Der Preis für ein Gramm reines Gold beträgt z. Zt. beim Schmuckhändler meines Vertrauens 37,70 €. Wieviel € man für seinen Schmuck bekommt, kann man ganz leicht selbst ausrechnen.
Alle Schmuckstücke sortieren nach dem Goldgehalt, d. h. 333er, 585er und 750er Goldgehalt zum Beispiel. Dann die so sortierten Schmuckstücke auf die Waage legen und entsprechend ausrechnen: z. B. 0,023 gr Gesamtgewicht : 1000 x 333 = Reingewicht x 37,30 €. Entsprechend weiter mit den anderen Schmuckstücken verfahren. So bekommt man einen relativ genauen Überblick über den zu erwartenden Erlös.

Der ideelle Wert oder der Wert von kleinen Schmucksteinen oder Perlen interessiert den Händler nicht. Dafür zahlt Dir keiner einen Zuschlag. Es sei denn, Du kannst mit entsprechenden lupenreinen Ein- und/oder Mehrkarätern aufwarten. Diese sollten dann aber aus dem Schmuckstück entfernt worden sein und einzeln verkauft werden.
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Zitat (Murmeltier, 04.11.2012)
Der Preis für ein Gramm reines Gold beträgt z. Zt. beim Schmuckhändler meines Vertrauens 37,70 €. Wieviel € man für seinen Schmuck bekommt, kann man ganz leicht selbst ausrechnen.
Alle Schmuckstücke sortieren nach dem Goldgehalt, d. h. 333er, 585er und 750er Goldgehalt zum Beispiel. Dann die so sortierten Schmuckstücke auf die Waage legen und entsprechend ausrechnen: z. B. 0,023 gr Gesamtgewicht : 1000 x 333 = Reingewicht x 37,30 €. Entsprechend weiter mit den anderen Schmuckstücken verfahren. So bekommt man einen relativ genauen Überblick über den zu erwartenden Erlös.


Da waren mir zwei kleine Fehler unterlaufen und die Editier-Zeit war schon vorbei, sorry!

Der Preis pro reines Gramm Gold beträgt bei meinem Händler z. Zt. 36,70 € und bei der Berechnung muß es natürlich wie folgt heißen:

Gesamtgewicht z. B. 0,023 gr :1000 x 333 = Reingewicht x 36,70 €.
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hatte nach derartigen Foren noch nicht gegoogelt, Danke für den Tipp!
http://www.goettgen.de/schmuck-foren/
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Zitat
Mein Rat wäre: In speziellen Schmuckforen suchen, wenn es sowas gibt, und dich da einlesen und evtl dann einen oder mehrere Foristen, die sich auskennen, per PN um Rat fragen.


Zitat
hatte nach derartigen Foren noch nicht gegoogelt, Danke für den Tipp!*** Link wurde entfernt ***


Hallo in die Runde,
ich bin Redakteurin beim Goettgen Schmuckportal/Schmuckforum und ich hätte zwei Bitten an Euch. Zunächst einmal herzlichen Dank für die Erwähnung des Schmuckforums hier im Thread.

Hier also meine erste Bitte an Euch:

_Bitte_ sprecht unsere Fachleute nicht per PN an, wenn Ihr eine kostenlose Schmuckbewertung oder eine kostenlose Uhrenbewertung haben möchtet. Wir haben zwei Unterforen speziell für die Schmuck- und Uhrenbewertung. Dort könnt Ihr jederzeit Euer Schmuckstück oder Eure Uhr vorstellen und werdet dann auch eine Bewertung bekommen bzw. in den meisten Fällen sogar mehrere. Unsere Fachleute sind da recht fix. Die Idee mit dem Ansprchen per PN hatten nämlich so viele Nutzer, dass wir da die Regeln geändert haben und Anfragen zur Bewertung dürfen also nur noch in den entsprechenden Unterforen gestellt werden.

Bitte pro Schmuckstück bzw. pro Uhr einen eigenen Thread aufmachen.

Für die kostenlose Schmuck- oder Uhrenbewertung ist es absolut nötig, dass Ihr brauchbare Fotos hochladet. Diese sollte man am besten bei Tageslicht, aber nicht unter direkter Sonneneinstrahlung machen. Blitz ggf. ausschalten. Um die Stempel/Punzen auf dem Schmuckstück sichtbar zu machen, kann man die Makro-Funktion (Blumensymbol) nutzen oder ggf. eine Lupe vor die Kamera halten. Es ist immer gut, wenn man Schmuckstücke und Uhren auf einen weißen Untergrund legt, z.B. ein Blatt Papier. So kann man sicherstellen, dass die Farben auf dem Foto gut rüberkommen.

Zudem ist es nötig, bei der Schmuckbewertung alle bekannten Fakten zum Schmuckstück oder zur Uhr anzugeben. Woher kommt das Schmuckstück, was hat es ursprünglich gekostet, ist der Verkauf eilig oder hat das noch Zeit, wollt Ihr den Verkaufswert oder den Versicherungswert wissen - das ist nämlich nicht identisch. All das muss aufgeschrieben werden, damit die Fachleute sich ein umfassendes Bild machen können.

Dann zur zweiten Bitte bzw. es ist eher ein Hinweis:

Schmuck eignet sich in den allermeisten Fällen nicht als Wertanlage. Bei einem Wiederverkauf von Schmuck ist in den allermeisten Fällen der ursprüngliche Kaufpreis NICHT wieder zu erzielen.
Bei einem Wiederverkauf zählt in den allermeisten Fällen (ca. 80-90%) nur noch der Materialwert. Beim ursprünglichen Kauf musste auch Mehrwertsteuer, Arbeitszeit, sonstige Unkosten des Herstellers und ggf. auch ein Aufpreis für Werbung/Marketing bezahlt werden.

Bei einem Wiederverkauf fällt das alles weg und es zählt meist nur noch der Materialwert.
Dieser kann aber z.B. bei Goldschmuck durchaus beachtlich sein. Für Gold 333 bekommt man logischerweise auch weniger als für Gold 750, weil bei Gold 333 einfach weniger Gold enthalten ist.

Sollte das so sein, dass das betreffende Schmuckstück von einer bekannten Schmuckmarke hergestellt wurde bzw. für Sammler interessant ist, dann kann es sein, dass sich etwas mehr als der Materialwert erzielen lässt. Aber das ist nicht in jedem Fall so, unsere Fachleute können Euch auch dazu Tipps geben.

-->Bitte nicht enttäuscht sein, wenn das Schmuckstück nicht so viel wert ist, wie erhofft.

Generell gilt: Vor jedem Verkauf mehrere Meinungen einholen. Bei einem eiligen Verkauf bekommt man fast immer weniger, als bei einem Verkauf mit ausreichend Zeit zu erzielen wäre.
Wer Zeit hat für den Verkauf, weil das Geld nicht dringend benötigt wird, kann eventuell darauf hoffen, jemanden zu finden, der ein derartiges Schmuckstück gerne haben möchte und dann ggf. etwas über Materialwert bezahlen möchte.

Silberschmuck bringt beim Wiederverkauf kaum etwas ein, da der Materialwert für Silber gering ist.
Modeschmuck bringt beim Wiederverkauf meistens gar nichts ein, da kein Materialwert gegeben ist. Ggf. kann man für Silberschmuck oder Modeschmuck z.B. über e b a y noch etwas dafür bekommen, wenn man gute Fotos macht und ausreichend Geduld mitbringt. Die Verkaufschancen für beschädigte Schmuckstücke aus Silber oder für beschädigten Modeschmuck sind bei Online-Plattformen allerdings schlechter als für Silberschmuck bzw. Modeschmuck in einem guten Zustand.



Wenn bei der Schmuckbewertung weniger rauskommt, als Ihr Euch erhofft habt, und wenn Ihr das Geld nicht dringend braucht, dann könnte man sich überlegen, das Schmuckstück ggf. zu behalten. Man kann das z.B. aufarbeiten bzw. reparieren lassen und dann hin und wieder tragen oder vielleicht auch im Freundeskreis verschenken bzw. jemandem eine Freude damit machen. Das ist vor allem dann interessant, wenn ein Schmuckstück eine lange "Geschichte" hinter sich hat, z.B. von Generation zu Generation weitervererbt wurde oder zu einem ganz besonderen Anlass gekauft wurde.


Perlenketten werden uns öfter zur Bewertung vorgelegt und das sorgt oft für Enttäuschung. Seit Zuchtperlen aus chinesischer Herstellung den Markt überschwemmen, sind die Preise für Zuchtperlen in den Keller gegangen. Da ist bei einem Verkauf oft nicht allzu viel zu erzielen.
Ggf. kann man die Perlenkette neu auffädeln lassen mit einem Knoten nach jeder einzelnen Perle, sodass bei einem eventuellen Reißen der Schnur nicht alle Perlen wegrutschen. Guckt Euch bei Perlenketten auch die Schließe an, ob sie noch gut sitzt und sicher hält. Manchmal sind Schließen auch aus Gold, Silber, Platin oder einem anderen wertvollen Material. Dafür kriegt man dann ggf. noch etwas Geld, aber reich wird man davon nicht.
Aber eben, Perlenketten sind der Klassiker unter den Schmuckstücken. Wenn die Verarbeitung der Kette zu altmodisch aussieht, dann kann man das für bezahlbares Geld umarbeiten lassen und ggf. tragen oder verschenken.

Und noch ein Tipp zum Schluss

Bitte kauft keinen Schmuck auf der Straße. Wenn jemand, den Ihr absolut nicht kennt, Euch einen angeblich wertvollen Ring oder ein wertvolles Armband mitten auf der Straße oder irgendwo unterwegs anbietet, da er/sie angeblich in einer Notlage ist und dringend Geld braucht, dann handelt es sich meistens um sogenanntes Autobahngold. Das ist nur wertloses Material, das aber für den Laien wertvoll aussieht. Dafür gibts beim Wiederverkauf dann gar nichts, das Geld ist dann futsch. Ggf. mal das Stichwort Autobahngold bei Google eingeben, da werden auch Bilder zu diesem Thema angezeigt.

Viel Spaß mit Euren Schmuckstücken wünsche ich Euch und viel Erfolg beim Verkauf von Schmuck
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