Englisch im Beruf

Hallo zusammen,

ich arbeite an einer Projektidee zum Englischlernen. Dafür möchte ich die Wünsche und Bedürfnisse der Englischlerner möglichst gut berücksichtigen.

Braucht ihr Englisch im Beruf?
Eher zum Lesen/Schreiben oder Sprechen?
Kommt ihr mit euren Englischkenntnissen im Berufsalltag gut zurecht?

Danke!

Bearbeitet von diburashka am 29.08.2013 17:17:49
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Ich empfehle dir einen Englisch-Sprachkurs, da er dir gezielt beim Verbessern deiner Sprachkenntnisse hilft, sei es im Lesen, Schreiben oder Sprechen. Damit kannst du effektiver auf die Anforderungen im Berufsalltag reagieren und deine Fähigkeiten nachhaltig verbessern.

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- ja
- beides
- ja

Und was soll Dir das jetzt sagen???
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- eher Lesen/Schreiben, bzw. übersetzen.
- ja

Mein Englisch ist fast flüssig - ich verstehe alle Texte auf Englisch, die ich auch auf Deutsch verstehen würde, bei gesprochener Sprache brauche ich manchmal ein bisschen, bis ich mich in den Akzent eingehört habe, aber das hat mir noch nie ernsthafte Probleme bereitet.
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In vielen Unternehmen geht es gerade wieder vom Englischen weg.
Ich weigere mich zum Beispiel unnötig Englisch zu sprechen, denn es war mal soweit das man selbst mit Deutschen in Englisch gesprochen hat. Ende vom Lied ein Gespräch was in Deutsch 15 Minuten gedauert hat kam auf gute 20Minuten in Englisch. Texte die auch in Englisch verfasst wurden, brauchten viel länger als das gleiche in Deutsch etc. Viel Zeit die gespart wird wenn ein Profiübersetzer oder ein Dolmetscher für die Fälle geholt wird wenn der Gegenüber nicht deutsch spricht, denn oft sprechen dann ein Inder, ein Franzose und ein Deutscher in Englisch wo keiner das seine Muttersprache nennt. ;) Zeit ist ein Kostenfaktor.
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Naja... Zwangsenglisch ist echt doof. Aber es gibt halt Gelegenheiten, wo es praktisch, höflich, oder einfach unumgänglich ist, auf englisch oder zweisprachig zu kommunizieren. Bei uns gibts häufig Verträge mit Auslandsbezug, die müssen dann eben mindestens zweisprachig sein, weil unsere Vertragspartner oft kein Deutsch können.
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Ja
beides
Ja

Meine Englischkenntnisse haben im Berufsleben ausgereicht. Wenn ich einmal in der Woche einen englischsprechenden Kunden am Telefon hatte, war das viel.
Ich habe auch mal einem Kunden gesagt, er möge nicht zu schnell sprechen, denn ich muss den Satz hören, übersetzen und auch verstehen, das bräuchte Zeit.
Hat der Kunde verstanden, gelacht und was "slower" gemacht.

In internationalen Firmen ist es schon wichtig, dass man Englisch kann.

Was mir sich nicht ganz erschließt, ist, dass mein damaliger Chef alle wichtigen Informationen seinen Angestellten nur in Englisch mitteilte.
Das waren ellenlange Texte, die man lesen und verstehen musste. Meist habe ich sie zweimal gelesen, damit ich auch alles verstanden habe.
Das kostet Zeit. Und ich war nicht die Einzige, die sich darüber beschwerte. Denn die Arbeit blieb bei fast allen Mitarbeitern ne Viertel Stunde liegen.
Ist das noch wirtschaftlich in einem Unternehmen mit über 150 Mitarbeiter?

Einfacher wäre es gewesen, wenn die Sekräterin zwei Schreiben fertig gemacht hätte. Eines für den Internationalen Sektor und eine Übersetzung für uns Mitarbeiter.
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Ich mußte englisch lernen weil ich einst als Au Pair nach Great Britain ging, und beschloß dort zu bleiben um dort auch meine Berufsausbildung zu machen. Habe das nie bereut, denn Dank dem hatte ich immer Jobs mit denen es sich sehr gut verdienen ließ, und Dank meiner guten Englischkenntnisse konnte ich in aller Welt Arbeit finden.

Nicht desdo letzt heiratete ich einen Briten und über die Jahre habe ich die englische Sprache besser im Griff als die Deutsche in Schrift und Wort.

Für mich war das Lernen der englischen Sprache nicht nur ein berufliches Muß sondern auch ein eigenes Bedürfnis da es eine Sprache ist die Türen öffnen kann und mit der man sich fast in der ganzen weiten Welt stehts verständigen kann, egal ob beruflich oder auf privater Ebene. Ja, ich hätte diese Sprache auch gut lernen wollen selbst wenn ich sie in meinem Berufsleben nicht gebraucht hätte.
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Also mein Englisch reicht völlig aus, um beruflich über die Runden zu kommen.

Wir brauchen aber auch im Privaten manchmal Englisch, weil wir "internationale" Freunde haben und der kleinste gemeinsame Nenner dieser Sprachenvielfalt ist halt mal Englisch.
Auch wenn ich alles verstehe und überall meine Senf dazugeben kann, ärgere ich mich manchmal, dass ich viel seit der Schule wieder vergessen habe.
Gerade der Wortschatz und grammatikalische Feinheiten (wie z.B. welcher Conditional ist jetzt in diesem Fall wirklich der richtige, habe ich die Vorvergangenheit richtig gebildet etc. , da ärgere ich mich manchmal über mich selbst, in der Schule nicht besser aufgepasst zu haben. *schäm* )

:pfeifen:
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nein

ja

ja

zwangsläufig,da ich viel im Ausland bin. Und wenn meine Frau deutsch nicht verstehen will, muss ich es ihr auf englisch erklären.
Und die nächsten 2 Monate bin ich eh in Asien, und da versteht keiner deutsch, da muss man englisch beherrschen könen.
Im übrigen lernen Nepalesen und Inder grundsätzlich im Kindergarten schon englisch.
Schon ab dem 1. Tag in der Grundschule wird grundsätzlich englisch gesprochen. Wer hindi oder nepali spricht (auch in den Pausen) muss jedes mal 10 Cents als Strafe zahlen.

Hier noch ein Schwank. Ich fragte mal einen älteren Nepalesen nach dem Weg. Ich fragte, geht es nach links, dann nickte er mit dem Kopf. Oder geht es nach rechts, er nickte wieder. Ich ging weiter, und er ging zu einer Gruppe von Freunden. Dort gab er an, mit einem Touristen sich englisch unterhalten zu haben. Darauf war er ganz stolz.
(Ich verstehe etwas Nepali)

Labens
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Gott sei Dank ist an meiner Arbeitsstelle Englisch keine Voraussetzung (obwohl das in der Schule ein gutes Fach für mich war). Mangels gesellschaftlicher Pflege ist mein Niveau jetzt ungefähr bei Lothar Matthäus. "Mei Inglisch iss nott werri gooht".

Wäre ein Ansatz für einen Volkshochschulkurs mal wieder. In Situationen habe ich im Ausland ansatzweise die Gebärdensprache entwickelt. Klappt irgendwie auch.
Diese finde ich übrigens faszinierend.
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Ghwenn, sicher mit Gebärdensprache kann man das Eine oder Andere irgendwie regeln, aber mit Sicherheit sieht das schon anders aus wenn es um ernsthafteres geht als ein Bierchen zu bestellen oder ein paar Bananen am Straßenrand zu kaufen.

Zum Beispiel hätte ich schon ein sehr mulmiges Gefühl im Fall von Unfall oder Erkrankung im Ausland mich mit meinem Umfeld nicht verständigen zu können. Ja, ich würde mich jediglicher brenzlichen Situation total ausge-
liefert fühlen weil man mit deutsch alleine eben nicht weit kommt.
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Ich fühle mich auch sicherer, wenn ich Englisch noch im "Gepäck" habe bei Reisen. Es hat mir doch immer mal geholfen.
Nur bin ich froh, dass im Beruf an mich kein "Buisness-English" gefordert wird. Die Frage hörte sich für mich so an.
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Ghwenn, stimmt und sorry das ich ein wenig vom Weg abgekommen war. Ehrlich gesagt beneide ich niemanden der das business englisch beruflich braucht, denn es ist echt eine Sprache für sich die man eben nicht so schnell aus dem FF lernt.

Ich habe mich jahrelang in England damit herum schlagen müssen und stellte schnell fest daß das business englisch in einer Bank sehr anders war als bei einem Rechtsanwalt oder im medizinischem Bereich. Hinzu kommt auch das England ein Land ist wo man sich nicht per "Sie" oder per "Du" anredet sondern wo der soziale Status an der Aus-
drucksweise des Gegenübers festgestellt wird. Ob Jemand nur eine Grundausbildung hat oder ab Einer studiert hat, ob er aus der Mittelschicht kommt oder aus ärmlicheren Verhältnissen stammt. Ja, und letztlich gehöhrt dieses Wissen auch zur Business Sprache und ist etwas was man auf keinem Sprachkurs beigebracht bekommt.

Für mich ist es heutzutage genau umgekehrt, bwz. wenn ich 'mal einen geschäftlichen Brief schreiben muß oder mich mit irgend welchen Formularen auseinander setzten muß. Deutsch ist zwar meine Muttersprache die ich recht gut beherrsche, aber schon eine Beantragung bei der Krankenkasse oder ein Formular für die Versicherung läßt mich in Schweiß ausbrechen weil es mir oft schwer fällt zu verstehen was gemeint ist. Dinge die für Menschen die in Deutschland aufgewachsen sind für selbstverständlich halten das man Dies oder Das weiß und versteht.

Wenn ich heute Rechtschreibfehler mache ist es weil ich nach der 6. Klasse im Ausland aufgewachsen bin, und auch das trägt dazu bei das mir die deutsche Geschäftssprache sehr fremd ist.
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Ja, es ist zweierlei.

Kurzum, meine Englisch-Sprache ist Mist. Ich verstehe, aber spreche schlecht. Wie der tolle Fußballstar, der ständig neue junge Frauen hat (was ihm keiner wohl wirklich übel nimmt). War der bei den Bayern? Das würde sein Ansehen auch irgendwie erklären. Diese Fußballmanschaft... OMG.

Na ja, irgendwie ist's auch nett die Bayern-Storys kurz auf dem Stapel der Bildzeitung zu blicken, bevor man seine Latte Togo kriegt in der Bäckerei.
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Danke für eure Antworten, sie waren sehr aufschlussreich, auch die Geschichten am Rande ;)

Ich habe zwar in der Tat Englisch in beruflichen Situationen gemeint, da ja heutzutage irgendwie alle Englisch brauchen, und beruflicher Kontext war naheliegend…

Lt. der Statista-Erhebung schätzen nur 6,7 Mio. ihre Englischkenntnisse als „sehr gut“, 38 dagegen als „gering“ ein (2013).

Da dachte ich mir, wäre auf jeden Fall noch ein Bedarf da – aber die meisten, die ich bisher befragt habe, kommen entweder irgendwie durch oder haben bereits gute Englischkenntnisse.
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Es ist für viele auch eine Frage des Geldes.
Wenn man die Kenntnisse nicht schon mitbringt, wollen viele Arbeitgeber nicht für Kurse zahlen, die während oder nach der Arbeit belegt werden. Große Unternehmen mit einem funktionierenden Weiterbildungssystem leisten sich den Luxus, ihre Mitarbeiter, bei denen Englisch tatsächlich wichtig ist, während der Arbeitszeit und auf Arbeitgeberkosten zu schulen durch eigene oder freiberufliche Trainer.
Wer nicht das Glück hat, so einen Arbeitgeber zu haben, muss sich die Kenntnise auf eigene Kosten aneignen - entweder es kostet Zeit oder Geld. Beides hat man nicht unbedingt im Überfluss.

Für mich persönlich - was man sicher nicht für jeden sagen kann - ist es das Beste Lernprogramm, mich durhc die Videos und Podcasts der BBC zu wühlen. Gratis und sehr "lebensnah", was will man mehr? Die Kommunikation hole ich imr über die Teilnahme an einigen englischsprachigen Foren oder den gelegentlichen Skypes und Mails mit englischsprachigen Freunden.
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Englisch ist in den meisten Berufen mittlerweile so Standard das es wirklich negativ auffallen kann wenn man es gar nicht spricht, die andere Seite der Medaille ist aber auch das man nicht wirklich herausstechen kann wenn man sehr gut Englisch spricht. Denn das können viele und früher war das noch eher eine Ausnahme.
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Minichen, würde gerne 'mal ein paar Leutchen kennenlernen die mit ihren Englschkenntnissen glänzen. Bin seit gut sieben Jahren zurück in Deutschland, und egal ob beim Zahnarzt, im Baumarkt oder sonst wo unterwegs muß ich immer wieder für meinen Mann dolmetschen da er kein deutsch spricht.

Die Leute die mir bisher begegnet sind kriegen höchstenfalls ein paar Brocken zusammen gekratzt, und damit meine ich auch die Jenigen von denen man etwas Allgemeinbildung erwarten kann.

Nur gut das meine Muttersprache deutsch ist, ich aber letztlich englisch erheblich besser in Schrift und Wort beherrsche, sonst könnte das Leben mit einem Briten in Deutschland ein ziemlicher Knochenjob sein Dank der vielen Verständigungsprobleme.
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@freespirit,

sorry aber auch von einem Engländer erwarte ich das er in Deutschland deutsch spricht... genau wie von jedem anderen mit anderer Sprache als Deutsch ich das erwarte... ich kann auch nicht in Afrika erwarten das dort jeder Deutsch spricht...wer in Deutschland lebt sollte sich wenigstens ausdrücken können ohne zu erwarten das jeder seine Sprache spricht...

ich selbst spreche durch unsere Internationale Verknüpfung des Betriebes englisch und freue mich immer, wenn neue Mitarbeiter den Respekt haben Deutsch zu lernen(wir haben Mitarbeiter aus so ziemlich der ganzen Welt) und dann in Deutschland auch die Landessprache sprechen... Integration fängt bei mir bei der Sprache an...
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Zitat (Nachi @ 14.09.2013 00:13:26)
Integration fängt bei mir bei der Sprache an...

:daumenhoch:
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Sorry Nachi, ich teile da sehr Deine Meinung und leider konntest Du es nicht wissen das mein Mann eher dem alten Semester zugehöhrt und wie viele Männer meint das es mehr als reicht wenn Frau beid Sprachen beherrscht.

Du wirst lachen. Mein Vater war da auch nicht anders als wir nach Italien zogen. Sein Standpunkt war das es reichte das meine Mutter und ich fließend italienisch konnten. Warum sollte er sich blos das Lernen antun wo er doch gleich zwei Dolmetscher zur Verfügung hatte?

Anbei bemerkt habe ich mich immer sehr darum bemüht so schnell wie möglich die Sprache des Landes in dem ich lebte und arbeitete einigermaßen zu erlernen, aber leider gibt es auch sehr viele Menschen die sich das nicht antuen.
Hinzu kommt auch noch das wenn mein Mann unterwegs ist und sich 'mal die Mühe macht die wenigen Brocken die er kann anzuwenden, die Meisten versuchen ihre genauso dürftigen Englischkenntnisse an ihm "auszuturnen".

Damit Du noch etwas zum Lachen hast. Ich selber bin durch und durch Deutsche, könnte aber niemals einen anständigen Geschäftsbrief schreiben und muß öfters fragen was gemeint ist weil ich im Ausland aufgewachsen bin. Quasi eine deutsche Ausländerin im eigenen Land. Stelle Dir vor wie sich das angefühlt hat im zarten Alter von knapp 40 zum ersten Mal im Leben einen Personalausweis zu beantragen, denn in der italienische verfiel an meinem 18. Geburtstag und in England kennt man so etwas nicht. Das Gesicht der Angestellten im Rathaus werde ich nie vergessen da ich das Ganze in perfektem Deutsch beantragte und die dache ich verarsche sie als durch und durch echte Deutsche.

Bis heute graust es mir davor meine Versicherungen oder Banken anschreiben zu müssen da ich seit der 6. Grundschulklasse nur noch mit der italienischen Sprache lebte, und nur zuhause mit den Eltern deutsch sprach.
Als ich nach England ging und mir dort ein Leben aufbaute bestand mein Kontakt zur deutschen Sprache nur noch aus gelegentlichen Telefonaten nach Hause und etwas deutsches TV gucken. So manches Mal werde ich für doof gehalten weil ich gewisse Worte einfach nicht kenne, aber niemand fragt mich woher das kommen könnte.

Abschließend sage ich noch das ich überglücklich bin das ich bis heute die englische Sprache besser beherrsche als die Deutsche weil ich dadurch stehts fast in der ganzen Welt wie zuhause sein werde.
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Zitat (diburashka @ 29.08.2013 17:08:03)
Hallo zusammen,

ich arbeite an einer Projektidee zum Englischlernen. Dafür möchte ich die Wünsche und Bedürfnisse der Englischlerner möglichst gut berücksichtigen.

Braucht ihr Englisch im Beruf?

Ja, gelegentlich. Englisch ist die einzige Fremdsprache die mir begegnet.

Eher zum Lesen/Schreiben oder Sprechen?

Eher in Schriftform

Kommt ihr mit euren Englischkenntnissen im Berufsalltag gut zurecht?

Ja, meine Englischkenntnisse genügen. Ich habe Englisch bis zur 13.Klasse im Gymnasium belegt und nach dem Abitur einen Sprachkurs in Kanada absolviert.

Danke!

Läuft deine Umfrage noch? Ich hoffe meine Antworten nutzen noch etwas ^_^

Bearbeitet von tonnie am 29.09.2013 18:23:34
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Also ich brauch Englisch (leider) nur ganz wenig und dann auch meist nur zum Lesen.

Arbeite in der IT Branche, da geht ohne Englisch nix.

Aber wir haben nur Kunden aus dem deutschen Raum, das heisst: Schreiben und Sprechen nix auf englisch. Schade, dabei würde ich mich so gerne darin verbessern.
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Lesen auf Englisch macht mir keinerlei Probleme (ist rein theoretisch "nur" 9 Jahre Schulenglisch), allerdings bin ich sehr ungeübt im Sprechen und mir fallen auf Anhieb nicht immer alle Wörter ein. Als ich mal im Urlaub in Amerika war, da konnte man mich wohl verstehen, aber gut ist es wirklich nicht.

In der Uni brauchen wir nur minimal englisch, es gab bislang bei 5 Semestern nur eine Vorlesung die komplett auf Englisch gehalten wurde. Englische Skripte gab es bisher 3 mal.
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