Nöööö viertelvorsieben .
1. Meine nächste Frage ist : Sind von unten Schrauben zu sehen ?
Wenn möglich Ober und Unterteil mit ganz schlappen Klammern sichern.
Mit den Tasten auf auf das Tuch legen und die Schrauben lockern.
Vorsichtig kontrollieren ob Ober / Unterteil nicht mehr festsitzen.
Die Schrauben ganz rausdrehen und alles zusammen umdrehen.
Die klammern helfen, damit die Tasten da bleiben wo sie hingehören.
Jetzt die Klammern lösen. Das Oberteil abnehmen.
Bei den großen Tasten ist meist eine Drahtfeder dran damit die Taste gleimäßig runtergeht.
Wenn die Tastatur beim Transport einen Stoß bekommen hatte, kann diese Feder weggerutscht sein.
Da sind an der Taste auch so kleine Näschen um die Feder an der richtigen Stelle zu halten.
2. Es sind nur zwei bis vier kleine Schräubchen vorhanden.
Nach dem lösen dieser Schräubchen scheinen Ober und Unterteil noch fest verbunden zu sein.
Ein digitalfoto von der Lage aller Tasten machen. Mi den Tasten nach oben hinlegen.
Mit einem " Uhrenüffner " seitlich zwischen Ober- und Unterteil fühlen wo die Zuhalte-Nasen sind.
Ein Uhrenöffner ist wie ein sehr breiter ganz flacher Schraubendreher aber ohne scharfe Kanten dmit es keine Macken gibt.
Vornichtig aufdrücken. Am besten kleine Holzkeilchen zwischen stecken.
Nase für Nase lösen. Den Deckel abnehmen. Rest wie oben oder es ist eine Folientastatur.
Die Folien sind mit Schräubchen zusammen gehalten.
Sie müssen in der originalen Lage sein. Besser nicht anrühren.
Manchmal sind an den großen Tasten, besonders die Entertaste, so eine feine Dratfeder die verutscht sein kann. Dadurch klemmt dann die Entertarte.
Wie Du lesen konntest, ist nur ein bißchen Fingerspitzengefühl erforderlich.
Bearbeitet von alter-techniker am 10.01.2014 20:33:49