Patientenverfügung

Ja ich weiß das Thema Patientenverfügung hatten wir schon mal.
Da ich im Moment selbst eine Patientenverfügung erstellen will, da ich nach einer Diagnose vor einer schwierigen Situation stehe, stelle ich trotzdem nochmal die Frage, wie ihr so was gemacht habt, da die Meinungen dazu sehr unterschiedlich sind.
Habt ihr eine Muster-Patientenverfügung genommen?
Habt ihr sie selbst einfach so geschrieben wie ihr denkt?
Gibt es Ärzte oder Krankenkassen die einen beraten?
Habt ihr irgendwelche Ämter oder einen Notar(Anwalt) befragt?
Wo habt ihr die Verfügung hinterlegt?
Du kannst einen Vordruck bei deinem Hausarzt bekommen.
Eine Patientenverfügung bei einem Notar kostet Geld.
Wenn es dir ausreicht die Verfügung als Vordruck auszufüllen und mit deinem Arzt zu besprechen, ist es doch in Ordnung.
Die Verfügung bei der Person hinterlegen, die als berechtigte Person eingetragen ist. Eine Kopie zu deinen eigenen Unterlagen legen.
Die Verfügung sollte jedes Jahr mit Unterschrift und neuestem Datum versehen werden.
Sodas sie jederzeit auf dem neuesten Stand ist.

Bearbeitet von lm66830 am 11.07.2013 23:13:07
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Zitat (lm66830, 11.07.2013)
Du kannst einen Vordruck bei deinem Hausarzt bekommen.
Eine Patientenverfügung bei einem Notar kostet Geld.
Wenn es dir ausreicht die Verfügung als Vordruck auszufüllen und mit deinem Arzt zu besprechen, ist es doch in Ordnung.
Die Verfügung bei der Person hinterlegen, die als berechtigte Person eingetragen ist. Eine Kopie zu deinen eigenen Unterlagen legen.
Die Verfügung sollte jedes Jahr mit Unterschrift und neuestem Datum versehen werden.
Sodas sie jederzeit auf dem neuesten Stand ist.

Danke flowers_2.gif

Ich kann den Tipp auch gerade gut gebrauchen.
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Gern geschehen, ich habe meine auch schon eine ganze Weile fertig geschrieben und unterzeichnet hinterlegt.
Ist irgendwie ein beruhigendes Gefühl.
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Was auch sehr wichtig ist: den nahestehenden Personen mitteilen, wo die Patientenverfügung zu finden ist, nicht dass man im Bedarfsfall erst danach suchen muss (bei meiner Freundin vor kurzem geschehen).
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Ich lese die verschiedenen Verfügungen nur alle 2 Jahre durch, drucke sie aus und gebe den betreffenden Personen jeweils ein eigenhändig datiert und unterschriebenes Exemplar.

Außerdem haben sie es auch als Mailanhang bekommen, so dass sie im Eilfall erst mal dort nachschauen können; als DAtei abgeheftet sozusagen.
Ich habe eine Vermögensverfügung, eine Betreuungsverfügung und eine die allgemein als Patientenverfügung benannt wird verfasst. Als Einleitung habe ich eine Art Lebensphilosophie und -bilanz geschrieben.

Ich habe zwar vorgedruckte Formulare durchgelesen, hatte aber mal gehört, dass das nicht unbedingt anerkannt wird. Das könnte sich aber geändert haben. Und ich wollte schon die richtigen Begriffe verwenden, aber das Ganze sollte doch zu mir passen.

Außerdem sollte ich endlich einen Hinweis darauf zu meinem Ausweis usw. legen. Es steht zwar ein Eintrag in meinem Kalender, wer zu verständigen ist, aber beim Ausweis ist wohl besser.
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Lieber Nachi!
Vorsorge-Unfall-Krankheit-Alter-Betreuungsverfügung, im Beck+Verlag.°°
Diese Broschüre habe ich von einem befreundeten Anwalt, dem ich ähnliche Fragen stellte.
Kannst Du bei amazon ansehen. Kommt vom bayrischen Justizministerium.

Da kann man sich raussuchen, was zu einem passt. Denn das Thema "Lebensverlängerung", etc. muss treffend formuliert sein. Die Formulare bieten aber Anhaltspunkte.
Aber auch mündlich mal mit der beauftragten Person Deine Wünsche deutlich besprechen. Die wird nämlich auch befragt.

Dahlie pflichte ich bei. Bessser selber schreiben und so deponieren, dass gut aufzufinden und zur Hand. (Mit Hinweis beim Ausweis).
Notar ist nicht zwingend. VG
°°link könnte ich per PN schicken.
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Die meisten Broschüren, die von Ministerien kommen, gibt's gratis auf deren Website. Ist dann zwar oft ein bisschen Gefummel mit der SuFu, aber es lohnt sich.
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Ich bin auch schon seit ewiger Zeit auf der Suche nach ner Art Vordruck, aber was ich so gefunden habe gefällt mir nicht so oder ist mir zu allgemein gehalten. Hab irgendwie die Befürchtung das man an der Formulierung was falsch macht oder wichtige Punkte vergißt weil sie selbstverständlich sind. Heutzutage isses ja garnicht so einfach. Bei meinem Vati hatten wir ne Vorsorgevollmacht wo quasi was von der Patientenverfüung mit enthalten war, uns wurde gesagt das es reicht. Ein Glück brauchten wir das nicht weil er zu Hause eingeschlafen ist, aber hinterher haben wir erfahren das es nicht die Bohne Einfluß gehabt hätte, sprich wir hätten nichts zu sagen gehabt was mit ihm passieren soll oder auch nicht wenn ers nicht mehr selbst hätte entscheiden können. Daher will ich auf Nummer sicher gehen, auch wenn das sicher nicht zu 100% möglich ist.
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Liebe Nachi,

wir haben das Alles beim Notar machen lassen um 100% sicher zu sein das in den Unterlagen keinereli gesetz-
liche Lücken bestehen, oder etwas sehr wichtiges vergessen wurde.

Sehr wichtig ist auch das der Partner eine von der Bank bestätigte Vollmacht über existierende Konten hat. Gerade neulich sah ich eine Dokumentation wo eine Ehefrau das gemeinsame Konto betätigte um ihren schwer kranken Mann zu pflegen. Als er verstarb landete sie vor Gericht weil die Bedienung seiner Gelder nicht offiziell genemigt war. Als Folge hatte sie eine riesige Summe an ein Gerichtskonto zurück zu zahlen, obwohl sie nur das getan hatte was letztlich auf der selbstverständlichen Seite gewesen war.

Als mein Mann und ich das machen ließen war er noch anscheinend kern gesund. Vor einem Jahr bekam er eine schwere Diagnose und heute weiß ich das wohlige Gefühl zu schätzen das man mir keinerlei Rechte über seine medizinische Versorgung nehmen kann, und das ich im Notfall sofort Zugang zu seinen Finanzen habe ohne erst lang und breit darum kämpfen zu müssen, oder ein späteres böses Erwachen befürchten zu müssen.

Gerade neulich sah ich auch eine Dokumentation über dieses Thema und war echt erschrocken wie schnell das Sozialamt eine Vormundschaft einsetzen kann wenn diese Dinge nicht durch und durch definiert sind - auch wenn der Partner noch gar nicht 'mal so alt ist und fit wie ein Turnschuh daher kommt.

Bei diesen Gedanken bin ich heute nur mehr als froh das wir damals das Geld beim Notar gezahlt haben und das wir damals beide zur Bank gingen um auch dort die Vollmacht offiziell bestempeln und hinterlegen zu lassen.
Anbei bemerkt investierten wir auch etwas Geld um unsere Testamente beim Notar machen und hinterlegen zu lassen da man nie weiß was das Schicksal mit Einem vor hat.

Bei allen drei Sachen, bzw. Patientenverfügung, finanzielle Generalvollmacht und Testamente gerade unter Partnern gäbe es da noch etwas bedenkenswertes. All diese Dinge sind per Handschrift und selbst zusammen gebastelt gut und schön so lange noch die Sonne in der Beziehung scheint. Geht die aber 'mal schief, können all diese Entscheidungen sehr viel schneller 'mal im dunklen der Nacht zu Gunsten Anderer geändert werden ohne das es der Partner wissen muß. Das kann auch bei den legal hinterlegenen Dingen passieren, aber eben nicht so einfach, und da rede ich von eigener Erfahrung.

Ich wünsche Dir viel Glück mit der richtigen Entscheidung.
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Hallo ihr Lieben, danke schon mal für eure Meinungen und Tipps.
Ich hatte gerade ein längeres Gespräch mit meiner Hausärztin diese hat mit den Tipp gegeben das die Unabhängige Patientenberatung Deutschland, AWO und weitere Soziale Einrichtungen und Vereine einem bei der Patientenverfügung gern kostenfrei ihre Berater stellen. Ich habe mir gerade auch zwei Termine machen können bei zwei verschiedenen Vereinen. Ich hoffe das ich da schnell an das Ziel komme an was ich denke.

Wenn jemand noch den Ultimativen Tipp hat immer her damit wink.gif
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Wir haben das Alles über den Notar abgewickelt.- Das war uns sicherer.- Eine Bekannte sagte mir jedoch kürzlich, daß sie und ihr Mann die Patientenverfügung mit dem Hausarzt gemeinsam ausgefüllt haben.- ER hat die dann per Unterschrift bestätigt, UND eine Gebühr dafür verlangt.- Dürfte jedoch wesentlich weniger sein, als man beim Notar zahlen muß.

Ich selbst wurde bei der Aufnahme in's Krankenhaus gefragt, ob ich eine Patientenverfügung etc. habe.- Als ich bejahte, bat man darum, die vorzulegen, oder eine Kopie beizubringen.- Was mir da natürlich nicht möglich war.- Man mußte sich mit den Angaben zufrieden geben, daß Alles beim Notar XY hinterlegt ist.- Bei der Einweisung meines Mannes in's Krankenhaus genügte, anzukreuzen, welche Vereinbarungen getroffen wurden.
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ich habe dieses Formular benutzt: http://www.ekd.de/download/patientenvorsorge.pdf *

habe allerdings bloss die Vorsorgevollmacht ausgefüllt und meine Mutter nochmal ausdrücklich zu meinem Vormund bestellt ... ein Exemplar des Formulares hat meine Mutter, eins habe ich


* ich arbeite bei einem Pflegedienst, das Formular habe ich von meiner Chefin bekommen
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Icke noch einmal. Wollte nur noch sagen das es Dinge im Leben gibt wo es sich wirklich nicht lohnt zu sparen und wo Investition die gesamte Zukunft positiv verändern kann.

Gerade wenn es um Dinge geht die schlimmstenfalls auch vor einem Gericht grade stehen müssen ohne das daran zu wackeln ist. Die meisten Menschen sind keine Justizgurus, und oft kann schon die kleinste ausgelassene Lücke riesen Schaden anrichten wenn es um ein Leben, Finanzen oder gar Erbschaft geht.

Ich bin sehr froh das wir damals zum Notar gingen da der mich gut auf einige Gesichtspunkte der Justiz aufmerk-
sam machte an die ich nie gedacht hätte und schon einmal deswegen war mir die größere Ausgabe etwas wert. Schließlich ging es um unser Leben und unsere Zukunft und nicht um ein paar neue Schuhe.
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Hallo ihr,

also ich werde jetzt erst mal die zwei Termine wahrnehmen. Wenn ich damit zufrieden bin dann Okay. Sollte ich das nicht gut finden, dann habe ich ja noch eure Vorschläge.

Danke nochmal flowers_2.gif
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Nachdem unsere Patientenverfügungen nun schon einige Jahre alt sind, bin ich auf der Suche nach ausführlichen und aktuellen kostenlosen Formularen, die den Vorgaben des BGH vom 13.12.2018 entsprechen.

Ich habe mir die Vordrucke der Ärztekammer sowie die "Ranglisten" angesehen und würde mich für das Bundesjustizministerium entscheiden. Dort muss ich meine Patientenverfügung allerdings aus Bausteinen selbst erstellen und bin mir nicht sicher, ob ich damit jeden möglichen Fall absichere.

Wer hat damit Erfahrung und kann mir raten?
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Meine Antwort gefällt dir bestimmt nicht.
Meine Schwiegermutter ist vor kurzem infolge mehrerer Schlaganfälle gestorben. Sie hatte auch eine Patientenverfügung. Die Ärzte haben meinem Mann, der auch Betreuer war gesagt, es gibt noch Chancen für sie. Sie wurde operiert, leider hat sie es nicht geschafft.
Wir machen uns natürlich Vorwürfe. Er bzw. wir konnten nicht sagen, dass die Ärzte die Behandlung einstellen sollen. So nach dem Motto ich bestimme den Tod.
Im übrigen muss ich noch sagen, dass die Ärzte uns, nachdem absehbar, das unsere Mama es nicht schafft, uns toll unterstützt haben.
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Das ist sehr individuell, so eine Patientenverfügung.

Beraten wird man bei den Verbraucherzentralen, bei der Caritas und vielleicht beim Hausarzt.

Bearbeitet von Tessa_ am 04.02.2019 21:19:09
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Zitat (ÜwgensTörtchen, 04.02.2019)
Meine Antwort gefällt dir bestimmt nicht.
Meine Schwiegermutter ist vor kurzem infolge mehrerer Schlaganfälle gestorben. Sie hatte auch eine Patientenverfügung. Die Ärzte haben meinem Mann, der auch Betreuer war gesagt, es gibt noch Chancen für sie. Sie wurde operiert, leider hat sie es nicht geschafft.
Wir machen uns natürlich Vorwürfe. Er bzw. wir konnten nicht sagen, dass die Ärzte die Behandlung einstellen sollen. So nach dem Motto ich bestimme den Tod.
Im übrigen muss ich noch sagen, dass die Ärzte uns, nachdem absehbar, das unsere Mama es nicht schafft, uns toll unterstützt haben.

Mein Beileid.

Genau das ist mein Problem:

Wie sicher ist mein letzter Wille, den ich in einer Patientenverfügung festlege? Welche Hintertüren (sprich: Entscheidungen der Ärzte) kann ich beeinflussen/ausschließen?
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Sprich mit einem Anwalt, der darauf spezialisiert ist, oder einem Notar. Nur die können sichere Auskunft geben. Dann kostet es eben was, was solls.

Meiner Erfahrung nach machen Ärzte jede Menge Murks und nicht unbedingt das, was gewollt ist oder war. Es ist extrem wichtig, dass eine Person deines Vertrauens im Zweifelsfall da ist und genau beobachtet, was geschieht, und auch eingreift und in deinem Sinne handelt.

Bearbeitet von Isamama am 04.02.2019 21:48:14
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Zitat (Isamama, 04.02.2019)
Sprich mit einem Anwalt, der darauf spezialisiert ist, oder einem Notar. Nur die können sichere Auskunft geben. Dann kostet es eben was, was solls.

Meiner Erfahrung nach machen Ärzte jede Menge Murks und nicht unbedingt das, was gewollt ist oder war. Es ist extrem wichtig, dass eine Person deines Vertrauens im Zweifelsfall da ist und genau beobachtet, was geschieht, und auch eingreift und in deinem Sinne handelt.

Nachdem ich Tage mit verschiedenen Onlineformularen verbracht habe, denke ich auch, dass ein Notar nötig ist. Wir müssen sowieso endlich mal das Erbe regeln und sollten das alles dann in einem "Abwasch" machen. Es sind nur halt so Termine, die man immer und immer wieder vor sich herschiebt, aber nun wird es Zeit, weil es mich lange schon belastet.
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Ein echt schweres Thema, das viel Erinnerungen hochspült.
... und ich frage mich, ob nicht eine 'ältere' Patientenverfügung die bessere ist, da sie noch einigermaßen verständlich ist.

Wie auch immer, mir ist grad die Idee gekommen, daß man im Senioren- o. Altenheim mal freundlich nach Unterstützung fragen könnte.
Die sollten auf einem guten Stand der Dinge sein und vermutlich wissen, wen man im eigenen Ort gut dazu ansprechen kann, wenn der eigene soziale Dienst sich für einen 'Fremden' keine Zeit nehmen darf.
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wir habens vom notar aufsetzen lassen.

und... ist aber immer noch so ne sache dann, ob diese verfügung auch umgesetzt wird........

habe schon mehrmals gehört, daß dem nicht so war. daß patienten doch monatelang an künstlicher ernährung waren, obwohl sie es gar nicht wollten... und das ende doch nah war und auch kam, aber später eben.
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man braucht einen Angehörigen oder Vertrauten der den Willen auch durchsetzt,
falls man geplant in die Klinik geht sollte ein Exemplar für die Patientenakte da sein und im Aufnahmegespräch darauf hingewiesen
werden. (bei uns sind diese Patienten auf dem Stationsplan gekennzeichnet und jeder weiß, bei Frau XYZ z.Bsp.keine Reanimation)
Wird man irgendwo aufgefunden und ein Notarzt kommt zum Einsatz werden grundsätzlich alle Maßnahmen der Akutmedizin eingesetzt, der Notarzt hat ja auch nicht unbedingt die Zeit im Handtäschchen nach einer Pat-verfügung zu suchen,die Verfügung greift dann wieder in der Klinik aber auch nur wenn sie schriftlich vorliegt.
Ich habe meine Verfügung beglaubigen lassen und an meiner KK-Karte ein Zettel mit dem Vermerk "Patientenverfügung,
XY benachrichtigen"
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Zitat

habe schon mehrmals gehört, daß dem nicht so war. daß patienten doch monatelang an künstlicher ernährung waren, obwohl sie es gar nicht wollten... und das ende doch nah war und auch kam, aber später eben.


da lag die verfügung aber vor und verwandtschaft war auch informiert............. trotzdem wurde der verfügung nicht entsprochen !
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Zitat (laluna*, 04.02.2019)
da lag die verfügung aber vor und verwandtschaft war auch informiert............. trotzdem wurde der verfügung nicht entsprochen !

da hätte ich eine Anwalt für Patientenrecht eingeschaltet
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Danke an dieser Stelle für viele Hinweise und Eindrücke, aber auch leider viele negativer Erfahrungen. Ich habe mir eine Frist bis Ende des Monats gesetzt, das jetzt endlich unter Dach und Fach zu bekommen und hoffe auf die "richtige" Beratung durch einen Notar. Patientenverfügung, Betreuungsvollmacht, Vorsorgevollmacht - ich weiß kaum noch, wo mir der Kopf steht und das ist nicht wirklich förderlich.
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