ich habe ein fein geringeltes T-Shirt, blau-weiß (kein Schneeweiß) das vorne gut sichtbar über beide Farbstreifen kleine Löcher hat, weiß jemand, wie das das am unauffälligsten stopfen kann ? eine Anfängerin bin ich sonst nicht in solchen Sachen
stopfen: feines Stopfenvon gut sichtbarer Stelle
Tipp von Bernhard aus der Redaktion:
Ich empfehle dir Textilreparatur-Patches, da sie eine einfache und effektive Möglichkeit bieten, kleine Löcher in deinem T-Shirt zu reparieren. Du kannst sie einfach auf die betroffene Stelle aufbügeln, was das Stopfen unauffällig und unkompliziert macht.
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Hallo und willkommen bei FM! :blumen:
Schwierig, fürchte ich. Am Ehesten mit farblich passendem Nähgarn; geht aber nur dann, wenn das Löchelchen z.B. nur eine Masche groß ist. Und nicht zu fest zusammenziehen.
Aber womöglich kommt noch jemand vorbei mit einer besseren Idee...
Schwierig, fürchte ich. Am Ehesten mit farblich passendem Nähgarn; geht aber nur dann, wenn das Löchelchen z.B. nur eine Masche groß ist. Und nicht zu fest zusammenziehen.
Aber womöglich kommt noch jemand vorbei mit einer besseren Idee...
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Hallo,
je nachdem, wo die Löchlein sind, gibt es ja auch so Bügelflicken in verschiedenen Formen. (Blumen etc.)
Vielleicht klappt es ja......
Liebe Grüße
Nelle
je nachdem, wo die Löchlein sind, gibt es ja auch so Bügelflicken in verschiedenen Formen. (Blumen etc.)
Vielleicht klappt es ja......
Liebe Grüße
Nelle
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babsi, ich würde erstmal einen Faden wählen, der annähernd die Stärke der Fäden hat, aus welchen das T-Shirt besteht.
Also nur einen einzelnen Faden in der Farbe vom jeweiligen Streifen.
Wenn das Shirt aus Baumwolle besteht, dann muss ein Baumwollfaden her, sonst sieht man eventuell nach der Wäsche den Unterschied.
Auch die Nadel muss ganz fein sein. Die Beleuchtung beim Stopfen: sehr hell
Es ist fast, wie beim Stricken, wenn Dir eine Masche runterfällt. Also die Maschen bearbeiten, so dass nicht noch mehr Maschen runterfallen und vorsichtig zusammenziehen.
Ich würde alles von links arbeiten.
Es ist auf alle Fälle nicht leicht. Wirst viel Gefühl brauchen. :)
Ist wohl ein Lieblingsstück? :wub:
Also nur einen einzelnen Faden in der Farbe vom jeweiligen Streifen.
Wenn das Shirt aus Baumwolle besteht, dann muss ein Baumwollfaden her, sonst sieht man eventuell nach der Wäsche den Unterschied.
Auch die Nadel muss ganz fein sein. Die Beleuchtung beim Stopfen: sehr hell
Es ist fast, wie beim Stricken, wenn Dir eine Masche runterfällt. Also die Maschen bearbeiten, so dass nicht noch mehr Maschen runterfallen und vorsichtig zusammenziehen.
Ich würde alles von links arbeiten.
Es ist auf alle Fälle nicht leicht. Wirst viel Gefühl brauchen. :)
Ist wohl ein Lieblingsstück? :wub:
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Ich habe auch schon so ein T-Shirt stopfen wollen, was vorn mehrere kleine Löchlein hatte. Dies habe ich von links ganz vorsichtig und fein "zusammengezogen" aber trotzdem hat man es gesehen und das T-Shirt war nur noch für den Hausgebrauch.
Deshalb würde ich zu einer Applikation raten, die man drauf nähen oder bügeln kann.
Deshalb würde ich zu einer Applikation raten, die man drauf nähen oder bügeln kann.
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Vielleicht kann mit dem passenden Garn etwas drauf sticken?
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Ob's bei so feinem Strick geht weiß ich nicht, aber meine Großmutter hatte da eine Methode:
Sie zog senkrecht Hilfsfäden ein (pro Maschenrand einen - dort wo sich 2 Maschen in einander verschlingen)
und hat dann mit passendem Garn die Maschen nachgenäht, so dass es wieder wie gestrickt aussah.
Theoretisch müsste man die Hilfsfäden am Schluss wieder entfernen können.
Gesehen hab ich es nur bei Socken, da blieben auch die Hilfsfäden - quasi als Verstärkung - drin.
Ich selber kann das leider nicht so gut, mir gelingt es nur, wenn von den Maschen noch feine Reste da sind, an denen ich mich orientieren kann.
Ich hoffe, ich hab's so beschrieben, dass du weißt, was ich meine.
Wenn das Garn passt und die Fieselei gelingt, ist es wirklich unsichtbar.
Viel Glück
marasu
Sie zog senkrecht Hilfsfäden ein (pro Maschenrand einen - dort wo sich 2 Maschen in einander verschlingen)
und hat dann mit passendem Garn die Maschen nachgenäht, so dass es wieder wie gestrickt aussah.
Theoretisch müsste man die Hilfsfäden am Schluss wieder entfernen können.
Gesehen hab ich es nur bei Socken, da blieben auch die Hilfsfäden - quasi als Verstärkung - drin.
Ich selber kann das leider nicht so gut, mir gelingt es nur, wenn von den Maschen noch feine Reste da sind, an denen ich mich orientieren kann.
Ich hoffe, ich hab's so beschrieben, dass du weißt, was ich meine.
Wenn das Garn passt und die Fieselei gelingt, ist es wirklich unsichtbar.
Viel Glück
marasu
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danke, ja, ziehe ich sehr gerne an ! aber die Idee gefällt mir, auch wenn es etwas "fummlig" wird :grinsen:
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marasu, das heißt "im Strickstich nähen" (sage das mal einige Male schnell :D ). ich nähe so immer die Maschen an der Spitze von Socken und Sttrümpfen zusammen.
Man mjuss sich gedanklich vorstellen, dass jede zu nähende Masche ein v ist und dass man auf der Innenseite dann zur nächsten Masche, zum nächen v geht; die v's sitzen bei einander auf dem Schoß gewissermaßen. ;)
Genäht werden sie von der unteren Mitte aus. Manno, ist das schwer zu beschreiben. Aber gucke mal hier:
http://www.handarbeitszirkel.de/Stopfen.html
DAbei ist Bild 1 wohl das, was am Besten erklärt, was wir meinen.
Man mjuss sich gedanklich vorstellen, dass jede zu nähende Masche ein v ist und dass man auf der Innenseite dann zur nächsten Masche, zum nächen v geht; die v's sitzen bei einander auf dem Schoß gewissermaßen. ;)
Genäht werden sie von der unteren Mitte aus. Manno, ist das schwer zu beschreiben. Aber gucke mal hier:
http://www.handarbeitszirkel.de/Stopfen.html
DAbei ist Bild 1 wohl das, was am Besten erklärt, was wir meinen.
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Danke für die Tipps ! Habs mit einem dunkelblauen Faden, mein weiß war zu hell, einigermaßen bei sehr hellem Licht hingekriegt. Und den Faden schön locker gelassen, von innen die Maschen aufgefangen, bei dem dünnen Stoff mußte ganz vorsichtig gearbeitet werden, aber ganz unsichtbar hab ich es nicht hingekriegt
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Toll! :applaus: :applaus:
Und danke für die Rückmeldung. :blumenstrauss:
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